Guten Morgen {NAME}, es ist die Traumvorstellung vieler Anleger: Eine Aktie kaufen, liegen lassen und, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dem Investment beim Wachsen zuschauen. Der ungarisch-österreichische Investor André Kostolany prägte diese Investmentidee mit seinem ikonischen Spruch: Der 1999 in Paris verstorbene Kostolany kann uns leider nicht mehr sagen, welche Aktien wir kaufen sollen, um seine Idee umzusetzen. Klar ist, dass nicht jede Aktie geeignet ist, um sie auf Jahrzehnte liegen zu lassen. Viele Werte sind zu risikoreich, um mit Sicherheit behaupten zu können, dass es sie in zehn, zwanzig oder dreiÃig Jahren noch geben wird. [Vollbild](
17.03.2024
[Wirtschaftsstory Zehn Aktien für die Ewigkeit](
Der Klick aufs Bild führt Sie zur Wirtschaftsstory. © The Pioneer / Julian Sander
Guten Morgen {NAME}, es ist die Traumvorstellung vieler Anleger: Eine Aktie kaufen, liegen lassen und, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dem Investment beim Wachsen zuschauen. Der ungarisch-österreichische Investor André Kostolany prägte diese Investmentidee mit seinem ikonischen Spruch: Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich. â Der 1999 in Paris verstorbene Kostolany kann uns leider nicht mehr sagen, welche Aktien wir kaufen sollen, um seine Idee umzusetzen. Klar ist, dass nicht jede Aktie geeignet ist, um sie auf Jahrzehnte liegen zu lassen. Viele Werte sind zu risikoreich, um mit Sicherheit behaupten zu können, dass es sie in zehn, zwanzig oder dreiÃig Jahren noch geben wird. Wer in Aktien investieren möchte, die für âdie Ewigkeitâ gemacht sind, braucht vitale Unternehmen, krisensichere Geschäftsmodelle, starke Marken und Innovationskraft. [Philipp Heinrich]
Pioneer-Finanzredakteur Philipp Heinrich © Anne Hufnagl Mein Kollege Philipp Heinrich hat genau solche Unternehmen gesucht und gefunden. Er zeigt Ihnen seine [zehn Aktien für die Ewigkeit.]( [Kapiteltrenner Josef Ackermann] [20240202-image-imago-mb-Unternehmenszentrale der Deutschen Bank in Frankfurt am Main]
Unternehmenszentrale der Deutschen Bank in Frankfurt am Main © imago Die Deutsche Bank ist die gröÃte Bank in Deutschland und war einst auch international ein wichtiger Player: Nach Erträgen im Investmentbanking war das deutsche Geldhaus die Nummer zwei. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern lag im Jahr 2006 bei 33 Prozent, der Nettogewinn bei über sechs Milliarden Euro. Der Stratege hinter diesem Erfolg: Josef Ackermann. An der Börse gefeiert und in den Medien als âgierigâ und âmaÃlosâ beschimpft. Der Schweizer Bankmanager war von 2002 bis 2006 Vorstandssprecher und von 2006 bis 2012 alleiniger Vorsitzender der Deutschen Bank. Mein Weg: In seinem soeben erschienen Buch âMein Wegâ legt er Zeugnis ab von dem, was ihm gelang und dem, was ihm missraten ist. Er spricht von den schwarzen Flecken auf seiner ansonsten weiÃen Weste. [20240314-image-Anne Hufnagl-mb-Josef Ackermann auf der Pioneer One]
Josef Ackermann auf der Pioneer One © Anne Hufnagl Am Mittwoch besuchte Ackermann uns an Bord der Pioneer One. Wir sprachen über das, was war, und das, was kommt. Warum hat er die Finanzkrise nicht kommen sehen? Sehen wir eine âirrationale Ãbertreibungâ am Kapitalmarkt? Und was benötigt die deutsche Wirtschaft, um wieder wachsen zu können? Das ausführliche Interview gibt es zum [Lesen]( oder zum [Hören](. Sie haben die Wahl. Und die Kurzfassung gibt es auch in unserem neuen [US Briefing.]( [Kapiteltrenner Investment Briefing] Dax auf Allzeithoch
Kursverlauf des Dax seit dem 1. Juli 1988, indexiert in Punkten
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[email]( [email](mailto:%20?utm_term=2264-5120_11&mid=60071&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fdax-auf-allzeithoch%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20240317%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D60071%26cid%3DNone.&subject=Dax%20auf%20Allzeithoch%20-%20The%20Pioneer) In den USA stieg die Inflation, und auch die Kerninflation, also die Inflationsrate ohne die besonders schwankungsanfälligen Güter Nahrungsmittel und Energie, legte zu â und dennoch fahren die Börsen weiter hochtourig. Wie kann das sein? Stehen wir vor einem Crash? Dieser Frage geht auch unsere Börsenexpertin Anne Schwedt in der aktuellen Folge unseres Investment-Briefings nach. Sie sagt: Das ist gerade keine natürliche Marktentwicklung. Eine Korrektur wird kommen. Das heiÃt, weniger auf Einzelwerte setzen und mehr in krisensichere Anlagen wie Gold und Bitcoin gehen. â Die [ausführliche Analyse]( hören Sie im aktuellen [Investment-Briefing](. [Kapiteltrenner: Rheinmetall] [Rheinmetall-Zentrale Düsseldorf]
Die Rheinmetall-Zentrale in Düsseldorf © imago Rheinmetall ist einer der groÃen Profiteure des Ukraine-Krieges und der Zeitenwende. Die Waffenschmiede mit Hauptsitz in Düsseldorf baut Munition, Panzer, Transportfahrzeuge, Flugabwehr und vieles mehr. Die Produktionskapazitäten werden ausgebaut â der Auftragsbestand ist so hoch wie nie. Rheinmetall: Krieg treibt den Kurs
Kursverlauf von Rheinmetall seit 2022, in Euro
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[email]( [email](mailto:%20?utm_term=3194-5120_17&mid=60071&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Frheinmetall-krieg-treibt-den-kurs-2%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20240317%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D60071%26cid%3DNone.&subject=Rheinmetall%3A%20Krieg%20treibt%20den%20Kurs%20-%20The%20Pioneer) Die Situation könnte für Rheinmetall kaum besser sein. Doch eine Sache stört das Rüstungsunternehmen und seine Branchenpartner: Noch immer hat die Finanzindustrie enorme Vorbehalte gegen Waffenhersteller. Das hat sehr konkrete Auswirkungen: Rüstungsunternehmen schultern Schwierigkeiten bei der Finanzierung, Konten werden gesperrt, ihre Aktien in Investmentportfolios nicht berücksichtigt. Zur Finanzierung der Zeitenwende flieÃt noch zu wenig privates Kapital. Mein Kollege Philipp Heinrich ist tiefer in die Debatte eingestiegen. Er zeigt Ihnen, wie in Brüssel über die âNachhaltigkeitâ von Rüstungsunternehmen diskutiert wird und wie sich die Finanzethik in der Frage bewegt. Ob Rheinmetall mit dieser Entwicklung zufrieden sein kann, lesen Sie [hier](. [Kapiteltrenner Coverstory] [LINK COVERSTORY](
Der Klick aufs Bild führt Sie zur Titelgeschichte. © The Pioneer [Kapiteltrenner: The Pioneer Experts] Unsere Pioneer Experts beurteilen, kommentieren und analysieren aktuelle Thematiken aus ihrer persönlichen Perspektive mit ihrer fachlichen Expertise: - Präsident emeritus der Europäischen Handelskammer in China Jörg Wuttke sieht Europa in einem dauerhaften technologischen Rückstand hinter China. Er benennt drei konkrete MaÃnahmen, [âwie Europa gegen China bestehen kannâ.]( - Kommunikationsberater Hans F. Bellstedt fordert die autonome Bürgergesellschaft auf, dort aktiv zu werden, wo der Staat nicht handelt: [âMit Bürgersinn den Diktatoren trotzenâ](. - Wolfgang Gründinger von Enpal erklärt, warum die Einführung des Resilienzbonus der deutschen Solarindustrie aus seiner Sicht eher schadet â und wie es besser gehen kann: [âDer Resilienzbonus hat seinen Namen nicht verdientâ](. - Das ehemalige Mitglied der stern-Chefredaktion Hans-Ulrich Jörges kommentiert das Phantom Wagenknecht. Er sieht im Bündnis Sahra Wagenknecht [die politische Ausgründung der Talkshows.]( Möchten auch Sie Ihre Expertise einbringen? [Hier erklären wir](, wie Sie ein Pioneer Expert werden können. Ich wünsche Ihnen einen geruhsamen Sonntag. Bleiben wir einander gewogen. Es grüÃt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
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