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USA: Bidens Vorteil in einem Wort | Bosch-CEO im Interview | Stanley Kubrick: Das Genie unter den Filmemachern

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Guten Morgen {NAME}, Journalisten lieben es, politische Komplexität auf das Niveau eines Westernf

Guten Morgen {NAME}, Journalisten lieben es, politische Komplexität auf das Niveau eines Westernfilms zu reduzieren. Er oder ich. Vier Fäuste für ein Halleluja. Von der Simplifizierung über die Banalisierung bis zur Fiktionalisierung ist es oft nur ein kleiner Schritt. Womit wir bei der Auseinandersetzung Donald Trump gegen Joe Biden wären. Nach den Wahlerfolgen der beiden Männer beim Super Tuesday und dem Ausscheiden von Nikki Haley dürfte der Präsidentschaftswahlkampf in den USA als Duell der beiden Senioren inszeniert werden – zumindest von den Medien. [Vollbild]( 07.03.2024 [20240307-teaser-pb-mp-trump-biden-cowboy-duell] Guten Morgen {NAME}, Journalisten lieben es, politische Komplexität auf das Niveau eines Westernfilms zu reduzieren. Er oder ich. Vier Fäuste für ein Halleluja. Von der Simplifizierung über die Banalisierung bis zur Fiktionalisierung ist es oft nur ein kleiner Schritt. [20240307-image-imago-pb-Nikki Haley] Nikki Haley © imago Womit wir bei der Auseinandersetzung Donald Trump gegen Joe Biden wären. Nach den Wahlerfolgen der beiden Männer beim Super Tuesday und dem Ausscheiden von Nikki Haley dürfte der Präsidentschaftswahlkampf in den USA als Duell der beiden Senioren inszeniert werden – zumindest von den Medien. [BC Link 07.03.2024]( Der Plot ist bestens bekannt, denn dieser Film befindet sich in seiner zweiten Staffel: der Unternehmer und Populist gegen den Berufspolitiker. Der treue Ehemann gegen den notorischen Fremdgänger und Ex-Geliebten einer Pornodarstellerin. Ein 77-jähriger Blondschopf, dessen Skrupellosigkeit das Publikum je nach persönlicher Disposition gruselt oder beeindruckt, gegen den 81-jährigen Tattergreis, bei dem die Füße schwer und die Gedächtniszellen schwach sind. [20231222-image-dpa-mb-Joe Biden und Donald Trump] Joe Biden und Donald Trump © dpa Doch Kampagnenmanager und Journalisten irren sich, wenn sie glauben, eine Kampagne werde mit den Themen Alter und Gesundheit, Tugend vs. Verruchtheit gewonnen oder verloren. Leser und Zuschauer lieben zwar die Duellsituation, aber in der Sekunde, in der Leser und Zuschauer sich in Wähler verwandeln, schauen sie mit Röntgenblick durch die Kandidaten hindurch. Sie suchen keinen Revolverhelden. Sie suchen etwas, das größer ist als sie selbst. Womit wir beim Unterschied zwischen Präsident und Präsidentschaft wären. Porträtiert werden immer nur ein Präsident und ein Präsidentschaftskandidat. Aber gewählt wird ein System, das aus sich heraus in der Lage ist, Urteilsvermögen und Führungsstärke hervorzubringen und trotz aller Härte der Weltpolitik emotionale Berührbarkeit zuzulassen. Der Präsident: Das ist eine Persönlichkeit, deren Stärken und Schwächen Gegenstand der medialen Ausleuchtung sind. Die Präsidentschaft: Das ist ein Machtapparat, der auf Traditionen und Werten beruht und nach eingeübten Regeln funktioniert. Der Präsident steht für das Subjektive und daher Schwankende. Die Präsidentschaft für ein System relativer Stabilität. Wenn wir über ein Autorennen sprechen würden, wäre der Präsident der Fahrer und die Präsidentschaft das Fahrzeug – bestehend aus Fahrgestell und Motorblock, die durch ein System von Einspritzpumpen, Nockenwellen und Bordcomputern am Laufen gehalten werden. [20240307-image-dpa-pb-Joe Biden] Joe Biden © dpa Mit der Betonung von „The Presidency“ ging Biden schon beim letzten Mal als erster durchs Ziel: Mit 81,2 Millionen Wählern holte er nicht nur sieben Millionen Wähler mehr als Donald Trump, sondern stellte auch einen neuen Rekord für die USA auf. So viele Stimmen holte kein Bill Clinton und kein Obama, weder absolut noch relativ. Diesmal hat er das Leitmotiv „Democracy is on the Ballot“ ausgegeben, um nicht sich, sondern die Werte seiner Kandidatur in den Vordergrund zu stellen. Erst wenn man die beiden Präsidentschaftssysteme gegeneinander stellt, das ist das Argument, wird der Unterschied deutlich. Plötzlich geht es nicht mehr um Versprecher und Stolpereien. Die Präsidentschaft von Joe Biden steht für ein Festhalten an der regelbasierten Welt des Westens. Die Vereinten Nationen, die Nato und auch die Welthandelsorganisation haben hier ihren festen Platz. Die Herausforderungen wechseln, aber der Regelmechanismus, mit denen ihnen begegnet wird, der bleibt stabil. Es geht um Maß und Mitte und den Versuch, Entscheidungen evidenzbasiert zu treffen. [20231030-image-imago-pb-Obdachlose in Hollywood] Obdachlose in Hollywood © imago Destruktives wird von der Welt empfangen, aber nicht in die Welt zurückgesendet. Es geht um die Verwandlung der Welt ins Positive. Weniger Corona. Weniger CO₂. Weniger Armut in den Innenstädten von Los Angeles, San Francisco und Philadelphia. Und weniger Gewalt an den Schulen von Uvalde oder Sandy Hook sowieso. Die Präsidentschaft des Donald Trump versucht, das Destruktive nicht zu überwinden, sondern zu überbieten. Gewalt wird mit Gewalt erwidert, Ruchlosigkeit mit Ruchlosigkeit. So glaubt er, die Bösewichte in Moskau und Peking in Schach halten zu können. [20240228-image-imago-mb-Wladimir Putin] Der russische Präsident Wladimir Putin © imago Die Energiequelle im Falle der Präsidentschaft von Joe Biden ist ein gewachsenes Geflecht von Menschen, die man in Washington „Power Broker“ nennt. Die Energie kommt aus diesem Biotop und ist dezentral verteilt. Selbst wenn Joe Biden auf der Intensivstation landet, wird das Land nicht disruptiert. Im Falle der Präsidentschaft von Donald Trump kann man sich dessen nicht so sicher sein. Die Energiequelle ist der Amtsinhaber selbst. Er ist das Kernkraftwerk, dessen Kühlsystem an permanenter Überhitzung leidet und dessen nuklearer Kern zu explodieren droht. Der Mann braucht keine Freunde. Er hat ja sich selbst. [20240307-image-dpa-pb-Donald Trump] Donald Trump © dpa Fazit: Trumps Drehbuch heißt: er oder ich. Bidens Skript trägt die Überschrift: er oder wir. Nur wenn es ihm gelingt, diese erweiterte Erzählung durchzusetzen, hat der Präsident die Chance, seine Präsidentschaft zu retten. [BC Link 07.03.2024]( [Kapiteltrenner: US-Edition] [US edition ]( [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute: (1)] - Das ifo Institut senkt seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr. - Bittere Wochenbilanz für Tesla in Grünheide - Der Tod des Regisseurs Stanley Kubrick jährt sich heute zum 25. Mal. [Kapiteltrenner Aktienrente] [Newsletter Header „Hauptstadt - Das Briefing“] Wie die Aktienrente investiert wird Anja Mikus ist die Hoffnungsträgerin für die gesetzliche Rente. Sie ist die Vorsitzende des Kenfo – der Stiftung, die seit 2017 den Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung managt und nun auch mit der Betreuung der Aktienrente betreut wird. [Kenfo-Chefin Anja Mikus ] Kenfo-Chefin Anja Mikus © Kenfo Doch wird dieses „Generationenkapital“ einfach eine Kopie des bereits bestehenden Kenfo? Nein, haben meine Kollegen Claudia Scholz und Philipp Heinrich recherchiert. Worin sich die Anlagestrategie des Generationenkapitals vom Kenfo unterscheiden wird, welche Rendite Christian Lindners Herzensprojekt verspricht und warum der Kenfo bei seiner Anlage nicht immer transparent ist, lesen Sie in der heutigen Ausgabe von [„Hauptstadt – Das Briefing“.]( [Briefing lesen]( So soll die Aktienrente gemanagt werden Die Aktienrente kommt – und wir kennen die Anlagestrategie. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( Die weiteren Themen in unserem Newsletter: „Hauptstadt – Das Briefing“: - Kanzler und Länder einigen sich auf ein Migrations-Papier. [Wir wissen, was drin steht.]( - Ein Last-Minute-Vorschlag der EU zum Lieferkettengesetz irritiert [Regierung und Wirtschaft.]( - Auf einem Wirtschaftswende-Kongress sucht die FDP [neue Impulse für die Ampel.]( - Investitions-Booster statt Schuldenbremse-Reform: So will die grüne NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur[Union und FDP überzeugen.]( - Ampel schränkt Härtefall-Renten für [jüdische Kontingentflüchtlinge ein.]( [ Kapiteltrenner Robert Bosch GmbH] [20240307-image-dpa-mb-Stefan Hartung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH] Stefan Hartung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH © dpa Das Unternehmen: Bosch ist mit rund 430.000 Mitarbeitern und 91 Milliarden Euro Umsatz der weltgrößte Autozulieferer und der Inbegriff von „Made in Germany“. Das Portfolio der Firma reicht von Autoteilen über Waschmaschinen bis zu Wärmepumpen und Halbleitern. Bosch ist ein Weltkonzern, aber dem deutschen Mittelstand von seiner Herkunft und in seiner Firmenphilosophie näher als die meisten Dax-Konzerne. Noch heute gilt das Motto des Firmengründers Robert Bosch: Wir verlieren lieber Geld als Vertrauen. “ Die Kunden: Die deutschen Autobauer sind die größten Abnehmer von Bosch – doch nun werden die chinesischen Hersteller immer wichtiger. In China will Bosch weiter wachsen, in Deutschland stehen die Zeichen auf Stellenabbau, auch weil die Elektromobilität hierzulande die Margen der Zulieferer schrumpfen lässt. Der Hochlauf der E-Auto-Flotte kommt langsamer voran als gedacht. Zusammen mit meiner Kollegin Claudia Scholz habe ich mit dem CEO der Robert Bosch GmbH, Stefan Hartung, [auf der Pioneer One gesprochen](. Der 58-Jährige steht seit dem 1. Januar 2022 an der Spitze von Bosch. In seinem früheren Leben war er, der studierte Maschinenbauer, bei der Unternehmensberatung McKinsey in Düsseldorf. Wir haben über die Elektromobilität gesprochen, dessen Ausbau Hartung an eine Welle erinnert: Bei einer Welle geht es mal rauf und runter. Aber im Grundsatz ist es so, dass wir einen weiteren Anstieg der Elektromobilität sehen werden. “ [Link Alle Podcasts - The Pioneer Briefing]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Aber wie lange dauert die Elektrifizierung der weltweiten Flotte von derzeit 1,3 Milliarden Fahrzeugen? [Hartung:]( Wenn wir alles, was wir jetzt im Moment an Produktion betreiben, umstellen würden – also über 90 Millionen Fahrzeuge pro Jahr voll elektrisch bauen würden –, wären wir bei über 16 Jahren. Klar ist: In 16 Jahren sind aber die ersten Autos wieder neu zu ersetzen. “ Seine Prognose: Es wird eher die doppelte Zeit brauchen, mindestens 30 bis 35 Jahre, um weltweit alle Autos zu elektrifizieren. “ Einen Ausschnitt aus diesem Gespräch hören Sie heute Morgen im [Pioneer-Podcast](, die ganzen 45 Minuten veröffentlichen wir am Samstag als Sonderpodcast. Falls Sie lieber lesen als hören: Das Interview mit dem Bosch-Chef haben wir [hier aufgeschrieben.]( [Kapiteltrenner Ifo-Konjunkturprognose] [20240307-image-dpa-mb-Clemens Fuest, Präsident des ifo-Instituts] Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts © dpa „Deutsche Wirtschaft wie gelähmt“ – titelt das ifo Institut seine Konjunkturprognose für das laufende und kommende Jahr. Zu welchem Ergebnis die Münchner kamen, lesen Sie [heute in der Business Class.]( [BC Link 07.03.2024]( [Kapiteltrenner Wohngold] [Wohngold Brand]( Der Klick aufs Bild führt Sie zum Podcast. © The Pioneer Ist es möglich, in Deutschland den Bau-Turbo anzuwerfen, um schneller und auch günstiger zu bauen? Darüber spricht meine Kollegin Laura Block in der neuen Folge ihres [Immobilienpodcasts „Wohngold“]( mit Jan-Hendrik Goldbeck, CEO eines der großen Bauunternehmen in Deutschland, und Rainer Genilke (CDU), dem Bauminister von Brandenburg. [Kapiteltrenner: Tesla ] [20231019-image-imago-pb-Tesla-CEO Elon Musk] Tesla-CEO Elon Musk © imago Bittere Wochenbilanz für Tesla in Grünheide: Ein Brandanschlag auf einen Strommast, mehrere Tage Produktionsausfall und ein Schaden in Höhe von rund einer Milliarde Euro. Was genau in Brandenburg passiert ist und wer sich dazu bekennt. [Hier entlang]( für einen Erkenntnisgewinn. [Kapiteltrenner Lufthansa-Streik ] [20240201-image-dpa-mb-Eine Boeing-747 der Lufthansa] Eine Boeing-747 der Lufthansa © dpa Seit heute Morgen um 4:00 Uhr streikt das Lufthansa-Bodenpersonal. Doch dabei bleibt es nicht. Wer sich dem Streik jetzt auch noch anschließt und was gefordert wird. [Pioneer werden und weiterlesen!]( [Kapiteltrenner DHL Group] [20240117-image-imago-pb-Paketbote von DHL] Paketbote von DHL © imago Schlechte Stimmung bei der DHL Group: Die schwache Konjunkturlage lastet schwer auf dem Geschäft des Logistikkonzerns DHL, ehemals Deutsche Post. Darüber legt der gestern vorgelegte Jahresbericht für 2023 Zeugnis ab.[In der Business Class]( finden Sie alle Zahlen, Daten und Fakten. [BC Link 07.03.2024]( [Kapiteltrenner Stanley Kubrick] [20240307-image-imago-mb-Stanley Kubrick während der Dreharbeiten von "2001: a Space Odyssey"] Stanley Kubrick während der Dreharbeiten von „2001: A Space Odyssey“ © imago Der Tod des Regisseurs Stanley Kubrick jährt sich heute zum 25. Mal, doch sein Schaffen scheint aktueller als je zuvor. Rückblende: New York in den 20er-Jahren. In den Adern der Metropole pulsiert eine neue Zeit. Wolkenkratzer sprießen, der Jazz regiert die Stadt, es wird gefeiert, bis die Börse crasht. In diesen Trubel hinein wird ein Junge geboren, Stanley Kubrick sein Name. Der junge Stanley las viel und spielte leidenschaftlich gern Schach. Zum 13. Geburtstag schenkte sein Vater ihm eine Graflex-Großformat-Fotokamera. Mit 16 Jahren begann er, sich mit seinen Fotografien das Taschengeld zu verdienen. [20240307-image-imago- Sue Lyon, aus Stanley Kubricks "Lolita"] Sue Lyon, aus Stanley Kubricks „Lolita“ © imago Seine Fotografien erzählten Geschichten, die das New York der Kriegs- und Nachkriegsjahre ins Zentrum rücken. Aus dieser Faszination für Geschichten entstanden Anfang der 50er-Jahre erste Kurzfilme. Die Filme werden länger, das Pedantische bleibt. Kubrick schreckte nicht davor zurück, einen Take hunderte Male aufzunehmen – Schauspielerin Shelley Duvall berichtet, Kubrick habe sie am Set von „Shining“ buchstäblich um den Verstand gebracht. Stanley Kubrick schuf 13 Filme, gemessen an seinem Ruhm eigentlich keine überwältigende Zahl. Doch in allen Genres, die seine Werke bedienen – politische Satire, Science Fiction, Historiendrama, Horror oder Kriegsfilm – sind seine Filme heute der Referenzpunkt für nachfolgende Generationen. [20240307-image-imago-mb-Keir Dullea und Gary Lockwood in „2001: A Space Odyssey“] Keir Dullea und Gary Lockwood in „2001: A Space Odyssey“ © imago Kubrick warf in seinem Film „2001: A Space Odyssey“ Fragen auf, die heute erneut auf der Tagesordnung stehen: Kann eine künstliche Intelligenz Schmerz empfinden? Was ist Bewusstsein? Schafft der Mensch sich selbst ab? Und wie ist ein Atomkrieg zu verhindern? Leider hat Kubrick vergessen, uns die Antworten zu übermitteln. Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung) und Nico Giese. Außerdem mitgewirkt haben heute Tatiana Laudien, Michael Bassewitz und Pia von Wersebe. Grafiken Aaron Wolf (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. 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