Guten Morgen {NAME}, Bosch ist mit rund 430.000 Mitarbeitern und 91 Milliarden Euro Umsatz der weltgröÃte Autozulieferer und der Inbegriff von Made in Germany. Für die deutschen Autobauer war Bosch jahrzehntelang der Herrenausstatter. Derzeit stehen in Deutschland die Zeichen auf Sturm: Die Elektromobilität kann die Erwartungen bisher nicht erfüllen. Zwei Prozent aller Fahrzeuge auf deutschen StraÃen sind reinrassige E-Fahrzeuge. Die Ladeinfrastruktur fehlt vielerorts. Die chinesischen Anbieter drängen kraftvoll in den Markt. Bosch baut tausende Stellen ab, allein im Bereich des autonomen Fahrens fallen 1.200 Jobs weg. Denn das Zukunftsthema kommt langsamer voran als gedacht. [Vollbild](
03.03.2024
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Guten Morgen {NAME}, Bosch ist mit rund 430.000 Mitarbeitern und 91 Milliarden Euro Umsatz der weltgröÃte Autozulieferer und der Inbegriff von Made in Germany. Für die deutschen Autobauer war Bosch jahrzehntelang der Herrenausstatter. Derzeit stehen in Deutschland die Zeichen auf Sturm: Die Elektromobilität kann die Erwartungen bisher nicht erfüllen. Zwei Prozent aller Fahrzeuge auf deutschen StraÃen sind reinrassige E-Fahrzeuge. Die Ladeinfrastruktur fehlt vielerorts. Die chinesischen Anbieter drängen kraftvoll in den Markt. Bosch baut tausende Stellen ab, allein im Bereich des autonomen Fahrens fallen 1.200 Jobs weg. Denn das Zukunftsthema kommt langsamer voran als gedacht. CEO Stefan Hartung wirft einen nüchternen Blick auf Plan und [Wirklichkeit der Elektromobilität in Deutschland.]( [Pioneer-Wirtschaftskorrespondentin Claudia Scholz mit Bosch CEO Stefan Hartung und Gabor Steingart vor der Pioneer One.]
Pioneer-Wirtschaftskorrespondentin Claudia Scholz mit Bosch CEO Stefan Hartung und Gabor Steingart vor der Pioneer One. © The Pioneer Mit meiner Kollegin Claudia Scholz habe ich den Bosch-Chef auf der Pioneer One getroffen. Stefan Hartung, studierter Maschinenbauer und früherer McKinsey-Berater, [liefert Insights und Perspektive.]( [Kapiteltrenner Feld und Haucap ] [265658536-image-dpa-mb-Die Ampel-Koalition]
Die Ampel-Koalition © dpa Ein abgespecktes Wachstumschancengesetz und eine zerpflückte Cannabislegalisierung. Dass die zwei jüngsten vom Bundestag abgesegneten Vorhaben der Ampel-Regierung nur noch in Bruchstücken vorliegen, ist nicht nur auf die koalitionsinternen Differenzen zurückzuführen, sondern auch auf den Widerstand der Länder. Zumal diese beiden Beschlüsse im Bundesrat noch blockiert werden könnten. Genau das kritisieren die Pioneer-Chefökonomen Lars Feld und Justus Haucap in der aktuellen Ausgabe ihres Podcasts. Man muss schon die Frage stellen, inwiefern wir hinsichtlich dieser steuerlichen MaÃnahmen in Deutschland auf dem richtigen Weg sind. Es ist doch so, dass die Länder in vielen, vielen Dimensionen dazwischen grätschen. â Das sagt der Freiburger Wirtschaftswissenschaftler Prof. Feld. Sein Düsseldorfer Professoren-Kollege Haucap legt hinsichtlich der Streits um die Cannabis-Legalisierung nach. Die fiskalischen Effekte hätten dem Staat im ursprünglichen Entwurf jährlich 4,5 Milliarden Euro gebracht, aber: So wie das Gesetz jetzt verabschiedet worden ist im Bundestag, werden sich diese Zahlen nicht realisieren lassen. Das wird sich alles pulverisieren. Eine sprudelnde Geldquelle für den Fiskus wird das nicht werden. Also Christian Lindner hat keine groÃe Freude an der Legalisierung. â Mehr dazu in unserem [Ãkonomie-Briefing]( âFeld & Haucapâ. [Podcast hören]( Die Bundesländer als Bremsklotz der Nation
Unvermögen und Halbwissen: Warum der deutsche Staat milliardenschwere Chancen nicht nutzen kann. [Podcast hören]( [Podcast hören]( [Kapiteltrenner AfD-Verbot] [AfD-Verbot]
© The Pioneer Die Debatte über ein AfD-Verbot tobt nach wie vor. Ãber das Pro und Contra habe ich kürzlich mit zwei Juristen, Dr. Heribert Prantl und Prof. Hans-Jürgen Papier, gesprochen. Ihre Plädoyers zur Frage [âSollte und darf die AfD verboten werden?â]( können Sie [lesen]( oder [hören.]( [Kapiteltrenner: US-Edition] [US Edition Link](
Klick aufs Bild führt zur US-Edition. © The Pioneer [Kapiteltrenner Investment Briefing] [20240229 TB Kommentar Apple Car]
Für die Schublade: So hätte das Apple-Auto aussehen können © Apple Für Apple endet eine schwarze Woche mit roten Zahlen. Nachdem der Konzern die ReiÃleine für das Autoprojekt âTitanâ gezogen hat, ist die Aktie auf ihr bisheriges Jahrestief gefallen. Noch schlimmer aber ist die zunehmend aufkommende Frage, wie viel Zukunft noch in Apple steckt. [Anne Schwedt]
Anne Schwedt © Anne Hufnagl Pioneer-Börsenreporterin Anne Schwedt glaubt weiter an den Technologiekonzern. Dass die Produktion eines eigenen Elektroautos nach zehn Jahren aufgegeben wurde, spreche für Apple. Und für Anleger sei das derzeitige Aktientief eine gute Einstiegsgelegenheit: Grundsätzlich halte ich die Apple-Aktie für ein Must Have in jedem ausgewogenen Portfolio, das nicht auf die schnellen Gewinne ausgerichtet ist, sondern auf langfristiges, nachhaltiges Wachstum. â Wie die Finanzjournalistin im Detail argumentiert, hören Sie in der aktuellen Ausgabe des âInvestment Briefingsâ, [unserem Podcast-Original von der Wall Street.]( Den etwas skeptischen Blick der Berliner Pioneer-Redaktion finden Sie [hier](. [Kapiteltrenner Coverstory] [Coverstory Unter Beobachtung 10 Perspektiven](
Der Klick aufs Cover führt Sie zur Coverstory. © The Pioneer / Henning Schmitter [Kapiteltrenner Pioneer Empfehlungen] Diese drei Pioneer-Inhalte wurden in den vergangenen Wochen am meisten gelesen und gehört. Ich denke, das könnte Sie interessieren: - [Trump 2.0:]( Das würde seine Wiederwahl für Börse, Militär und Scholz bedeuten - [Chiphersteller Nvidia:]( Die Fakten hinter dem weltweiten Hype - [Alev DoÄan spricht mit der Familientherapeutin Nina Grimm]( über Paare in herausfordernder Zeit. [Alev DoÄan]
Alev DoÄan © Anne Hufnagl [Kapiteltrenner Pioneer-Abo] [Generische Paywall]( Ich wünsche Ihnen einen Sonntag mit Erkenntnisgewinn. Bleiben wir einander gewogen. Es grüÃt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
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