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Cover: 8 Staaten, 8 Perspektiven | Miriam Meckel & Léa Steinacker zur Zukunft der KI | Grünen-Chef Omid Nouripo ur zur Performance der Ampel

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Guten Morgen {NAME}, die Marke „Made in Germany“ strahlt nicht mehr – so sehen es zum

Guten Morgen {NAME}, die Marke „Made in Germany“ strahlt nicht mehr – so sehen es zumindest die Deutschen. Jeder hat seine eigene Liste an Schmerzpunkten, die einen zuweilen am eigenen Land verzweifeln lassen. Laut einer Allensbach-Umfrage vom September 2023 glaubt die Hälfte der Deutschen, dass Deutschland in zehn bis 15 Jahren nicht mehr zu den führenden Wirtschaftsnationen dieser Welt gehören wird. Doch Selbstdiagnosen sind – zumindest in der Medizin – ein fragwürdiges Unterfangen. Dafür gibt es ja den Arzt mit seiner Diagnostik. Der Blick des anderen hilft – auch bei der Selbsterkenntnis. [Vollbild]( 02.03.2024 [Coverstory Unter Beobachtung 10 Perspektiven]( Der Klick aufs Cover führt Sie zur Coverstory. © The Pioneer / Henning Schmitter Guten Morgen {NAME}, die Marke „Made in Germany“ strahlt nicht mehr – so sehen es zumindest die Deutschen. Jeder hat seine eigene Liste an Schmerzpunkten, die einen zuweilen am eigenen Land verzweifeln lassen. Laut einer Allensbach-Umfrage vom September 2023 glaubt die Hälfte der Deutschen, dass Deutschland in zehn bis 15 Jahren nicht mehr zu den führenden Wirtschaftsnationen dieser Welt gehören wird. Doch Selbstdiagnosen sind – zumindest in der Medizin – ein fragwürdiges Unterfangen. Dafür gibt es ja den Arzt mit seiner Diagnostik. Der Blick des anderen hilft – auch bei der Selbsterkenntnis. Daher hat sich The Pioneer umgehört, wie andere Länder, ausländische Ökonomen und internationale Medien auf die Bundesrepublik blicken. Wer sind wir – in den Augen der anderen? Lesen Sie dazu die [Story]( von Clara Meyer-Horn, Christian Schlesiger und Philipp Heinrich unter dem Titel: [„Die Sicht auf Deutschland von außen”.]( Prädikat: lehrreich. [Kapiteltrenner Künstliche Intelligenz] [20231228-header-tb-mp-creation-of-adam-roboter] Der Mensch trifft auf Künstliche Intelligenz: Wie werden wir gemeinsam leben? © DALL-E / The Pioneer / Aaron Wolf Auch Diskussionen um den technischen Fortschritt sind oft von der sprichwörtlichen „German Angst“ geprägt. Auch in diesem „zweiten Maschinenzeitalter“ der Künstlichen Intelligenz. Besorgte Stimmen dominieren. Der AI Act der Europäischen Union wurde im April 2021 von der Europäischen Kommission vorgeschlagen, das heißt, bevor die KI-Entwicklung in Europa auch nur vergleichbar mit der in den USA oder China gestartet wäre, wird reguliert und stranguliert. Die Pflanze KI kann so nicht kraftvoll wachsen. Prof. Miriam Meckel und Dr. Léa Steinacker blicken optimistisch nach vorne und stimmen uns positiv ein auf die Zukunft der KI. Dabei bleiben sie realistisch und negieren nicht die vorhandenen Risiken. Diese Sicht beschreiben sie detailliert in ihrem gerade erschienenen Buch Alles überall auf einmal, das unverzüglich auf der Spiegel-Bestsellerliste landete. [20240118-image-LinkedIn/@Dr. Miriam Meckel-mb-Léa Steinacker und Prof. Miriam Meckel] Prof. Miriam Meckel und Dr. Léa Steinacker © LinkedIn/@Dr. Miriam Meckel Es stellen sich Fragen, dutzendfach: Was ist die Essenz Künstlicher Intelligenz, was hebt sie ab von anderen Technologien? Und was hebt uns Menschen wiederum von ihr ab? Wie beeinflusst sie unser privates, aber auch unser berufliches, wirtschaftliches und politisches Leben? Die beiden Autorinnen kennen die Antworten. Sie können unser Gespräch in voller Länge [hören]( und [lesen](. Ihre Wahl. [Kapiteltrenner Sora] Vor etwas mehr als einer Woche lancierte OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT und DALL-E, erste Videoclips seiner neuesten Künstlichen Intelligenz: Sora. Die KI generiert aus wenigen Textzeilen filmreife Szenen. [20240229 Sora Mammuts GIF] Die Mammuts sind los! OpenAI erweckt die Tiere zum Leben © OpenAI Sora liefert erschreckend naturalistische Bilder. Je lebensechter die Simulation, desto fantastischer – und desto gefährlicher wird sie in den falschen Händen. Wie weitreichend Sora bereits wirken kann, wo sie schon bald eingesetzt wird und warum der deutsche Filmproduzent Dan Maag trotzdem im ersten Moment ein bisschen persönlich enttäuscht von Sora war – das alles hören Sie diese Woche im „Tech Briefing“-[Podcast]( oder lesen es im [Newsletter.]( [Kapiteltrenner Der Achte Tag] In der aufgeheizten politischen Atmosphäre, geprägt von Unstimmigkeiten innerhalb der Regierung und Unzufriedenheit in der Bevölkerung (81 Prozent zeigen sich im aktuellen ARD-Deutschlandtrend nicht zufrieden mit der Arbeit der Regierung), wird eine Partei besonders heftig attackiert. [ Omid Nouripour im Gespräch mit Alev Doğan auf der Pioneer One] Omid Nouripour im Gespräch mit Alev Doğan auf der Pioneer One © Anne Hufnagl Deshalb hat meine Kollegin Alev Doğan Omid Nouripour, den Vorsitzenden ebendieser Partei – die Grünen –, auf die Pioneer One eingeladen. Wie ist konstruktive Politik in der aktuellen Stimmung im Kabinett möglich und wo liegt dabei die Verantwortung seiner Partei, aber auch von ihm persönlich? Nouripour, der mit 13 Jahren aus dem Iran nach Frankfurt gekommen ist, beantwortet diese Fragen, spricht aber auch über seine Liebe zu der Stadt, die seine neue Heimat wurde: Ich esse gern Rippchen mit Kraut und und ich würde niemals meinen Äppelwoi süßgespritzt trinken. Bitte machen Sie es auch nicht. “ Und über seine Einschätzung der Ampel-Performance: Die Leute wollen eine Regierung, die Orientierung und Halt gibt. Wir streiten dafür zu viel und geben genau diesen Halt nicht. “ Gleichzeitig kriegen wir viel hin und zerreden das durch diesen Streit. “ Dieses Gespräch bietet eine relevante Perspektive auf das Geschehen in der Hauptstadt – mit all seinen Irrungen und Wirrungen. Hören Sie [hier](. [Kapiteltrenner: Hauptstadt-Podcast] [20220517-image-imago-mb-Prof. Dr. Andreas Rödder ] Andreas Rödder © imago Der Professor für Neueste Geschichte, Andreas Rödder, sieht „erhebliche Gemeinsamkeiten“ von der AfD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht, wie er diese Woche im Hauptstadt-Podcast meinen Kollegen Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz erläutert: Das Interessante ist, dass sie ein Modell bewirtschaftet, das einerseits national und andererseits sozial argumentiert. “ Das sei das gleiche Politikmodell, das die AfD auch bediene. Rödder sagt deutlich: Wagenknecht denkt stark in Kollektiven, genauso wie das die AfD tut. “ Außerdem sprechen The Pioneer-Chefkorrespondentin Politik und Jörg Thadeusz über Taurus-Lieferungen und die neu entfachte Debatte um Bodentruppen. Ihre präzise Einordnung sowie das Interview mit Prof. Rödder hören Sie [hier](. [HDB Podcast 1.3.2024]( Der Klick auf die Kachel führt Sie zur Podcastfolge. © The Pioneer [Kapiteltrenner Pioneer-Abo] [Generische Paywall]( Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen Start in das Wochenende. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. 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