Guten Morgen {NAME}, schlimm genug: In der politischen Debatte spielen Gerüchte, Desinformationen und schlichte Irrtümer oft eine groÃe Rolle. Nicht selten ist es der Vorsatz eines Lobbyisten, der die Fakten verformt. Neben der Böswilligkeit tritt die Leichtgläubigkeit von einfachen Abgeordneten, die über nur kleine oder keine Stäbe verfügen. Von einem Bundeskanzler allerdings erwartet man, dass alle Informationen, auf denen relevante Entscheidungen basieren, einer Ãberprüfung standhalten. Erst recht, wenn es um Fragen von Leben und Tod geht. Dafür ist der Regierungschef zugleich der Inhaber der Richtlinienkompetenz, dem allein im Bundeskanzleramt rund 620 Mitarbeiter direkt unterstehen. [Vollbild](
28.02.2024
[20240228-teaser-pb-mp-scholz-verkehrsschild-taures] Guten Morgen {NAME}, schlimm genug: In der politischen Debatte spielen Gerüchte, Desinformationen und schlichte Irrtümer oft eine groÃe Rolle. Nicht selten ist es der Vorsatz eines Lobbyisten, der die Fakten verformt. Neben der Böswilligkeit tritt die Leichtgläubigkeit von einfachen Abgeordneten, die über nur kleine oder keine Stäbe verfügen. Von einem Bundeskanzler allerdings erwartet man, dass alle Informationen, auf denen relevante Entscheidungen basieren, einer Ãberprüfung standhalten. Erst recht, wenn es um Fragen von Leben und Tod geht. Dafür ist der Regierungschef zugleich der Inhaber der Richtlinienkompetenz, dem allein im Bundeskanzleramt rund 620 Mitarbeiter direkt unterstehen. [20240228-image-dpa-mb-Bundeskanzler Olaf Scholz]
Bundeskanzler Olaf Scholz © dpa Die gestern von Olaf Scholz vor rund 100 Chefredakteuren der jährlichen dpa-Konferenz verkündete Entscheidung, keine Marschflugkörper vom Typ Taurus in die Ukraine zu schicken, erfüllt das Kriterium eines evidenzbasierten Regierungsstils nicht. Namhafte Politiker des eigenen politischen Lagers, namentlich Anton Hofreiter von den Grünen und die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Strack-Zimmermann, bezichtigen den Bundeskanzler, Unwahrheiten verbreitet zu haben. [BC Link 28.02.2024]( Die Angelegenheit ist einigermaÃen verworren, weswegen Aufklärung not tut. Eine Spurensuche in sechs Schritten lesen Sie[heute Morgen in der Business Class.]( [BC Link 28.02.2024]( [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute:] - Brigadegeneral a.D. Dr. Klaus Wittmann kann die Ablehnung des Bundeskanzlers bei der Lieferung von Taurus-Raketen nicht verstehen. - Joe Biden hat einen Waffenstillstand in Nahost über Ramadan in Aussicht gestellt. - Der Intendant der Volksbühne Berlin René Pollesch ist gestorben. Ein Nachruf. [Kapiteltrenner: Ukraine] [20240228-image-imago-mb-Bürger fordern Scholz auf, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern]
Bürger fordern Scholz auf, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern © imago Dr. Klaus Wittmann, Brigadegeneral a.D., hält von der ablehnenden Haltung des Bundeskanzlers zum Taurus nicht viel. Er war von 1966 bis 2008 im Dienst bei der Bundeswehr, zu dem auch die Truppenführung des Raketenartilleriebataillons und der Panzerbrigade gehörte. Darüber hinaus war er eng an der Erstellung der strategischen Konzepte der Nato von 1991 und 1999 beteiligt. Heute hat er einen Lehrauftrag für Zeitgeschichte an der Universität Potsdam. [Im Pioneer-Podcast](haben wir über die Taurus-Marschflugkörper und ihre Wirkung in der Ukraine gesprochen. Er sagt: Dieser Krieg wird nicht mit der physischen Eroberung des letzten ukrainischen Quadratkilometers enden, sondern mit dem Abrücken der russischen Truppen, weil ihre Situation unhaltbar geworden ist. Da spielt der Marschflugkörper Taurus eine entscheidende Rolle. Er würde den Krieg ganz bestimmt verkürzen. â Eine gröÃere Kriegsgefahr für Deutschland sehe er dadurch nicht, denn: Ich glaube, dass Putin eskaliert, wie er will, unabhängig davon, was wir tun oder nicht tun. Das hängt nur von seinen Zielen ab. â [OverviewPage Podcast](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. [Seiner Analyse nach]( sollte der Taurus also genau deshalb geliefert werden: Putin versteht nur die Sprache der Stärke. â Hören Sie das vollständige Interview mit dem Brigadegeneral a.D. Klaus Wittmann [heute Morgen im Pioneer-Podcast.]( [Kapiteltrenner: Bodentruppen] [Newsletter Header âHauptstadt - Das Briefingâ] Europäische Bodentruppen in die Ukraine? Der französische Präsident Emmanuel Macron will das nicht länger ausschlieÃen. Und hat damit eine aus Sicht des Kanzleramtes höchst unglückliche Debatte ausgelöst. Kanzler Olaf Scholz fühlte sich gar genötigt, Macron öffentlich zurechtzuweisen. Mein Kollege Thorsten Denkler hat recherchiert, wie es dazu kommen konnte, was die Verbündeten der Ukraine davon halten und wie Scholz in dieser Frage ausnahmsweise mal von allen seinen Ampel-Partnern unterstützt wird. Lesen Sie mehr in [âHauptstadt â Das Briefingâ.]( [Briefing lesen]( Macron allein auf weiter Flur
Der Bodentruppen-Vorstoà von Macron sorgte beim Kanzler erst für Ãberraschung, dann für Widerstand. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner: Nahost-Update] [20240228-image-dpa-mb-Joe Biden]
Joe Biden © dpa US-Präsident Joe Biden hat am Montagabend die Hoffnung auf eine Feuerpause konkretisiert. Die Hamas und Vermittler Katars dämpfen seinen Optimismus. Lesen Sie heute Morgen [die neuesten Entwicklungen in Nahost in der Business Class.]( [Kapiteltrenner: US-Wahlen] [Biden und Trump ]
US-Präsident Joe Biden und Donald Trump © Getty Images US-Präsident Joe Biden und Donald Trump haben die Vorwahlen ihrer Parteien in Michigan wie erwartet für sich entschieden. Trumps Konkurrentin Nikki Haley fuhr wenig überraschend eine deutliche Niederlage ein. Die beiden lagen rund 40 Prozentpunkte auseinander. Haley hatte bereits bei den Vorwahlen in Iowa, New Hampshire und am vergangenen Wochenende in South Carolina gegen Trump verloren. Die 52-Jährige gilt als politisch und rhetorisch etwas gemäÃigter als ihr Konkurrent. Offen ist, wie lange sie noch im Rennen um die Kandidatur bleiben wird, da ihr faktisch keine Chancen mehr eingeräumt werden, Trump zu schlagen. Biden hat in seiner Partei keine ernst zu nehmende Konkurrenz im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur. Fast 15 Prozent der Wähler stimmten in Michigan allerdings mit âunentschiedenâ. In Michigan leben viele Muslime, die mit Bidens Unterstützung für Israel im Gaza-Krieg nicht einverstanden sind und daher als Protestwähler gegen ihn gestimmt haben könnten. [Kapiteltrenner: Apple] [Apple Car ]
© Unsplash Apple gibt einem Medienbericht zufolge die Entwicklung eines eigenen Elektroautos auf. Die zuletzt knapp 2.000 Mitarbeiter des Projekts seien von der Ankündigung überrascht worden, schrieb der Finanzdienst Bloomberg. Viele von ihnen sollten künftig an Künstlicher Intelligenz arbeiten, hieà es unter Berufung auf informierte Personen. Von Apple gab es zunächst keinen Kommentar zu dem Bericht. Apple hatte vor zehn Jahren das intern als Project Titan bezeichnete Unterfangen begonnen. Ursprüngliche Pläne für ein autonom fahrendes Auto ohne Lenkrad wurden später zugunsten eines konventionelleren Designs aufgegeben. Noch 2020 meldeten Medien, dass Apple eine Markteinführung in diesem Jahr oder 2025 anpeile. Der als Projektleiter eingesetzte ehemalige Tesla-Manager Doug Field ging 2021 zu Ford, wo er das Elektroauto-Geschäft verantwortet. Die vergleichsweise hohen Zinsen haben in den USA zu einem Rückgang der Nachfrage bei E-Autos geführt. Einige Autobauer wie Marktführer Tesla haben Investitionen zurückgefahren, andere setzen vermehrt auf hybride Fahrzeuge. Dagegen hat die Forschung und Entwicklung bei der KI in den vergangenen Monaten für viele Unternehmen einen zentralen Stellenwert eingenommen. [BC Link 28.02.2024]( [Kapiteltrenner: Streik] [20240228-image-imago-mb-Warnstreik bei Lufthansa Technik]
Warnstreik bei Lufthansa Technik © imago Das noch junge Streikjahr 2024 geht munter weiter. Von heute bis Freitag hat die Gewerkschaft Verdi das Bodenpersonal der Lufthansa erneut zum Streik aufgerufen. Betroffen seien diesmal Beschäftigte und Auszubildende der Lufthansa Technik, Luftfahrtschule und Technical Training. Gefordert wird eine Entgelterhöhung um 12,5 Prozent für rund 25.000 Mitarbeiter â mindestens aber 500 Euro monatlich mehr â und eine Inflationsprämie von 3.000 Euro. Die Positivmeldung für alle, die unter der Woche verreisen wollen: Laut Verdi seien Passagierflüge nicht von dem Klassenkampf betroffen. [Kapiteltrenner: Munich Re ] [20240228-image-imago-mb-Joachim Wenning]
Joachim Wenning, Vorstandsvorsitzender der Münchener Rück © imago Die Zunahme von Extremwetter und Hacker-Angriffen â Schadentrends im Versicherungsjargon â lassen beim Rückversicherer Munich Re die Kassen klingeln. Denn diese Trends, die Inflation kommt obendrauf, führen zu steigenden Versicherungsprämien. Der Nettogewinn der Munich Re spiegelt das wider: 4,6 Milliarden Euro blieben 2023 bei den Münchnern hängen. Im Jahr davor waren es erst 3,4 Milliarden Euro. Im Geschäftsjahr 2024 soll die gute Entwicklung fortgeschrieben werden. Fünf Milliarden Euro Nettogewinn will der Konzern erwirtschaften. Die Aktionäre profitieren von dieser Entwicklung: Die Dividende steigt auf 15 Euro, fast 30 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor (11,60 Euro). Ãber ein Aktienrückkaufprogramm sollen bis April 2025 weitere 1,5 Milliarden Euro an die Aktionäre zurückgegeben werden. Dazu passt: Der Chefvolkswirt der Munich Re, Michael Menhart, hat am Wochenende im Gespräch mit meinem Kollegen Philipp Heinrich die Lage der deutschen Wirtschaft beurteilt. [Hier geht es zum Text.]( [Kapiteltrenner: Puma] [20240228-image-dpa-mb-Sportartikel von Puma]
Sportartikel von Puma © dpa Zum 75. Geburtstag machen die Sportler, Fitness-Enthusiasten und FuÃballfans dem Sportartikelhersteller Puma ein schönes Geschenk. Sie kauften 2023 Sportschuhe, Jogginghosen, Trikots und Co. von Puma im Wert von 8,6 Milliarden Euro â sieben Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Der Nettogewinn sank dennoch um 13,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 305 Millionen Euro. Gestiegene Kosten und negative Währungseffekte drücken das Ergebnis. Damit hat der neue CEO Arne Freundt sein erstes vollständiges Jahr bei Puma mit gemischten Ergebnissen abgeschlossen. Seit November 2022 ist er Chef des Sportartikelherstellers. [20240228-image-dpa-mb-Puma-CEO Arne Freundt]
Puma-CEO Arne Freundt © dpa 2024 soll es mit moderatem Wachstum weitergehen: Puma peilt ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich an. Die Olympischen Spiele, die FuÃball-Europameisterschaft, neue Kooperationen mit der Bundesliga und eine stärkere Nachfrage aus China sollen es ermöglichen. Adidas hängt Puma ab
Jahresumsatz von Adidas und Puma, in Milliarden Euro
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René Pollesch, Dramatiker, Theaterregisseur und Intendant der Berliner Volksbühne © dpa Das Theater hat einen groÃen Geist verloren. Am Montag ist der Theaterregisseur und Autor René Pollesch im Alter von nur 61 Jahren verstorben. Gerade noch leitete er die Berliner Volksbühne, gerade noch feierte er die Premiere von âJa nichts ist okâ. Jetzt ist nichts mehr ok, die Volksbühne steht verwaist am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin ist kalt am Morgen nach Polleschs Tod. Er wurde 1962 geboren und wuchs auf als Sohn eines Hausmeisters im hessischen Friedberg-Dorheim, ging nach eigener Aussage als erster in dem Dorf an eine Universität, studierte Theaterwissenschaft in GieÃen, inszenierte in Frankfurt, Hamburg und London, bis ihn 2001 Frank Castorf an die Volksbühne holte. Seit 2021 war er selbst Intendant des ehemaligen Arbeitertheaters. Seine Inszenierungen wurden mit den wichtigsten deutschen Theaterpreisen gekrönt. René Pollesch war eine Regiemaschine, er produzierte ein Stück nach dem anderen â 200 Stücke in drei Jahrzehnten. Er schrieb seine Stücke gemeinsam mit den Schauspielern, er schrieb für die Schauspieler, nicht für sich, nicht für ein Publikum, er überraschte, irritierte und bekehrte. Er bekehrte jene, die das Theater für einen intellektuellen Leseclub gehalten hatten, er jagte das Leben ins Theater â den Diskurs, den Streit, die Gegenwart. [Die Volksbühne in Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz]
Die Volksbühne in Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz © dpa Sein plötzlicher Tod erscheint wie ein ironischer Bruch mit dem Leben dieses unerschrockenen Satirikers unserer Zeit. Zu den genauen Todesursachen machten die Bühne und die Familie bisher keinerlei Angaben. âMein Gott, René, wie konntest du nur so spektakulär unerwartet sterben?â schreibt sein Regie-Kollege Ersan Mondtag. Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüÃt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Editor in Chief, The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese und Louisa Thönig. AuÃerdem mitgewirkt haben heute Luisa Nuhr, Pia von Wersebe und Philipp Heinrich. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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