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Nvidia: Die Fakten hinter dem Hype | Scholz bei dpa: Ein Psychogramm

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Guten Morgen {NAME}, wenn wir die Gegenwart von allen Geräuschen und Blendeffekten befreien, dann

Guten Morgen {NAME}, wenn wir die Gegenwart von allen Geräuschen und Blendeffekten befreien, dann hören und sehen wir klarer. Manchmal bekommen wir die Gegenwart sogar in zwei Worten zu packen, die sich ihrerseits in ein Kürzel pressen und in einer Aktie verdichten lassen. Diese Aktie ist derzeit Nvidia. Der Chiphersteller steht für das neue Zeitalter der Künstlichen Intelligenz, das in der Geheimsprache von Wirtschaftsführern und Börsianern nur als KI bezeichnet wird. Das Unternehmen schlägt mit seinen KI-Chips Quartal für Quartal die Erwartungen der Analysten. Die Aktie kletterte bisher auf sagenhafte Höhen. Die Börse bewertet Nvidia inzwischen mit zwei Billionen Dollar. Das entspricht dem Bruttoinlandsprodukt Italiens. Aufklärung tut also not. habe ich für Sie alles, was Sie rund um das Unternehmen der Stunde wissen sollten, aufgeschrieben. Erkenntnisgewinn programmiert! [Vollbild]( 27.02.2024 [20240227-netflix-pb-mp-roboter-ki-nvidia] Guten Morgen {NAME}, wenn wir die Gegenwart von allen Geräuschen und Blendeffekten befreien, dann hören und sehen wir klarer. Manchmal bekommen wir die Gegenwart sogar in zwei Worten zu packen, die sich ihrerseits in ein Kürzel pressen und in einer Aktie verdichten lassen. [20240227-image-X/nvidia-mb-Jensen Huang] Nvidia-CEO Jensen Huang © X/nvidia Diese Aktie ist derzeit Nvidia. Der Chiphersteller steht für das neue Zeitalter der Künstlichen Intelligenz, das in der Geheimsprache von Wirtschaftsführern und Börsianern nur als KI bezeichnet wird. [BC Link 27.02.2024]( Das Unternehmen schlägt mit seinen KI-Chips Quartal für Quartal die Erwartungen der Analysten. Die Aktie kletterte bisher auf sagenhafte Höhen. Die Börse bewertet Nvidia inzwischen mit zwei Billionen Dollar. Das entspricht dem Bruttoinlandsprodukt Italiens. Aufklärung tut also not. [In der Business Class](habe ich für Sie alles, was Sie rund um das Unternehmen der Stunde wissen sollten, aufgeschrieben. Erkenntnisgewinn programmiert! [BC Link 27.02.2024]( [Kapiteltrenner: US-Edition] [US Edition Link]( Klick aufs Bild führt zur US-Edition. © The Pioneer [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute: (1)] - Gestern Abend sprach der Bundesvorsitzende der Grünen, Omid Nouripour, mit meiner Kollegin Alev Doğan auf der Pioneer One. - Microsoft, der Tech-Riese aus den USA, weitet seine KI-Strategie aus. - In der Davies Symphony Hall in San Francisco gibt es ein Konzert zum Riechen. [Kapiteltrenner: Aus der Hauptstadt] [Newsletter Header „Hauptstadt - Das Briefing“] Christian Lindner und Cem Özdemir haben eines gemeinsam: Sie sparen bei den Büros. Das Finanzministerium verkleinert sich von 2023 bis 2024 um 7.497 Quadratmeter (qm). Das Landwirtschaftsministerium will etwa 4.828 qm abmieten. Lindner und Özdemir sind: löbliche Ausnahmen. Ansonsten investieren die meisten Ministerien kräftig – trotz Haushaltskrise und Homeoffice-Optionen: Seit 2023 haben sich acht Ministerien vergrößert. Was wer plant, hat meine Kollegin Paolina Longk recherchiert. Hier geht es zu „[Hauptstadt – Das Briefing](“. [Briefing lesen]( XXL-Büropläne für neun Ministerien Die meisten Ministerien investieren kräftig in den Ausbau ihrer Räumlichkeiten. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner: Scholz] [20240227-image-dpa-mb-Olaf Scholz bei der Chefredaktionskonferenz 2024 im dpa-Newsroom] Olaf Scholz bei der Chefredaktionskonferenz 2024 © dpa Wenn man dem Bundeskanzler zuhört und zuschaut, wie er vor der dpa-Chefredakteurskonferenz 60 Minuten seine rhetorischen Runden dreht, befallen einen zwei Gedanken. Gedanke eins: Olaf Scholz ist kein unrechter Kerl. Man bekommt in seiner Nähe keine Beklemmung. Wenn er ein Pferd und nicht der Kanzler wäre, würde man ihn wohl als Freizeitpferd bezeichnen. Freundliches Wesen. Bequem zu sitzen. Rittig in allen Gangarten. [20240227-image-imago-mb-Pferd der Rasse Gypsy Cob] Pferd der Rasse Gypsy Cob © imago Nur – und damit sind wir beim zweiten Gedanken – ein Bundeskanzler ist per definitionem kein Freizeit-, sondern ein Turnierpferd, das über hohe Hindernisse springen muss. Und genau da zeigt Olaf Scholz seine Schwächen. Sobald auf dem Parcours von den versammelten Journalisten Hindernisse aufgebaut werden – die kleinen Cavaletti, der gemeine Doppeloxer, ein tiefer Wassergraben –, wird der Kanzler zum Sprungverweigerer. Kritische Fragen mag er nicht leiden, da bockt er und legt unwillig die Ohren an. [20240227-image-dpa-mb-Tunierpferd im Sprung] Tunierpferd im Sprung © dpa Auf den Satz, der Ukraine-Krieg müsse für den Westen gewonnen werden, will er sich nicht festlegen lassen. Auf gar keinen Fall. Er sagt: Wir werden verhindern, dass es zu einer Eskalation des Krieges kommt. “ Der Mann scheut – auch das Risiko. Angesprochen auf seine negativen demoskopischen Werte, die bevorstehenden Wahlen in Ostdeutschland und die Schrumpfung der Volkswirtschaft kommt es wiederholt – gewissermaßen als Höhepunkt der Vorstellung – zum sogenannten Vorbeisprung, das heißt, der Kanzler galoppiert geradewegs an der Frage vorbei. Bei acht Milliarden Menschen schafften es die 83 Millionen Deutschen auf Platz drei der größten Volkswirtschaften der Erde. Das sei doch was. Was will man mehr. Welche Schrumpfung? [20240201-image-imago-pb-Lindner, Habeck, Scholz] Lindner, Habeck, Scholz © imago Ganz zum Schluss seines Auftritts zeigt das Kaltblut, dass es kein rhetorisch hochgezüchteter Turnierhengst ist und es auch gar nicht sein will. Auf die Frage, was der ebenfalls anwesende Bundestrainer der Nationalelf von seiner Ampelregierung lernen könnte, antwortet Scholz wahrheitsgemäß: „Besser nichts“. Fazit: Dieser Olaf Scholz ist ein brauchbarer Jurist, ein mittelmäßiger Redner, ein solider Politiker, ein braver Parteisoldat, eine zuweilen verschmitzte Type. Nur ein Leithengst, das ist er nicht. [Kapiteltrenner: Omid Nouripour ] [ Omid Nouripour im Gespräch mit Alev Doğan auf der Pioneer One] Omid Nouripour im Gespräch mit Alev Doğan auf der Pioneer One © Anne Hufnagl Gestern Abend sprach der Bundesvorsitzende der Grünen, Omid Nouripour, mit meiner Kollegin Alev Doğan auf der Pioneer One vor rund 60 Gästen. Was er gesagt hat? Die wichtigsten Aussagen lesen Sie [in der Business Class.]( [BC Link 27.02.2024]( [Kapiteltrenner Nato] [20240212-image-Anne Hufnagl-mb-Stefanie Babst] Stefanie Babst © Anne Hufnagl Nach dem gescheiterten Bundestagsbeschluss von vergangener Woche erteilte Bundeskanzler Olaf Scholz der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern gestern eine deutliche Absage. Auf der dpa-Chefredakteurskonferenz gab er dafür erstmals so etwas wie eine klare Begründung ab: Wir dürfen an keiner Stelle und an keinem Ort mit den Zielen, die dieses System erreicht, verknüpft sein. “ Die Befürchtung dahinter: Deutschland könnte, wenn russisches Territorium getroffen wird, in den Krieg hineingezogen werden. Für Militärexpertin Dr. Stefanie Babst sind wir längst ein Teil dieses Krieges, wir wollen es nur nicht anerkennen. Ich habe mit ihr [im Pioneer-Podcast]( gesprochen. Sie leitete acht Jahre lang das Nato Foresight Team in Brüssel und war damit die ranghöchste Frau innerhalb der europäischen Nato. [Sie sagt:]( Putin führt den Krieg vor allen Dingen gegen uns und nicht nur gegen die Ukraine, wie er immer wiederholt. “ Und weiter: Wir müssten das Ziel deutlich formulieren: Wir wollen diese russische Bedrohung reduzieren und am liebsten ausschalten. “ [OverviewPage Podcast]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Dafür brauche die Ukraine unter anderem Taurus-Marschflugkörper, so Stefanie Babst, da deren Lieferung und Reichweite eine „Voraussetzung“ für die „Rückeroberung“ des ukrainischen Territoriums sei. Im Anschluss sei Babst „selbstverständlich für die Aufnahme der Ukraine in die Nato“. Die Gefahr eines Dritten Weltkrieg betrachtet sie als Narrativ von Verlierern und solchen, die es werden wollen. Sie widerspricht Olaf Scholz: Eskalationsvermeidung ist keine erfolgversprechende Strategie. “ Dieses Gespräch stellt eine ungetrübte Einschätzung der Lage in der Ukraine und der Rolle Deutschlands im Kriegsgeschehen dar. Bilden Sie sich Ihre Meinung und [hören]( oder [lesen]( Sie dieses Gespräch in voller Länge. [Kapiteltrenner: Microsoft] [Nadella Microsoft (Pioneer Briefing)] Microsoft-CEO Satya Nadella © The Pioneer Der Tech-Riese aus den USA weitet seine KI-Strategie aus. Neben 13 Milliarden für den Branchen-Star OpenAI hat Microsoft nun einen weiteren Deal mit einem europäischen KI-Start-up angekündigt. Um welches Start-up es sich handelt, [erfahren Sie in der Business Class.]( [Kapiteltrenner Siemens Energy] [20240223-image-imago-pb-Prof. Veronika Grimm, Wirtschaftsweise] Prof. Veronika Grimm, Wirtschaftsweise © imago Die Nominierung von Veronika Grimm, Mitglied im Sachverständigenrat für Wirtschaft, für den Aufsichtsrat von Siemens Energy sorgte für Unmut bei den anderen vier Wirtschaftsweisen. Sie hatten ihre Kollegin aufgefordert, das Gremium wegen möglicher Interessenkollisionen zu verlassen, sollte sie in den Aufsichtsrat einziehen. Nun wurde gestern bei Siemens Energy die Hauptversammlung abgehalten. Ob Veronika Grimm trotz der öffentlichen Kritik dort gewählt wurde? [Hier entlang.]( [BC Link 27.02.2024]( [Kapiteltrenner Duftkonzert] [San Francisco Symphony Youth Orchestra] Das San Francisco Symphony Youth Orchestra © Instagram/sfsymphony Alexander Nikolajewitsch Skrjabins Komposition „Prometheus: Das Gedicht des Feuers“ aus dem Jahre 1910 erfordert ein komplettes Orchester, einen Klaviersolisten und einen Chor. In San Francisco kommt nun noch eine Besonderheit hinzu: ein Geruch. In der Davies Symphony Hall gibt es ein Konzert zum Riechen. [Mathilde Laurent] Mathilde Laurent © imago Die erfahrene Parfümeurin Mathilde Laurent aus dem Hause Cartier hat die Düfte entworfen, die in diesem Sinnesexperiment zusammen mit der Musik vom 1. bis 3. März harmonisch kombiniert werden sollen. Dirigent Esa-Pekka Salonen hat Skrjabins „Prometheus“ bereits ohne Düfte aufgeführt und empfand die Idee, der Musik eine neue Ebene der Sinne hinzuzufügen, als eine Bereicherung. Der Pianist des Konzerts, Jean-Yves Thibaudet, erklärte, die Gerüche würden ihre Wirkung „wie eine Droge“ im Publikum entfalten: Sie werden von überall her stimuliert: von der Nase, den Ohren, den Augen. “ Die Idee reicht über einen einzelnen Duft, der in der Luft des Konzertsaals hängt, hinaus. Eine Vielzahl von Gerüchen soll zusammen mit neuer Beleuchtung ein eigenes Narrativ kreieren. Die Parfüms werden aus eigens für die Vorführung hergestellten Duftkanonen passend im Takt mit der Musik im Saal verteilt. Die Parfümeurin Mathilde Laurent ist überzeugt von der Idee. Seit 2005 ist sie bei Cartier und eine, die ihren Beruf als Berufung versteht. In ihren Memoiren hat sie es so aufgeschrieben: Leben heißt atmen. Atmen heißt riechen. Deshalb ist Leben riechen. “ Ich wünsche Ihnen einen friedvollen Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Editor in Chief, The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese und Louisa Thönig. Außerdem mitgewirkt haben heute Tatiana Laudien und Luisa Nuhr. Grafiken Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adressenews@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an{EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte[hier](. 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