Newsletter Subject

Trump 2.0: Das würde er für Börse, Militär und Scholz bedeuten | Le Pen setzt Weidel unter Druck | Dr. Jens Ehrhardt vs. Warren Buffett

From

gaborsteingart.com

Email Address

news@news.gaborsteingart.com

Sent On

Mon, Feb 26, 2024 05:27 AM

Email Preheader Text

Guten Morgen {NAME}, die beiden wichtigsten Wahlkampfmanager im Team von Donald Trump heißen Chri

Guten Morgen {NAME}, die beiden wichtigsten Wahlkampfmanager im Team von Donald Trump heißen Chris LaCivita und Susie Wiles. In einem Memo schrieben sie nach der erneuten Wahlschlappe von Trumps letzter verbliebenen Konkurrentin Nikki Haley – diesmal verlor sie in ihrem Heimatstaat South Carolina – ganz im drastischen Stil ihres Herrn: Unter Hinweis auf die Meinungsumfragen der Trump-Kampagne – so hieß es weiter – gehe man davon aus, dass ihr Chef bereits Mitte März genug Delegierte für seine Nominierung zur Präsidentschaftswahl eingesammelt habe. Haley sei „no longer living in reality“, also in der politischen Wirklichkeit schon nicht mehr am Leben. Es sei an der Zeit, sich um die Wahlauseinandersetzung mit Joe Biden zu kümmern. [Vollbild]( 26.02.2024 [20240226-netflix-teaser-pb-mp-biden-trump-oval-office-white-house] Guten Morgen {NAME}, die beiden wichtigsten Wahlkampfmanager im Team von Donald Trump heißen Chris LaCivita und Susie Wiles. In einem Memo schrieben sie nach der erneuten Wahlschlappe von Trumps letzter verbliebenen Konkurrentin Nikki Haley – diesmal verlor sie in ihrem Heimatstaat South Carolina – ganz im drastischen Stil ihres Herrn: The end is near. “ Unter Hinweis auf die Meinungsumfragen der Trump-Kampagne – so hieß es weiter – gehe man davon aus, dass ihr Chef bereits Mitte März genug Delegierte für seine Nominierung zur Präsidentschaftswahl eingesammelt habe. Haley sei „no longer living in reality“, also in der politischen Wirklichkeit schon nicht mehr am Leben. Es sei an der Zeit, sich um die Wahlauseinandersetzung mit Joe Biden zu kümmern. [20240226-image-imago-mb-Joe Biden] Joe Biden © imago Und für uns Europäer ist es an der Zeit, sich mit der Möglichkeit eines Wahlsieges von Donald Trump zu beschäftigen – nicht aufgrund von Phobien, sondern aufgrund von Fakten. Denn nicht nur die politische Stimmung in den USA hat sich in den vergangenen Jahrzehnten spürbar verändert, sondern eben auch die konservative Partei, mit der Donald Trump mittlerweile verschmolzen scheint. [20240226-image-imago-mb-Donald Trump] Donald Trump © imago Für viele Dekaden standen die Republikaner für eine klare, internationale Vision, die darin bestand, unter dem Schlachtruf des freien Welthandels ihre Wirtschaftskraft zu expandieren und den Demokratieexport zu fördern. Das Ganze ging einher mit einem starken Militär, das in vielen Ländern die Waffenbrüderschaft mit anderen suchte und fand. Tempi passati, wie Foreign Affairs kürzlich befand: Das Bekenntnis der Republikaner zu diesen Grundsätzen hat sich dramatisch abgeschwächt. “ [Link - BC für GT]( Also geht es nicht mehr nur um Donald Trump, sondern um die Zeitenwende in der transatlantischen Beziehung, die seit langem im Gang ist und sich am Wahltag des Novembers 2024 manifestieren könnte. In der [Business Class]( lesen Sie heute die fünf wichtigsten Veränderungen, die eine Trump-Präsidentschaft für die Welt bedeuten würde. Die Börse darf sich freuen; Rot grün in Berlin sich fürchten und auf das Militär der USA warten Jahre großer Sprunghaftigkeit. [Hier entlang.]( [Business Class Edition]( [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute: (1)] - Im Pioneer-Podcast spricht der dienstälteste Vermögensverwalter in Deutschland über seine Investmentstrategie. - Marine Le Pen – Politikerin der französischen rechtspopulistischen Partei Rassemblement National – fordert von ihrer deutschen Kollegin Alice Weidel eine klare Aussage. - Ehemann belauscht seine Frau und verdient dadurch über eine Million Dollar – bevor er das Geld und seine Ehefrau verliert. [Kapiteltrenner Ladeinfrastruktur] [Newsletter Header „Hauptstadt - Das Briefing“] Die Firma Tank & Rast besitzt ein Quasi-Monopol an der Autobahn, sie hält über 90 Prozent aller Konzessionen von Rastplätzen und Tankstellen. Der Bund vergrößerte diese Dominanz noch und erweiterte den Konzessionsvertrag mit Tank & Rast ohne Ausschreibung um den Betrieb von Ladesäulen. Doch dagegen klagte der US-Autobauer Tesla 2022. [E-Auto an Ladesäule] E-Auto an Ladesäule © imago Seitdem ruht der Ausbau von Ladestationen an der Autobahn. Das bringt die Bundesregierung in die Bredouille. Denn schnelle Ladesäulen werden besonders an den Schnellstraßen und Autobahnen für den Hochlauf der Elektromobilität benötigt. Derzeit läuft die Suche nach einer rechtssicheren Lösung, um trotz Klage weiterzubauen. Ein Desaster wie bei der Pkw-Maut vom ehemaligen Verkehrsminister Andreas Scheuer [will der Bund unbedingt vermeiden.]( [Briefing lesen]( Wissings Ladesäulen-Dilemma an der Autobahn Seit einer Tesla-Klage liegt der Ausbau der Autobahn-Ladestationen brach. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Investment] [20240226-image-imago-pb-Dr. Jens Ehrhardt] Dr. Jens Ehrhardt © imago Dr. Jens Ehrhardt, der dienstälteste Vermögensverwalter in Deutschland und Vorstandsvorsitzender der DJE Kapital AG, investiert seit 1987 an den Weltfinanzmärkten. Eben erst hat der 81-Jährige das sogenannte „Veteranenrennen“ des Manager Magazins für sich entschieden, wo die langjährigen Vermögensverwalter der Republik gegeneinander antreten. Mit seinem FMM-Fonds – FMM steht für fundamentale, monetäre und markttechnische Analyse – kann Ehrhardt, seitdem der Fonds 1987 als erster Vermögensverwalter-Fonds in Deutschland aufgelegt wurde, auf eine beeindruckende Bilanz blicken. Gegenüber dem MSCI World Index, der die größten Unternehmen der Industrienationen abbildet, konnte Ehrhardt über die Laufzeit den Index um mehr als das doppelte überbieten. FMM-Fonds: Besser als der MSCI World Kursverlauf des MSCI World Index im Vergleich zu dem FMM-Fonds von Dr. Jens Ehrhardt, in Prozent [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?utm_term=4010-10971_16&mid=59045&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Ffmm-fonds-besser-als-der-msci-world%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20240226%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D59045%26cid%3DNone.&subject=FMM-Fonds%3A%20Besser%20als%20der%20MSCI%20World%20-%20The%20Pioneer) Jens Ehrhardt gehört als Vertreter der Leseraktionäre, die 14,7 Prozent an der Media Pioneer Publishing AG halten, dem Aufsichtsrat an. [Im Pioneer-Podcast]( haben wir heute Morgen über Veteranenrennen des Manager Magazins und seine Investmentstrategie der vergangenen Jahrzehnte gesprochen. Über seinen Erfolg sagt er: Nach oben bin ich mitgeschwommen. Die Bewegungen nach unten haben wir nur sehr abgeschwächt mitgemacht. “ [20230720-image-imago-mb-Warren Buffett] Warren Buffett © imago Während er versucht, sein Risiko zu streuen, hat Anlage-Guru Warren Buffett ganz gegen seine Gewohnheit etwa 50 Prozent seines Milliardenfonds auf Apple gesetzt. [Das hält Jens Ehrhardt für einen Fehler:]( Einerseits finde ich, die Regel ‚nicht alle Eier in einen Korb' ist von Buffett nicht ganz beachtet worden. Zum anderen ist Apple meiner Meinung nach in den Magnificent Seven (Apple, Nvidia, Alphabet, Microsoft, Meta, Amazon und Tesla) eine der eher schlechteren Aktien gewesen. “ Schwergewichte im Vergleich Kursverlauf der Aktien ausgewählter Konzerne seit zwei Jahren, in Prozent [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?utm_term=4910-10971_21&mid=59045&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fschwergewichte-im-vergleich%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20240226%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D59045%26cid%3DNone.&subject=Schwergewichte%20im%20Vergleich%20-%20The%20Pioneer) Da die Kurse an den Aktienmärkten immer auch die Zinspolitik der Notenbanken reflektieren, haben wir auch über den Preis des Geldes gesprochen. Jens Ehrhardt erwartet eine Zinssenkung für 2024, aber keinesfalls kurzfristig. [OverviewPage Podcast]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Es ist eine ganz einfache Geschichte: Wenn die Konjunktur in Amerika sich besser entwickelt als allgemein erwartet, dann hat die Notenbank eigentlich keinen Grund, die Zinsen schnell möglichst stark zu senken. Sollte sich die Konjunktur doch verschlechtern, steht die Fed bereit. “ Alle am Kapitalmarkt interessierten und investierten Leser sollten [das Gespräch]( heute besser nicht verpassen. [Hören bildet]( – auch Kapital. [Kapiteltrenner Europas Rechte] [20240226-image-imago-pb-Marine Le Pen, Vorsitzende der Partei Rassemblement National (RN)] Marine Le Pen, Vorsitzende der Partei Rassemblement National (RN) © imago Das Wort „Remigration“ – gemeint ist damit in rechtsradikalen Kreisen, dass Menschen mit Migrationsgeschichte Deutschland verlassen sollen, auch unter Zwang – beschäftigt nicht nur Alice Weidel, sondern auch Marine Le Pen. Die Politikerin der französischen rechtspopulistischen Partei Rassemblement National (RN) fordert nun von ihrer deutschen Kollegin eine klare Aussage. Der Hintergrund: Vergangene Woche haben sich Weidel und Le Pen in Paris ausgetauscht. Laut des RN habe man von der AfD-Chefin verlangt, dass sie sich verpflichtet, bald ihre Haltung zum Thema „Remigration“ und dem Geheimtreffen dazu in Potsdam darzulegen. Sie solle – das ist die Erwartung der französischen Rechtspopulistin – eine „schriftliche Zusage“ abgeben, dass „Remigration“ niemals Teil des AfD-Wahlprogramms sein werde. [20231221-image-imago-mb-Alice Weidel] Alice Weidel, Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion © imago RN und AfD gehören im Europaparlament gemeinsam zu der rechtspopulistischen und in Teilen postfaschistischen Fraktion „Identität und Demokratie“, zu deren Mitgliedern auch die Lega aus Italien oder die FPÖ aus Österreich zählen. Le Pen will 2027 erneut versuchen, die Präsidentschaftswahlen in Frankreich zu gewinnen. Da kann sie einen rechten Partner wie die AfD an ihrer Seite gut gebrauchen – aber keine Nazis. Mit jedem Bezug zur Hitlerzeit kann man in Frankreich – das Land wurde nach dem „Blitzsieg“ von 1940 bis 1944 besetzt – nur verlieren. Während des Zweiten Weltkrieges kamen eine halbe Million Franzosen ums Leben. Hitlers Besuch am Eiffelturm galt und gilt bis heute als nationale Demütigung. [20240226-image-imago-pb-Hitler vor dem Eiffelturm in Paris, 1940] Hitler vor dem Eiffelturm in Paris, 1940 © imago [Kapiteltrenner Ukraine-Update ] [20240226-image-dpa-pb-Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine] Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine © dpa Am vergangenen Wochenende jährte sich die russische Invasion der Ukraine zum zweiten Mal. Trotz der nach wie vor starken Solidarität mit der Ukraine lassen die ersehnten Waffenlieferungen auf sich warten. Während einer Pressekonferenz nannte der ukrainische Präsident erstmals Opferzahlen. Gleichzeitig musste Annalena Baerbock bei ihrem Besuch in der südukrainischen Stadt Mykolajiw ihren Besuch eines Wasserwerks vorzeitig abbrechen. Die aktuellsten Entwicklungen [lesen Sie heute Morgen in der Business Class.]( [Business Class Edition]( [Kapiteltrenner Termine der Woche (1)] Montag: [20240226-image-imago-mb-Emmanuel Macron] Emmanuel Macron © imago - In Paris organisiert Frankreichs Präsident Emmanuel Macron eine internationale Unterstützer-Konferenz für die Ukraine. Es werden rund 20 ausländische Staats- und Regierungschefs erwartet, darunter auch Bundeskanzler Scholz. - Siemens Energy AG lädt zur Hauptversammlung. Damit geht der Fall Veronika Grimm – die Professorin soll sich nach Ansicht ihrer Kollegen aus dem Sachverständigenrat zwischen dem Beratergremium und dem Aufsichtsrat von Siemens Energy entscheiden – in die nächste Runde. Sie wollen die Geschehnisse noch mal nachlesen, [dann folgen Sie uns](. - Quartalszahlen: Berkshire Hathaway, Domino’s Pizza. Dienstag: - In dem US-Bundesstaat Michigan halten die Republikaner die nächsten Vorwahlen ab. In aktuellen Umfragen führt Trump mit 80 Prozent vor Haley (18 Prozent). - Quartalszahlen: eBay, Munich Re und PUMA. Mittwoch: [20240226-image-imago-mb-Wladimir Putin] Wladimir Putin © imago - Die „Expertenkommission Forschung und Innovation“ überreicht Kanzler Scholz ihr Jahresgutachten. - Kremlchef Putin hält rund zwei Wochen vor der Präsidentenwahl seine obligatorische Rede zur Lage der Nation in Moskau. - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlicht in Berlin seine Konjunkturprognose für die Bundesrepublik. - Quartalszahlen: Borussia Dortmund, HP, Paramount Global, Uniper. Donnerstag: - Das Statistische Bundesamt veröffentlicht eine erste Vorabschätzung der Verbraucherpreise und die Arbeitslosenzahlen für den zweiten Monat des laufenden Jahres. - Am Abend findet ein Bürgerdialog – das sogenannte KanzlerGESPRÄCH – in Dresden statt. - Quartalszahlen: Beiersdorf, Covestro, Villeroy & Boch, Air France-KLM Group. Freitag: [20240226-image-dpa-mb-Luisa Neubauer, Aktivistin von Fridays for Future] Luisa Neubauer, Aktivistin von Fridays for Future © dpa - Die Europäische Kommission veröffentlicht die Verbraucherpreise für den Monat Februar. - Zu Beginn des neuen Monats findet der bundesweite Klimastreik von Fridays for Future und der Gewerkschaft Verdi statt. Gemeinsam wird unter dem Motto „Wir Fahren Zusammen“ für Klimaschutz und klimafreundliche Mobilität protestiert. - Kanzler Scholz reist nach Rom. Vor Ort ist ein Gespräch mit Staatspräsident Sergio Mattarella geplant, bevor Scholz am Samstag von Papst Franziskus empfangen wird. - Quartalszahlen: Daimler Truck, Kühne + Nagel International. [Business Class Edition]( [Kapiteltrenner Insiderhandel] [20240226-image-imago-pb-BP-Zentrale in Bochum] BP-Zentrale in Bochum © imago Tyler Loudon aus Texas hat das Homeoffice kurzerhand zur Goldgrube gemacht – zumindest bis die Finanzaufsichtsbehörde Wind von seinen Schummeleien bekam. Nun steht er wegen Insiderhandel vor Gericht. Seine Frau – eine Managerin für Fusionen und Übernahmen bei BP – arbeitete an der Übernahme von TravelCenters durch den Ölgiganten. Ihr Ehemann lauschte ihren Gesprächen aus dem benachbarten Homeoffice und kaufte heimlich 46.450 Aktien des Unternehmens. Als der Deal offiziell bekannt gegeben wurde, schoss der Wert der Papiere um 71 Prozent in die Höhe und er verdiente stolze 1,76 Millionen US-Dollar. Doch die Freude währte nicht lange. Die Ermittlungen der Finanzaufsicht brachten nicht nur Loudons Machenschaften ans Licht, sondern kosteten auch seiner Frau den Job, gleichwohl sie von dem Börsen-Treiben ihres Mannes nichts gewusst haben soll. Jetzt droht ihm nicht nur eine Haftstrafe, sondern der heimliche Aktienkauf ruiniert auch seine Ehe – seine Frau reichte die Scheidung ein und brach den Kontakt ab. Fazit: Konfuzius sagt: „Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.“ Der geldgierige Texaner hat durch seine Gier beides verloren. Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen Start in die neue Woche. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese und Louisa Thönig. Außerdem mitgewirkt haben heute Claudia Scholz und Luisa Nuhr. Grafiken Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adressenews@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an{EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte[hier](. Media Pioneer Publishing AG Bleibtreustr. 20 10623 Berlin E-Mail:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com Eintragung im Handelsregister Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg Registernummer: HRB 217945 B Vorstand: Ingo Rieper Verantwortlich für den Inhalt nach § 18 Abs. 2 MStV: Gabor Steingart Bleibtreustr. 20 10623 Berlin [Datenschutz]( Wir verwenden Bilder von[imago images](

EDM Keywords (1)

Marketing emails from gaborsteingart.com

View More
Sent On

09/11/2024

Sent On

07/11/2024

Sent On

06/11/2024

Sent On

04/11/2024

Sent On

29/10/2024

Sent On

28/10/2024

Email Content Statistics

Subscribe Now

Subject Line Length

Data shows that subject lines with 6 to 10 words generated 21 percent higher open rate.

Subscribe Now

Average in this category

Subscribe Now

Number of Words

The more words in the content, the more time the user will need to spend reading. Get straight to the point with catchy short phrases and interesting photos and graphics.

Subscribe Now

Average in this category

Subscribe Now

Number of Images

More images or large images might cause the email to load slower. Aim for a balance of words and images.

Subscribe Now

Average in this category

Subscribe Now

Time to Read

Longer reading time requires more attention and patience from users. Aim for short phrases and catchy keywords.

Subscribe Now

Average in this category

Subscribe Now

Predicted open rate

Subscribe Now

Spam Score

Spam score is determined by a large number of checks performed on the content of the email. For the best delivery results, it is advised to lower your spam score as much as possible.

Subscribe Now

Flesch reading score

Flesch reading score measures how complex a text is. The lower the score, the more difficult the text is to read. The Flesch readability score uses the average length of your sentences (measured by the number of words) and the average number of syllables per word in an equation to calculate the reading ease. Text with a very high Flesch reading ease score (about 100) is straightforward and easy to read, with short sentences and no words of more than two syllables. Usually, a reading ease score of 60-70 is considered acceptable/normal for web copy.

Subscribe Now

Technologies

What powers this email? Every email we receive is parsed to determine the sending ESP and any additional email technologies used.

Subscribe Now

Email Size (not include images)

Font Used

No. Font Name
Subscribe Now

Copyright © 2019–2025 SimilarMail.