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Guten Morgen {NAME}, das berühmte Essay der Frauenrechtlerin Carol Hanischs „The Personal Is

Guten Morgen {NAME}, das berühmte Essay der Frauenrechtlerin Carol Hanischs „The Personal Is Political“ erfährt im Zuge des Klimawandels eine neue Interpretation. Wieder sind es die privaten Verhältnisse – diesmal die von Wohn- und Hauseigentümern –, die im Zuge extremer Wetterlagen politisch geworden sind. Es geht diesmal nicht um Geschlechter-, es geht um Eigentumsfragen. Warum das wichtig ist: Die Versicherungsbranche muss feststellen, dass ihre Risikomodelle im Zeitalter der extremen Wetterphänomene nicht mehr funktionieren. Das Ganze hat enorme Auswirkungen auf die Stabilität der Prämien, auf die Versicherungsbilanzen und die soziale Frage der westlichen Mittelstandsgesellschaften. [Vollbild]( 15.02.2024 [20240215-pb-teaser-mp-reichstag-goldfischglas] Guten Morgen {NAME}, das berühmte Essay der Frauenrechtlerin Carol Hanischs „The Personal Is Political“ erfährt im Zuge des Klimawandels eine neue Interpretation. Wieder sind es die privaten Verhältnisse – diesmal die von Wohn- und Hauseigentümern –, die im Zuge extremer Wetterlagen politisch geworden sind. Es geht diesmal nicht um Geschlechter-, es geht um Eigentumsfragen. [20240215-image-imago-mb-Tsunami] Tsunami © imago Warum das wichtig ist: Die Versicherungsbranche muss feststellen, dass ihre Risikomodelle im Zeitalter der extremen Wetterphänomene nicht mehr funktionieren. Das Ganze hat enorme Auswirkungen auf die Stabilität der Prämien, auf die Versicherungsbilanzen und die soziale Frage der westlichen Mittelstandsgesellschaften. Politiker und Finanzmarktregulierer sind alarmiert. [Hier lesen Sie]( die fünf unbequemen Fakten, die man zu diesem Thema heute Morgen wissen sollte. [Los geht’s!]( [Business Class 15.02.2024]( [Kapiteltrenner: Katastrophenschutz] [20240215-image-dpa-mb-Hausruine Flutkatastrophe] Die Ruine eines bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 zerstörten Hauses an der Ahr © dpa Dazu passt: Ein wirksamer Klimafolgenschutz wird zum obersten Gebot für Architekten. Denn ohne Prävention steigen nicht nur die Schäden, sondern auch die politischen Kosten. Deshalb kämpft der Architekt Jan Hinnerk Meyer für die Einrichtung eines bundesweiten Katastrophenschutzzentrums, das sich mit der Vermeidung und Prävention von Klimafolgeschäden befasst. [Im heutigen Podcast]( macht er die im Zuge der Effektivierung erfolgte Flussbegradigung und Beschleunigung der Wasserstraßen für die enormen Überschwemmungen der vergangenen Jahre verantwortlich: Wir haben den Flüssen die Expansionsflächen, also die Entspannungsflächen in Hochwasserfällen, genommen. Wir haben Flüsse begradigt, wir haben sie dadurch beschleunigt und wir haben das Mäandern entfernt und die Flüsse in ein Korsett getrieben. Wir müssen diese Fläche für den Überlauf zurückgewinnen. “ [OverviewPage Podcast]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Er plädiert dafür, dass wir uns von der Vorstellung verabschieden müssen, dass Starkregen und Überschwemmungen die Ausnahmen sind: Jahrhundertregen tauchen quasi jährlich auf. Die Wassermassen, mit denen wir umgehen müssen, werden immer alltäglicher. “ Das ganze Interview können Sie heute Morgen in der aktuellen Ausgabe des [Pioneer-Podcasts]( hören. [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute:] - Verteidigungsminister Boris Pistorius will Deutschland „kriegstüchtig“ machen. - Ex-Volkswagen-Chef Martin Winterkorn will die Abgasmanipulationen im Dieselskandal „weder gefordert noch gefördert oder geduldet“ haben. - Ernest Shackleton gilt als einer der bedeutendsten Antarktis-Abenteurer der Geschichte. Heute wäre er 150 Jahre alt geworden. [Kapiteltrenner: Aus der Hauptstadt (1)] [Newsletter Header „Hauptstadt - Das Briefing“] Zum ersten Mal seit drei Jahrzehnten will Deutschland das Zwei-Prozent-Ziel der Nato einhalten. Genau 2,01 Prozent des Bruttoinlandsprodukts plant die Bundesrepublik, 2024 in Verteidigung zu investieren. Deutschland müsse „kriegstüchtig“ werden, so nennt es Verteidigungsminister Boris Pistorius. Aber was heißt das genau? [20240215-image-dpa-mb-Boris Pistorius] Verteidigungsminister Boris Pistorius © dpa Gemeinsam mit Christian Mölling – Direktor des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und Leiter des Zentrums für Sicherheit und Verteidigung – hat meine Kollegin Luisa Nuhr eine fünfteilige To-Do-Liste mit konkreten Handlungsempfehlungen für Deutschland erstellt, [hier lesen.]( [Briefing lesen]( So wird Deutschland kriegstüchtig Mit Christian Mölling haben wir eine fünfteilige To-Do-Liste für Deutschland erstellt. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Ukraine-Update ] [20240215-image-Thorsten Denkler-mb-Thorsten Denkler und Vitali Klitschko] Thorsten Denkler und Vitali Klitschko © Thorsten Denkler Unser Kollege Thorsten Denkler ist seit Anfang der Woche in der Ukraine unterwegs. Er spricht dort mit Bürgern, Soldaten und Politikern. Gestern hat er Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko gefragt, wie wichtig die westliche Unterstützung für die Ukraine ist. Seine Antwort: Die Unterstützung der Ukraine ist der Schlüssel für Frieden und Freiheit in Europa und der Welt. Niemand kann sagen, dieser Krieg betrifft uns nicht. Dieser Krieg kann jeden treffen. Deswegen müssen wir alles machen, um diesen Krieg zu stoppen. Wir verteidigen nicht nur unsere Familie. Wir verteidigen auch euch. Das muss jeder verstehen. “ [Hier geht es zu Thorstens Blog](, in dem es heute um verwundete Soldaten geht, die nichts anderes wollen, als zurück an die Front. [Artikel lesen]( Ohne Beine an die Front Fünf Tage durch die Ukraine: ein sehr persönliches Logbuch. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( [Kapiteltrenner: Martin Winterkorn ] [20240215-image-dpa-mb-Martin Winterkorn] Ex-VW-Chef Martin Winterkorn im Braunschweiger Prozess © dpa Viele Jahre lang mied der ehemalige Vorstandsvorsitzende von VW die Öffentlichkeit. Nun sagt Martin Winterkorn zum ersten Mal als Zeuge vor Gericht zum Abgasskandal aus. In dem Musterverfahren von Anlegern gegen VW geht es um Schadensersatzforderungen wegen erlittener Kursverluste in Milliardenhöhe. Unsere Wirtschaftskorrespondentin Claudia Scholz ist vor Ort in Braunschweig und erlebte am ersten Vernehmungstag einen gesundheitlich stabilen, aber gealterten Winterkorn, der bisher wenig Neues zu berichten hatte und sich an viele Details nicht erinnern konnte. [20240215-image-AFP-mb-Martin Winterkorn mit seinen Anwälten Kersten von Schenck und Felix Dörr] Martin Winterkorn mit seinen Anwälten Kersten von Schenck (links) und Felix Dörr (rechts) © AFP [20240215-image-Claudia Scholz-mb-Martin Winterkorn auf dem Weg zum Gerichtssaal] Martin Winterkorn auf dem Weg zum Gerichtssaal © Claudia Scholz Winterkorn hielt an seiner früheren Position fest, von einer Abschalteinrichtung bei Dieselfahrzeugen des VW-Konzerns nichts gewusst zu haben. Gleich zu Beginn verlas er vor dem gut gefüllten Gerichtssaal eine Erklärung, er habe eine Abgasmanipulation „weder gefordert noch gefördert oder geduldet“. An diesem Donnerstag wird Winterkorn von der Klägerseite ins Kreuzverhör genommen. Er wird darauf bedacht sein, sich nicht selbst zu belasten, denn er ist in einem Strafverfahren wegen der Dieselaffäre angeklagt. [In ihrer Analyse]( lesen Sie, wie glaubwürdig Winterkorns Unwissenheit wirklich ist und was ehemalige Weggefährten und VW-Manager sagen. Und wenn Sie den Fall Winterkorn von Anfang an kennenlernen wollen, empfehle ich Ihnen heute Morgen unseren [True Crime Podcast]( zum Abgasskandal bei Volkswagen. Erkenntnisgewinn garantiert. [Link True Crime Die Akte Winterkorn Podcast ]( Der Klick aufs Bild führt Sie zum Podcast. © The Pioneer [Kapiteltrenner: Thyssenkrupp] [20240215-image-dpa-mb-Miguel Ángel López Borrego, CEO Thyssenkrupp] Miguel Ángel López Borrego, CEO Thyssenkrupp © dpa Thyssenkrupp und seine namensgebenden Vorgängerunternehmen stehen wie kaum andere für 130 Jahre deutsche Industriegeschichte. Es ist die Geschichte eines rasanten Fortschritts, schwerwiegender Verstrickungen mit den Nationalsozialisten und eines märchenhaften Wiederaufstiegs, auf den seit Längerem schon der Niedergang folgt. Die gestern vorgelegten Geschäftszahlen der Thyssenkrupp AG liefern ein weiteres Zeugnis dieses Abstiegs. [Hier geht es zu den Details.]( [Business Class 15.02.2024]( [Kapiteltrenner: Commerzbank] [20240215-image-imago-mb-Manfred Knof] Manfred Knof, Vorstandsvorsitzender Commerzbank AG © imago Der Bund hat offenbar Gefallen an der Commerzbank gefunden. Denn beim aktuellen Aktienrückkaufprogramm der „Gelben“ hält er sich fein raus. Dadurch steigt – weil sich am Ende des Rückkaufprogramms weniger Aktien im Umlauf befinden – der Anteil des Bundes an der Commerzbank von 15,75 Prozent auf 16,5 Prozent, so das Handelsblatt. Deutschland rettete in der Finanzkrise 2008/2009 die Commerzbank mit Staatshilfen in Höhe von 18,2 Milliarden Euro. Seitdem ist der Bund der größte Einzelaktionär des Geldhauses. Das Handelsblatt bezeichnete die Nicht-Teilnahme des Bundes am Aktienrückkaufprogramm als „überraschend“. Wie die Zeitung zu dieser Einordnung komme, könne die Commerzbank nicht erklären, so eine Sprecherin zu The Pioneer. Denn schon beim ersten Rückkaufprogramm habe der Bund nicht teilgenommen. Es gibt drei mögliche Erklärungen, die derzeit gegen einen Verkauf sprechen: - Der Bund will seine Commerzbank-Aktien nicht mit Verlust verkaufen – diese Negativmeldung spart er sich gern. - Im Finanzministerium glaubt man offenbar an das Potenzial der Commerzbank und malt sich für die Zukunft höhere Kurse aus. - Die Commerzbank schüttet nach langer Pause seit 2023 wieder eine Dividende aus. Das ist ein lukratives Zusatzeinkommen für den Bund. [20240215-image-dpa-mb-Christian Lindner] Christian Lindner © dpa Ob es sich beim Bund um einen klugen Investor handelt, könnte sich schon heute zeigen. Denn die Commerzbank veröffentlicht ihre Zahlen für das abgelaufene Quartal. [Kapiteltrenner: Protestaktion] [20240215-image-dpa-mb-Tania Bruguera] Tania Bruguera liest aus Hannah Arendts Werk „The Origins of Totalitarianism“ vor. © dpa Am Samstag haben pro-palästinensische Demonstranten eine 100-stündige Lesung von Hannah Arendts politischem Hauptwerk Elemente und Ursprünge von totaler Herrschaft im Museum Hamburger Bahnhof in Berlin gestört. Aus den 100 Stunden wurden 88 – die Lesung musste vorzeitig abgebrochen werden. Die kubanisch-jüdische Performerin Tania Bruguera wollte von Mittwoch- bis Sonntagabend, abwechselnd mit Personen des öffentlichen Lebens, Künstlern und Menschen aus der Nachbarschaft, lesen. [20240215-image-imago-mb-Tania Bruguera] Tania Bruguera © imago Tausend Seiten politische Philosophie in hundert Stunden wurden von der schlechten Akustik im Saal erstickt. Arendts Thesen verhallen im Nichts – ein Selbstgespräch. Gegen Abend setzten pro-palästinensische Aktivisten dem Selbstgespräch ein Ende. Dabei verstörten und beleidigten sie Menschen, die eigentlich auf ihrer Seite standen. Tania Bruguera hat die Performance „When your ideas become civic actions“ (dt. Wenn eure Ideen zivile Handlungen werden) getauft. Pioneer-Redakteurin Pia von Wersebe hat analysiert, was genau am Hamburger Bahnhof am Samstag passiert ist und hat die Protestaktion für uns eingeordnet. [Hier geht es zu ihrem Artikel.]( [Business Class 15.02.2024]( [Kapiteltrenner: Ernest Shackleton] [20240215-image-imago-mb-Ernest Shackleton] Ernest Shackleton © imago Ernest Shackleton war ein federführender Antarktisforscher des frühen 20. Jahrhunderts, der als Legende der Tapferkeit und vor allem des Krisenmanagements bekannt wurde. Viermal ist er in der Antarktis auf Recherche-Reise gegangen, doch bleibt seine letzte Unternehmung, die Endurance-Expedition, als sein markantestes Erbe in Erinnerung. Heute gedenken wir seines 150. Geburtstags. Geboren im Jahr 1874 in Irland, begann Shackleton seine Karriere als Seemann und wurde schnell von der Faszination für die polaren Regionen ergriffen. [20240215-image-imago-mb-Das Forschungsschiff Endurance gefangen im Packeis] Das Forschungsschiff Endurance gefangen im Packeis © imago Seine berühmteste Expedition begann 1914 mit dem Ziel, den Südpol zu erreichen und als erster den antarktischen Kontinent von Küste zu Küste zu durchqueren. Jedoch scheiterte diese Forschungsreise, als sein Schiff, die Endurance, im Packeis gefangen wurde und letztendlich sank. Es folgten harte Monate gefangen im antarktischen Eis. Dann, am 27. Oktober 1915, traf Shackleton eine folgenschwere Entscheidung: Er ließ seine Männer zurück und suchte mit einer kleinen Crew Hilfe – nur mit einem Rettungsboot in gefährlichen Gewässern. Er fand Hilfe und konnte seine ganze Besatzung vor dem sicheren Tod bewahren. Shackleton hatte niemanden zurückgelassen. Noch heute fasziniert seine Geschichte die Massen und dient als Inspiration für diejenigen, die sich den Grenzen des Möglichen stellen. Der Abenteurer ist tot. Es lebe das Abenteuer. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese und Eleanor Cwik. Außerdem mitgewirkt haben heute Philipp Heinrich und Jan Schroeder. Grafiken Aaron Wolf (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adressenews@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an{EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte[hier](. 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