Guten Morgen {NAME}, seit mehr als zwei Jahren befindet sich die Bau- und Immobilienwirtschaft in der Krise. Die steigende Inflation nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges führte zu einem rapiden Zinsanstieg und zu hohen Material- und Arbeitskosten. Bauen wurde für viele Investoren praktisch unbezahlbar. Ein Zustand, der in vielerlei Hinsicht problematisch ist. Der Bausektor gehört zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen. Er steht für rund 12 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts und beschäftigt etwa 2,7 Millionen Menschen. Schätzungen zufolge fehlen aktuell rund 800.000 Wohneinheiten in Deutschland. [Vollbild](
11.02.2024
[Wirtschaftsstory Stillstand Bau](
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Guten Morgen {NAME}, seit mehr als zwei Jahren befindet sich die Bau- und Immobilienwirtschaft in der Krise. Die steigende Inflation nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges führte zu einem rapiden Zinsanstieg und zu hohen Material- und Arbeitskosten. Bauen wurde für viele Investoren praktisch unbezahlbar. Ein Zustand, der in vielerlei Hinsicht problematisch ist. - Der Bausektor gehört zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen. Er steht für rund 12 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts und beschäftigt etwa 2,7 Millionen Menschen. - Schätzungen zufolge fehlen aktuell rund 800.000 Wohneinheiten in Deutschland. Für dieses Jahr rechnet das ifo Institut mit der Fertigstellung von knapp 210.000 Wohnungen. Gleichzeitig wächst die Bevölkerung durch die Nettozuwanderung weiter an. Die Rekordmieten aus dem vergangenen Jahr dürften vielerorts â vor allem in München und anderen Metropolen â weiter wachsen. [Wirtschaftsstory Stillstand Bau]( Meine Kollegin Laura Block hat mit Expertinnen und Experten über die Krisenherde der Immobilienwirtschaft gesprochen. Ihre Story lesen Sie [hier](. Oder Sie hören Lauras Immobilienpodcast Wohngold, [der soeben in die zweite Staffel gestartet ist.]( [Wohngold 1 Folge](
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Die Wall Street in New York © imago Die Traumbewertung von 5.000 Punkten ist Wirklichkeit geworden. Der breit gestreute S&P 500 hat US-Anleger in beste Stimmung versetzt. Doch nach dem Rekord stellt sich die Frage, ob es so weitergeht. [Anne Schwedt]
Anne Schwedt © Anne Hufnagl Unsere New Yorker Börsenreporterin Anne Schwedt sagt: Das einzige, was den Markt jetzt in eine Korrektur drücken könnte, ist eine auÃergewöhnliche Entwicklung. Neue geopolitische Spannungen oder unvorhersehbare Dinge wie Corona. â Mit weiteren groÃen Sprüngen nach oben sei allerdings auch nicht zu rechnen, eher mit einer Seitwärtsbewegung. Ihre persönliche Tradingstrategie für solche Phasen: Cash auf der Seite halten, nicht ohne konkreten Anlass gegen den Markt wetten und bei Dips nachkaufen. â Mehr dazu im heutigen Investment Briefing, [unserem Podcast-Original von der Wall Street.]( [Kapiteltrenner Chinesische Aktien] [Börsenchart, eingefärbt in den Farben der chinesischen Flagge und Drache.]
© The Pioneer / Lars Höft Chinas Aktienmarkt kennt seit drei Jahren nur den Weg nach unten. Kein Wunder: Das Wirtschaftswachstum flaut ab, die alternde Bevölkerung wirkt beim Konsum bremsend und angesichts des autoritäreren Staatspräsidenten Xi Jinping ziehen etliche westliche Partner ihre Investitionen ab. Dennoch wäre es ein Fehler, Aktien aus China gänzlich aus dem Portfolio zu verbannen. Getreu der Börsenweisheit von Investorenlegende Warren Buffett: Sei gierig, wenn alle ängstlich sind. â [Philipp Heinrich]
Pioneer-Finanzredakteur Philipp Heinrich © privat Mein neuer Kollege in der Pioneer-Redaktion Philipp Heinrich â ein fundierter Kenner der Finanzszene, der bisher für den Wirtschaftsinformationsdienst Fuchsbriefe gearbeitet hat â zeigt Ihnen fünf Gründe, [die jetzt für ein Investment in China sprechen.]( Was er Ihnen darüber hinaus rät, lesen Sie in seiner Analyse: [Aktien aus China: Das Börsen-Comeback](. [Kapiteltrenner Coverstory] [Coverstory: Graphic Story europa rückt nach rechts](
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BMW-Chef Oliver Zipse vs. Mercedes-Chef Ola Källenius © The Pioneer / Julian Sander Im ewigen Duell zwischen BMW und Mercedes haben die Münchner die Stuttgarter nach Absatzzahlen überholt: 2,56 Millionen Fahrzeuge lieferte BMW im vergangenen Jahr aus â ein Rekordwert und mehr als der schwäbische Konkurrent (2,49 Millionen). [20240208 TB BC Link ]( Welche Gemeinsamkeiten und Herausforderungen die beiden Autobauer zu bewältigen haben, erläutert der Mitgründer der Financial Times Deutschland und ehemalige Chefredakteur der Welt am Sonntag Christoph Keese in der [neuesten Ausgabe des Tech Briefings.]( [Kapiteltrenner Pioneer-Abo] [Generische Paywall]( Ich wünsche Ihnen einen Sonntag in heiterer Gelassenheit. Bleiben wir einander gewogen. Es grüÃt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
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