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FDP in der Ampel: Eine Schadensbilanz | Juli Zeh: Schreiben im Selbstverlag

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Guten Morgen {NAME}, die FDP wird die Debatte über Sinn oder Unsinn ihrer Regierungsbeteiligung n

Guten Morgen {NAME}, die FDP wird die Debatte über Sinn oder Unsinn ihrer Regierungsbeteiligung nicht mehr los. Erkennbar geben viele Mitglieder und Wähler keinen allzu großen Kredit auf das Verhindern höherer Steuern und weiterer Schulden. Allein als „Mister No“ wird Christian Lindner diese Legislaturperiode nicht bestehen können. Zunehmend betrachtet die eigene Anhängerschaft die FDP nicht als das kleinere Übel, sondern als das Übel selbst. Denn richtig ist ja: Ohne die FDP könnte eine rot-grüne Regierung nicht überleben. Habeck und Scholz wären abgewählt, sobald Lindner den Stecker zöge. Die beiden hätten ihren Mehrheitsbeschaffer verloren. [Vollbild]( 08.02.2024 [20240208-pb-teaser-mp-habeck-lindner-selfie] © Instagram/robert.habeck Guten Morgen {NAME}, die FDP wird die Debatte über Sinn oder Unsinn ihrer Regierungsbeteiligung nicht mehr los. Erkennbar geben viele Mitglieder und Wähler keinen allzu großen Kredit auf das Verhindern höherer Steuern und weiterer Schulden. Allein als „Mister No“ wird Christian Lindner diese Legislaturperiode nicht bestehen können. Zunehmend betrachtet die eigene Anhängerschaft die FDP nicht als das kleinere Übel, sondern als das Übel selbst. Denn richtig ist ja: Ohne die FDP könnte eine rot-grüne Regierung nicht überleben. Habeck und Scholz wären abgewählt, sobald Lindner den Stecker zöge. Die beiden hätten ihren Mehrheitsbeschaffer verloren. [Business Class 08.02.2024]( Das Problem für die FDP-Anhänger heißt nicht Scholz, sondern Habeck. „Politik ist nur der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt“, hatte der Kabarettist Dieter Hildebrandt einst gesagt. Aber Habeck ist ein Wirtschaftsminister, der diesen Spielraum nicht akzeptiert. Er interessiert sich nicht für Rentabilitäten, Standortvergleiche und Schuldenstände. Er fährt mit der Wirtschaft Schlitten, und hinter ihm auf dem Zweierbob sitzt Christian Lindner – und hält sich fest. [20240208-image-imago-mb-Christian Lindner] Christian Lindner © imago Die Tatsache, dass die beiden Bobfahrer neuerdings Selfie-Signale einer innigen Partnerschaft senden, wirkt für die FDP-Klientel nicht entlastend, sondern verstörend. Denn man wünscht sich alles, nur keinen Honeymoon mit Habeck. Es sind für eine ökonomisch gebildete und materiell interessierte Kundschaft einfach zu viele Unsinnigkeiten, zu denen der FDP-Chef und Finanzminister in den Jahren der Koalition die Hand gereicht hat.[In der Business Class lesen Sie heute](eine Schadensbilanz in fünf Punkten. [Business Class 08.02.2024]( [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute:] - Die EU hat sich auf eine Richtlinie zum Schutz von Frauen vor Gewalt geeinigt, klammert jedoch einen zentralen Punkt aus. - Eine für The Pioneer exklusiv vorliegende Studie zeigt, dass Frauen es deutlich schwerer haben, die Nachfolge in Familienunternehmen anzutreten. - Im Pioneer-Original Edle Federn spricht die Autorin Nika Lubitsch darüber, wie sie durch das Self-Publishing zur Millionärin geworden ist. [Kapiteltrenner: Aus der Hauptstadt (1)] [Newsletter Header „Hauptstadt - Das Briefing“] Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) besucht den amerikanischen Präsidenten Joe Biden. Über 100 Milliarden Euro haben ihre beiden Länder der Ukraine im Kampf gegen den russischen Aggressor gemeinsam zugesichert. Doch der Widerstand in den USA wächst. Noch bevor der Kanzler im Regierungsjet abheben konnte, zeichnet sich in Washington, D.C. bereits ab: Biden wird wahrscheinlich scheitern, weitere Hilfen an die Ukraine zu mobilisieren – sein rund 60 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket wurde gestern im Senat abgelehnt. [20240208-image-dpa-mb-Joe Biden und Olaf Scholz] Joe Biden und Olaf Scholz © dpa Jetzt muss Scholz in Washington seine Alternativen ausloten. Meine Kolleginnen in „[Hauptstadt – Das Briefing](“ haben sich umgehört, welche Optionen der Kanzler hat. Eine neue Realität zeichnet sich ab. Ihre Analyse [lesen Sie hier.]( [Briefing lesen]( Scholz in Washington: Neue Realitäten Bundeskanzler Olaf Scholz spricht in Washington über das Schicksal der Ukraine. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Verhandlungen in Nahost] [0240208-image-dpa-mb-Benjamin Netanjahu] Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel © dpa Die Hamas hat weitreichende Forderungen für die Freilassung der 130 Geiseln, die seit vier Monaten im Gazastreifen festgehalten werden, gestellt. Die Gruppe reagierte auf eine gemeinsame Initiative von Ägypten, Katar, Israel und den USA. Das Angebot der Hamas und die Reaktionen aus Israel lesen Sie heute Morgen in der Business Class. [Hier entlang.]( [Kapiteltrenner EU-Frauendebatte] [20240208-image-dpa-mb-Marco Buschmann] Bundesjustizminister Marco Buschmann © dpa „Nein heißt Nein“ oder „Ja heißt Ja“? Die EU hat sich auf eine Richtlinie zum Schutz von Frauen vor Gewalt geeinigt, klammert einen zentralen Punkt allerdings aus: die Strafverfolgung von Vergewaltigungen. Das geschah unter anderem aufgrund des Widerstands aus Deutschland. Die Initiative der EU-Kommission zielte darauf ab, das Prinzip „Ja heißt Ja“ EU-weit durchzusetzen. Das würde bedeuten, dass Frauen dem Geschlechtsverkehr ausdrücklich zustimmen müssen, damit dieser als einvernehmlich gilt. Während einige Länder wie Schweden und Spanien bereits dieses Prinzip anwenden, gilt in Deutschland weiterhin „Nein heißt Nein“. Die deutsche Gesetzgebung ist damit schwächer als die von der EU geforderte, da sich der „Nein heißt Nein“-Ansatz auf das Abwehrverhalten des Opfers fokussiert, auch wenn dieses nicht mehr in der Lage ist, sich zu wehren. Die „Ja heißt Ja“-Lösung stellt die Zustimmung aller Beteiligten ins Zentrum. [20240208-image-imago-mb- In Deutschland gilt „Nein heißt Nein“] In Deutschland gilt „Nein heißt Nein“ © imago In Bulgarien, Tschechien, Estland, Frankreich, Ungarn, Italien, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien und der Slowakei sind sogar noch Gewaltanwendung oder Drohung als entscheidendes Unrechtsmerkmal notwendig, um den Tatbestand einer Vergewaltigung zu erfüllen. Selbst ein einfaches „Nein“ reicht hier nicht aus. FDP-Justizminister Marco Buschmann begründet die Blockadehaltung Deutschlands damit, dass der Vorschlag über die EU-Kompetenzen hinausgehe und das Gesetz damit vor Europagerichten angreifbar sei. Allerdings: Die deutsche Frauenbewegung, in diesem Fall angeführt von Düzen Tekkal, Luisa Neubauer, Jagoda Marinić, Janina Kugel und Karen Heumann, ist damit nicht einverstanden. Und wieder stößt die FDP eine Kernklientel des Liberalismus vor den Kopf. In der Aufforderung an den Justizminister, sich dem Schutz der Frauen nicht zu verweigern, heißt es: Die Situation ist tragisch: Jeden Tag werden zwischen 6 und 7 Frauen in Europa von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Das sind 2.300 tote Frauen jedes Jahr – und das ist nur die offizielle Schätzung der UN. Jedes Jahr werden ca. 1,5 Millionen Frauen laut einer Schätzung auf Basis von EU-Daten vergewaltigt. Im Schnitt hat in der EU schon jede zweite Frau sexuelle Belästigung und jede dritte Frau sexualisierte oder körperliche Gewalt erfahren. “ Fazit: Wer das Selbstbestimmungsrecht der Frauen über ihren Körper ernst nimmt, kann mit dieser Gesetzgebung und der Art ihres Zustandekommens nicht einverstanden sein. Wo Unrecht zu Recht wird, wird das Widerwort zur Pflicht. [Kapiteltrenner Siemens Energy] [20231114-image-dpa-mb-Christian Bruch, Vorstandsvorsitzender der Siemens Energy AG] Christian Bruch, Vorstandsvorsitzender der Siemens Energy AG © dpa Siemens Energy hat gestern seine Quartalszahlen veröffentlicht. Es zeigt sich: Das Unternehmen kommt wieder in die Spur – ganz zur Freude der Anleger. Jetzt Pioneer werden und [die aktuellen Zahlen in der Business Class lesen](. [Kapiteltrenner Disney] [20240208-image-imago-pb-Mickey Mouse und Minnie Mouse] Mickey Mouse und Minnie Mouse © imago Das wohl bekannteste US-amerikanische Medienunternehmen hat seine Bilanz zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 vorgelegt. Wie das Unternehmen performt hat? [In der Business Class lesen Sie alle Zahlen, Daten und Fakten.]( [Business Class 08.02.2024]( [Kapiteltrenner Total Energies] [20240208-image-imago-mb-Patrick Pouyanné] Patrick Pouyanné, CEO von TotalEnergies © imago TotalEnergies blickt auf ein gutes Jahr 2023 zurück, doch ein kleiner Wermutstropfen bleibt. Worum es sich dabei handelt?[In der Business Class lesen Sie mehr.]( [Kapiteltrenner Familienunternehmen] [20240208-image-imago-mb-Frau in der Führungsposition] Frau in der Führungsposition © imago Frauen haben es deutlich schwerer, die Nachfolge in Familienunternehmen anzutreten. Der Chefinnen-Anteil in deutschen Familienunternehmen liegt bei unter fünf Prozent. Aber warum ist das so? Das untersucht eine neue Studie, die von der Friedrich-Naumann-Stiftung, dem Institut für Familienunternehmen der WHU und dem Verband deutscher Unternehmerinnen gemeinsam in Auftrag gegeben wurde. Lesen Sie die Ergebnisse der Studie [heute Morgen exklusiv in der Business Class.]( [Kapiteltrenner MyWay-Podcast] [20240208-image-Marc Saha-mb-Zirkusdirektor Bernhard Paul und Frank Dopheide] Zirkusdirektor Bernhard Paul und Frank Dopheide © Marc Saha Dazu passt: Ein Blick hinter die Kulissen der deutschen Hidden Champions liefert unser neuer [MyWay-Podcast]( von und über Familienunternehmen. Dort sprechen der Ex-Chef der Werbeagentur Grey und Gründer von human unlimited, Frank Dopheide, und Miriam Meckel, Professorin in St. Gallen, Unternehmerin und Bestsellerautorin, im Wechsel mit Familienunternehmern. In der ersten Folge ist Circus-Roncalli-Gründer Bernhard Paul zu Gast. Paul erzählt, was Zirkus für ihn bedeutet: Der Zirkus ist im Prinzip wie ein Theater. Aber es ist ein demokratisches Theater, weil man sitzt rundherum und alle sehen dasselbe. “ [20240208-image-dpa-mb-Bernhard Paul] Bernhard Paul, österreichischer Zirkusdirektor © dpa Paul hat 2018 dressierte Tiere in seinem Zirkus abgeschafft. Damit war er Trendsetter: Ich war der Erste, der gesagt hat: Ich schaffe die Tiere im Zirkus ab. Da wäre ich fast gelyncht worden. Und siehe da, mittlerweile haben viele nachgezogen. “ In dieser neuen Podcast-Reihe von The Pioneer entsteht eine hörbare Bibliothek der Familienunternehmer, die zum Staunen und zum Lernen animiert. Es gibt hier nichts zu sehen. Und trotzdem ist das, was vor dem inneren Auge entsteht, großes Kino. Wunderbar! Viele dieser Helden des Alltags können Sie bald auch persönlich treffen. Die MyWay – der Strategiegipfel der Familienunternehmen – findet [am 10. und 11. September im Westhafen in Berlin]( statt. [Tickets gibt es hier.]( Ich freue mich auf Sie! Wir werden gemeinsam lernen und feiern. [Business Class 08.02.2024]( [Kapiteltrenner Edle Federn] [Juli Zeh und Nika Lubitsch (Teaser) (1)] Juli Zeh und Nika Lubitsch © ThePioneer Sie schreibt Thriller wie am Fließband und veröffentlicht zwei oder drei pro Jahr. Sie hat vor Kurzem ihren 36. Kriminalroman, „0,25 Cent – Was kostet ein Leben?“, veröffentlicht. Allein mit einem ihrer vorherigen Bücher, „Der 7. Tag“, erzielte sie 350.000 verkaufte Exemplare. Die Rede ist von Nika Lubitsch. Juli Zeh hat mit ihr im [Podcast]( über ihren Erfolg im Bereich Self-Publishing gesprochen. Ihr Erfolgsrezept: E-Books auf Amazon. Damit wurde sie zur Millionärin. Juli erzählt sie, wie das damals für sie war: Ich werde es nie vergessen. Nach einer Woche hatte ich 3.600 Downloads. Und dann habe ich tatsächlich ‚Shades of Grey' vom Thron gestoßen und war auf einmal Platz eins der Kindle-Charts. Ich bin um meinen Schreibtisch herumgetanzt. “ Und weiter: Verkauft habe ich die Bücher für 2,99 Euro, davon blieben damals 2,30 Euro für mich. “ [OverviewPage Podcast]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Heute ist der Markt ein anderer. Juli Zeh hat Nika Lubitsch gefragt, was sich verändert hat. Man müsse vor allem regelmäßig veröffentlichen, um in der Online-Bibliothek nicht den Anschluss zu verlieren: Man muss mindestens drei Bücher pro Jahr schreiben, vier wären besser. Und es gibt Kollegen, die schreiben sechs. Manche behaupten, dass man nach drei Monaten aus dem Algorithmus rausfällt. “ Juli Zeh selbst beschreibt das Werk von Nika Lubitsch so: Sich selbst vergessen zu können, gehört zu den wenigen echten Freiheiten, über die der Mensch verfügt. Wenn es gelingt, kann sich das anfühlen wie reines Glück. Genau das ist eines der großen Potenziale von Literatur, ihren Leserinnen und Lesern immer wieder das Glück dieser Freiheit zum Geschenk zu machen. So betrachtet, ist das umfangreiche Werk von Nika Lubitsch wie eine gut bestückte Geschenkboutique. “ Hören Sie einen Auszug des inspirierenden Interviews heute Morgen im [Pioneer-Podcast]( oder vollständig im Pioneer-Literatur-Podcast [„Edle Federn“ mit Juli Zeh.]( Ich wünsche Ihnen einen gut gelaunten Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese und Louisa Thönig. Außerdem mitgewirkt haben heute Philipp Heinrich und Luisa Nuhr. Grafiken Aaron Wolf (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an {EMAIL} gesendet. 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