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Deutsche Bank: 6 Lehren aus der Bilanz ’23 | Habeck will ein neues Sondervermögen | Gerhard Richter wird freigel egt

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Guten Morgen {NAME}, Deutschlands Geldhaus Nummer eins, die Deutsche Bank, hat die Jahresbilanz fÃ?

Guten Morgen {NAME}, Deutschlands Geldhaus Nummer eins, die Deutsche Bank, hat die Jahresbilanz für 2023 vorgelegt. Und da noch immer der Satz gilt, wenn die Deutsche Bank Husten hat, leidet Deutschland an Grippe, lohnt es sich, diese Zahlen nicht nur als Unternehmenskennziffern, sondern als Spiegel unserer deutschen Situation zu lesen. Es waren die höchsten Gewinne seit 16 Jahren, die da annonciert wurden. Zugleich wird es einen erheblichen Arbeitsplatzabbau geben. Wie passt das zusammen? Was lässt sich hier für andere Industriezweige und Unternehmen lernen? [Vollbild]( 02.02.2024 [20240202-teaser-header-pb-mp-sewing-deutsche-bank-tower] Guten Morgen {NAME}, Deutschlands Geldhaus Nummer eins, die Deutsche Bank, hat die Jahresbilanz für 2023 vorgelegt. Und da noch immer der Satz gilt, wenn die Deutsche Bank Husten hat, leidet Deutschland an Grippe, lohnt es sich, diese Zahlen nicht nur als Unternehmenskennziffern, sondern als Spiegel unserer deutschen Situation zu lesen. [20240202-image-dpa-mb-CFO der Deutschen Bank James von Moltke und Christian Sewing] CFO der Deutschen Bank James von Moltke und Christian Sewing © dpa Es waren die höchsten Gewinne seit 16 Jahren, die da annonciert wurden. Zugleich wird es einen erheblichen Arbeitsplatzabbau geben. Wie passt das zusammen? Was lässt sich hier für andere Industriezweige und Unternehmen lernen? [Sechs Lektionen]( haben wir in der Business Class identifiziert. [Hier geht es zur Analyse.]( [Business Class - 02.02.2024]( [Kapiteltrenner Christian Sewing] [20240202-image-imago-pb-Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank AG bei der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt] Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank AG bei der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt © imago Um die Hintergründe zum Zahlenwerk der Deutschen Bank besser zu verstehen, spreche ich im heutigen [Pioneer-Podcast]( mit dem Vorstandsvorsitzenden Sewing. Die Bilanz seiner Bank führe auch zu einer deutlich erhöhten Ausschüttung für die Aktionäre: Wir haben die Kosten im Griff. Und jetzt kommt endlich das zum Tragen, was wir immer versprochen haben. Und dazu gehört die Belohnung der Aktionäre. “ Nicht nur die Zinswende sei dafür verantwortlich gewesen, sondern auch der ausgewogene Geschäftsmix habe sich positiv ausgewirkt. Dieser habe ihn auch vor der Immobilienkrise geschützt: Diese Planbarkeit, diese Verlässlichkeit der Ergebnisse setzt sich durch. “ Der Beschäftigungsabbau, der nicht von den Vorsteuergewinnen verhindert wird, ist schmerzhaft und kommt dennoch nicht überraschend. Es wurde und wird weiterhin viel in Automatisierungstechnik investiert, so Sewing: Das bedeutet, dass es schon länger den Plan gab und der gut vorbereitet ist, insgesamt dreieinhalbtausend Stellen zu streichen. “ Im Zuge dessen begrüßt er die Veränderungen durch die Künstliche Intelligenz, gerade im Kundenbereich: Die Kunden wollen digital bedient werden. Sie wollen sicherlich auch persönlich bedient werden, aber sie wollen ein noch besseres digitales Erlebnis haben. “ Dadurch müssten zwar möglicherweise weitere Stellen gestrichen werden, aber: Die Künstliche Intelligenz ist auch ein Motor für unser Wachstum. “ Investoren sehnen sich momentan nach der Zinswende. Sewing tut das nicht: Ich bin eher der klassischen Auffassung, dass wir wirklich die Inflation ein für alle Mal ausschwitzen müssen. “ Er rät von einer voreiligen Zinssenkung dringend ab: Es ist enorm wichtig, dass wir die Inflation wieder auf zwei Prozent drücken. Wir sind auf dem richtigen Weg, aber wir sollten es wirklich hinter uns bringen. Und deswegen bin ich der Meinung, man sollte nicht zu früh den ersten Zinsschritt nehmen, sondern abwarten. “ [20240202-image-imago-pb-Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank AG bei der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt] Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank AG bei der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt © imago Trotzdem lautet seine Prognose: Ich gehe davon aus, dass wir spätestens im Sommer die ersten Zinssenkungen sehen. “ Und weiter: Wir haben den Höhepunkt der Zinsen jetzt gesehen. “ Er fordert die Rückkehr zum Primat der Wirtschaft, was aber für ihn nicht nur eine Kritik an der Regierung ist, er will diese Ermahnung auch als Weckruf an die Wirtschaft verstanden wissen. Die Wirtschaft darf nicht bei jeder Krise nach dem Staat rufen. Man kann sich auch selbst transformieren. “ [OverviewPage Podcast]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Zum nationalistischen Programm der AfD, das auf Abschottung setzt und den Austritt aus der Europäischen Union ins Spiel gebracht hat, äußert er sich unmissverständlich: Das ist wirtschaftlicher Unsinn. Das wird uns überhaupt kein Wachstum bringen. “ Das ganze Interview mit dem Deutsche-Bank-Chef [hören Sie hier.]( [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute: (1)] - Orbán hat dem Druck nachgegeben: Die EU hat sich auf ein 50-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Ukraine geeinigt. - Berichtssaison bei Big Tech: Apple, Amazon und Meta haben ihre Quartalsbilanzen vorgelegt. - Im Dresdner Hygiene-Museum ist ein 45 Jahre altes Werk von Gerhard Richter freigelegt worden. [Kapiteltrenner: Aus der Hauptstadt] [20231114-image-imago-pb-Boris Rhein (CDU), Ministerpräsident von Hessen] Boris Rhein (CDU), Ministerpräsident von Hessen © imago Boris Rhein, der Ministerpräsident von Hessen, hält die Große Koalition in Hessen für eine gute Option, „weil es ein Bündnis der Mitte ist“, wie er im neuen [Hauptstadt-Podcast]( sagt. Über die GroKo, die im Bund bis 2021 regierte, sagt Rhein: Es war nicht die schlechteste Verbindung und alles ist besser als das, was wir jetzt haben. “ Im Umgang mit den Grünen wählt Rhein aber eine andere Strategie als CDU-Chef Friedrich Merz: Rhein sieht in den Grünen nicht den Hauptgegner, sondern einen Konkurrenten. Allerdings würde die Politik der Grünen nicht in die Zeit passen. Deswegen sehe ich keine oder jedenfalls wenig Chancen, mit ihnen gemeinsam auf – und in dem Fall wirklich im wahrsten Sinne des Wortes – einen grünen Zweig zu kommen. “ Das ganze Interview hören Sie im [Hauptstadt-Podcast.]( Außerdem besprechen Jörg Thadeusz und Karina Mößbauer den Schlagabtausch von Kanzler Olaf Scholz und Unionsfraktionschef Friedrich Merz im Bundestag und warum die beiden immer noch über den Deutschland-Pakt streiten. Im Zwischenruf sagt Hans-Ulrich Jörges, warum er schwarz für den Wirtschaftsstandort Deutschland sieht. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Politologin Dr. Julia Reuschenbach. Die ersten Folgen unserer Neuauflage des Hauptstadt-Podcasts sind frei zugänglich. [Hier können Sie reinhören.]( [Podcast hören]( Hauptstadt Das Briefing: Mit Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz Von Rededuellen im Bundestag über die Rezession bis zum Streit um die richtige Migrationspolitik [Podcast hören]( [Podcast hören]( [Kapiteltrenner Sondervermögen] [Newsletter Header „Hauptstadt - Das Briefing“] Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat wieder einen Vorschlag. Auf der Suche nach Geld hat der Vizekanzler gestern im Bundestag ein milliardenschweres Sondervermögen zur Entlastung von Firmen ins Spiel gebracht. [20231212-image-imago-mb-Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts] Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts © imago Unterstützung bekommt Habeck nun von unerwarteter Stelle. Ausgerechnet Clemens Fuest, Präsident des wirtschaftsliberalen ifo-Instituts in München, unterstützt den Vorstoß des Grünen-Politikers. Meinem Kollegen Christian Schlesiger sagt der Ökonom: Grundsätzlich halte ich die Initiative von Herrn Habeck, mit der Union über eine Sonderverschuldung zu sprechen, für richtig. “ Allerdings macht Fuest Einschränkungen und fordert „ein Gesamtpaket mit drei Elementen“. Wie genau das aussehen könnte, lesen Sie heute in [„Hauptstadt – Das Briefing“.]( [Briefing lesen]( Ökonom Fuest befürwortet Habecks Sondervermögen Ökonom Clemens Fuest erklärt, wie das Sondervermögen Wirtschaft funktionieren kann. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner: EU-Hilfen für die Ukraine] [20231215-image-dpa-mb-Viktor Orbán] Viktor Orbán © dpa Alle 27 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben sich auf ein 50-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Ukraine geeinigt. Bislang blockierte der ungarische Präsident Viktor Orbán das Paket. Warum er nun doch zugestimmt hat? [In der Business Class]( finden Sie alle Details im Überblick. [Business Class - 02.02.2024]( [Kapiteltrenner: E-Autos] [20240104-image-imago-mb-Autos des chinesischen Herstellers BYD] Autos des chinesischen Herstellers BYD © imago Der Mobilitätswende hin zur Elektromobilität fehlt ein zentrales Bauteil: ein vitaler Gebrauchtwagenmarkt. Denn E-Autos verlieren deutlich schneller ihren Wert als vergleichbare Verbrenner. Laut einer Auswertung der Deutschen Automobil Treuhand haben Stromer nach 36 Monaten und bis zu 20.000 Kilometern auf dem Tacho durchschnittlich bereits 43 Prozent ihres ursprünglichen Kaufpreises verloren. Bei Verbrennern sind es nur 34 Prozent. Die Gründe sind zweierlei: Autohändler stecken derzeit in einer Rabattschlacht, um trotz eingetrübter Konsumlaune ihre Neuwägen zu verkaufen. Gleichzeitig sind gebrauchte E-Autos beim Kunden wegen der schnellen Sprünge in der Entwicklung der Batterietechnik unattraktiv. Die Reichweite kann meist mit den neuen Modellen nicht mithalten. Doch der Gebrauchtwagenmarkt ist nur ein Störfaktor der elektrisch betriebenen Autoindustrie. Warum Deutschland angesichts der Mobilitätswende nicht mehr das, sondern nur noch ein Automobilland ist, haben wir [hier analysiert.]( [Artikel lesen]( Das Leiden der Autoindustrie Fünf Störfaktoren die momentan die deutsche Autoindustrie belasten. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( Und das könnte Sie auch interessieren: Volkswagen-CEO Oliver Blume will seinen Traditionskonzern bei der E-Mobilität auf die Überholspur bringen. Im Dezember hat er uns besucht. [Hier]( können Sie das Interview lesen. [Artikel lesen]( „Ich will das 20.000-Euro-E-Auto" Volkswagen-CEO Oliver Blume im Interview. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( [Kapiteltrenner: Inflation] [20240202-image-imago-mb-EZB-Präsidentin Christine Lagarde] EZB-Präsidentin Christine Lagarde © imago Die Inflationsrate der Eurozone ist rückläufig – leider aber nicht so sehr, wie von den Märkten erhofft. Die Preise sanken im Januar um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nachdem die Teuerungsrate im Dezember noch bei 2,9 Prozent lag. [Hier geht es zu den Details.]( [Kapiteltrenner: Big Tech] [20231006-image-dpa-pb-Mark Zuckerberg, CEO von Meta] Mark Zuckerberg, CEO von Meta © dpa Unsere Börsenreporterin in New York, Anne Schwedt, hat für Sie die Quartalszahlen von Apple, Amazon und Meta zusammengefasst und die Reaktionen der Wall Street mit eingefangen. [Los geht’s in der Business Class.]( [Business Class - 02.02.2024]( [Kapiteltrenner Journalismus neu denken] [Pioneer One Reichstag] Die Pioneer One vor dem Reichstagsgebäude. © Anne Hufnagl Aufruf an alle jungen Pioneers: Für ein Wochenende sind unsere Studios in Berlin-Charlottenburg und das Redaktionsschiff Pioneer One deine kreativen Hubs für neues Denken im Journalismus. Wie verändert sich der Journalismus? Welche Veränderungen sind unumkehrbar und welche erstrebenswert? Auf welche Werte und Einstellungen kommt es heute an? Und was denkst du zu all diesen Themen? [20211222-image-Anne Hufnagl-mb-Diana Kinnert] Diana Kinnert © Anne Hufnagl Gemeinsam mit der Publizistin Diana Kinnert und Teilen des Pioneer-Teams werden wir diese drängenden Zukunftsfragen in einem zweitägigen Workshop Anfang März mit dir besprechen. Melde dich einfach unkompliziert über folgende E-Mail-Adresse an: [workshop@pioneer-foundation.de](mailto:workshop@pioneer-foundation.de?utm_campaign=20240202&utm_content=textlink&utm_medium=newsletter&utm_source=thepioneer-briefing-economy-edition&utm_term=8271-10270_43&cid=None&mid=57897). [Weitere Infos findest du hier.]( Einsendeschluss ist der 18. Februar 2024. Wir freuen uns auf dich. [Kapiteltrenner Gerhard Richter] [20240202-image-imago-pb-Wandgemälde „Lebensfreude“ von Gerhard Richter im Deutschen Hygiene Museum] Partielle Freilegung des Wandgemäldes „Lebensfreude“ von Gerhard Richter im Deutschen Hygiene Museum © imago Im Dresdner Hygiene-Museum ist ein 45 Jahre altes Werk von Gerhard Richter freigelegt worden. Ein 60 Quadratmeter großes Wandgemälde mit dem Titel Lebensfreude – seine Diplomarbeit aus dem Jahr 1956. Zu sehen ist eine Szene aus einem glücklich anmutenden Leben: tanzende Kinder, ein Liebespaar und ein Picknick unter Bäumen. [20240202-image-imago-pb-Partielle Freilegung des Wandgemäldes „Lebensfreude“ von Gerhard Richter] Partielle Freilegung des Wandgemäldes „Lebensfreude“ von Gerhard Richter © imago [20240202-image-imago-pb-Partielle Freilegung des Wandgemäldes „Lebensfreude“ von Gerhard Richter] Partielle Freilegung des Wandgemäldes „Lebensfreude“ von Gerhard Richter © imago [20240202-image-imago-pb-Partielle Freilegung des Wandgemäldes „Lebensfreude“ von Gerhard Richter] Partielle Freilegung des Wandgemäldes „Lebensfreude“ von Gerhard Richter © imago Richters Künstlerkarriere – er gilt heute als einer der wichtigsten zeitgenössischen Künstler in Deutschland – begann in Dresden, als er an der dortigen Hochschule für Bildende Künste studierte. Damals war er noch ein gegenständlicher und kein abstrakter Maler. Nach seinem Diplom an der Kunsthochschule übernahm Richter zunächst staatliche Kunstaufträge für die damalige DDR. Nachdem Richter mit seiner Frau Anfang der sechziger Jahre aus der DDR nach Westdeutschland floh, wurde in den folgenden Jahren sein Wandgemälde übermalt und somit unkenntlich gemacht – für Kunst von Republikflüchtlingen war in der DDR kein Platz. Gerhard Richter sollte dem Vergessen anheimfallen. Mit der Wandmalerei erhoffte sich Richter angeblich eine größere gestalterische Freiheit, um sich so der politischen Doktrin des Sozialistischen Realismus entziehen zu können. [20240202-image-imago-pb-Gerhard Richter] Gerhard Richter © imago Doch mit der Freilegung seiner Abschlussarbeit war der Künstler bisher alles andere als zufrieden. Als bereits kurz vor der Jahrtausendwende eine Freilegung seines Gemäldes angestrebt wurde, lehnte Richter dieses Vorhaben ab. Nun wird im Zuge der ab März beginnenden Ausstellung Das Deutsche Hygiene-Museum in der DDR das Kunstwerk Schicht für Schicht der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht – samt Zustimmung von Richter. Und der Titel des Kunstwerkes könnte, wenn die Deutschen weniger griesgrämig wären, auch die Überschrift zur Deutschen Wiedervereinigung sein: Lebensfreude. Ich wünsche Ihnen einen harmonischen Start in das Wochenende. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese, Philipp Heinrich und Eleanor Cwik. Außerdem mitgewirkt haben heute Tatiana Laudien und Luisa Nuhr. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an {EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte [hier]( . 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