Guten Morgen {NAME}, bereits nach der zweiten US-Vorwahl â diesmal im kleinen Bundesstaat New Hampshire (1,4 Millionen Einwohner) â scheint klar, wie das Duell um die Präsidentschaft besetzt sein wird: Trump versus Biden. Das Schauspiel des Jahres 2020 geht damit in die zweite Spielzeit. Donald Trump setzte sich deutlich gegen die noch verbleibende Konkurrentin Nikki Haley durch. Nach Auszählung von rund 70 Prozent der Stimmen lag Trump mit 54,3 Prozent vor Haley mit 43,6 Prozent. Noch in der Nacht machte sich Trump in routinierter GroÃspurigkeit darüber lustig, wie schlecht Haley doch abschnitt: [Vollbild](
24.01.2024
[20240124-teaser-pb-mp-trump-biden] Guten Morgen {NAME}, bereits nach der zweiten US-Vorwahl â diesmal im kleinen Bundesstaat New Hampshire (1,4 Millionen Einwohner) â scheint klar, wie das Duell um die Präsidentschaft besetzt sein wird: Trump versus Biden. Das Schauspiel des Jahres 2020 geht damit in die zweite Spielzeit. Donald Trump setzte sich deutlich gegen die noch verbleibende Konkurrentin Nikki Haley durch. Nach Auszählung von rund 70 Prozent der Stimmen lag Trump mit 54,3 Prozent vor Haley mit 43,6 Prozent. [Wahlergebnis Trump]
© CNN Noch in der Nacht machte sich Trump in routinierter GroÃspurigkeit darüber lustig, wie schlecht Haley doch abschnitt: She did very poorly actually. â [Trump in New Hampshire]
© AP Kurz danach schickte Trumps Wahlkampfteam eine Nachricht an seine Unterstützter, dass das Rennen vorbei sei: THIS RACE IS OVER! â [Haley]
© Reuters Haley erklärte hingegen, dass das Rennen noch lange nicht vorbei sei und dass sie nicht aufgebe. Trump nannte sie einen Verlierer. Er sei der einzige Republikaner, gegen den Joe Biden gewinnen kann. Trump is the only Republican in the country who Joe Biden can defeat. â Joe Biden selbst geht nun davon aus, dass Trump sein Gegner wird. In einem Statement kurz nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse schrieb er eine Warnung an die Wähler, dass die Demokratie auf dem Spiel stehe: It is now clear that Donald Trump will be the Republican nominee. And my message to the country is the stakes could not be higher. Our democracy. â [20231222-image-dpa-mb-Joe Biden und Donald Trump]
Joe Biden und Donald Trump © dpa Die Geschlossenheit der Republikaner, die sich einmal mehr hinter Trump versammeln, ist für die Demokraten keine gute Nachricht. Zumindest bei der eigenen Fanbasis konnten Trump die Gerichtsverfahren und die schweren charakterlichen Vorhaltungen des ehemaligen Gouverneurs von New Jersey, Chris Christie, (âclownâ) und des amtierenden Florida-Gouverneurs Ron DeSantis (âsitting duckâ) nichts anhaben. Damit ziehen die Demokraten, die mit Kennedy, Roosevelt, Clinton und Obama so stolze Präsidenten hervorgebracht haben, in eine Wahlschlacht, die kaum gewinnbar scheint. Sie sind mehrfach gehandicapt.[In der Business Class]( finden Sie heute sieben Punkte, in denen die Republikaner den Demokraten überlegen sind. Und warum Biden trotzdem [eine Chance hat.]( [BC Link 24.1.24]( [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute: (1)] - GDL-Chef Claus Weselsky im Interview zur vierten Streikrunde der Lokführer. - EU-Kommission blockiert vorerst den Einstieg der Lufthansa bei ITA Airways. - Der neben Dieter Bohlen und Jack White berühmteste deutsche Musikproduzent, Frank Farian, ist verstorben. [Kapiteltrenner: GDL-Streik] [20240124-image-imago-mb- GDL-Streik: stillstehende Züge wegen ]
Züge stehen auÃer Betrieb vor dem Hauptbahnhof in Frankfurt am Main aufgrund des Streiks © imago Heute Nacht um 2:00 Uhr ging der Streik der Gewerkschaft der deutschen Lokomotivführer in die nächste Runde. Die Deutsche Bahn AG hat sich den Forderungen der GDL zwar angenähert, sie aber noch nicht erfüllt, weshalb die Lokführer nun seit heute Morgen streiken. Die Arbeit wollen sie erst am Montag um 18 Uhr wieder aufnehmen. [2024024-image-Anne Hufnagl-pb-Gabor Steingart und Claus Weselsky vor der Pioneer One]
Gabor Steingart und Claus Weselsky vor der Pioneer One © Anne Hufnagl Streikführer ist Claus Weselsky, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). Im [heutigen Pioneer-Podcast]( haben wir über die aktuelle Lage der Lokführer und die Hintergründe der von seiner Gewerkschaft geforderten Tarifänderungen gesprochen. Es ist bereits die vierte Streikrunde dieser Saison, wodurch der Unmut der Reisenden steigt. Nicht alle nehmen es so humorvoll, wie ein Internetnutzer in einem Forum: Man muss das auch mal positiv sehen. Immerhin weià man an den Streiktagen vorher, dass der Zug ausfällt und bemerkt es nicht erst am Bahnsteig, wie an den übrigen Tagen. â [20240124-image-Anne Hufnagl-mb-Claus Weselsky]
Claus Weselsky © Anne Hufnagl Im Internet wird Claus Weselsky ansonsten als âErpresserâ, âLobbyist der Autoindustrieâ und âdiktaturgeschädigter Ossiâ beschimpft. Doch er will sich davon nicht beirren lassen und setzt auf die Wirkung eines harten Streiks: Das ist eine schwere Beeinträchtigung. Ich hoffe, dass wir nicht noch weiter eskalieren müssen. â Er betrachtet seine Forderungen, bei denen es um weniger Arbeitszeit bei gleichem Lohn geht, als mehr als [notwendig](, denn: â¨â¨ Wenn wir wissen, dass in den Jahren bis 2030 die Hälfte der Lokführer bei der DB wegfallen, weil sie in den Ruhestand gehen, dann müssen wir das System radikal zum Besseren verändern. Das heiÃt: Höheres Einkommen, niedrigere Wochenarbeitszeit für diejenigen, die im durchgehenden Schichtsystem arbeiten. â Weselsky weiÃ, was der Bahnvorstand auch weiÃ: Der letzte lange Streik der Jahre 2014/15 hat die Bahn 600 Millionen Euro gekostet. Doch der 100-prozentige Staatskonzern lässt sich seine Arbeitskämpfe seit jeher viel kosten. Die Bahn AG, die vor 30 Jahren entschuldet in die Aktiengesellschaft entlassen wurde, hat mittlerweile wieder rund 35 Milliarden Schulden aufgetürmt. [OverviewPage Podcast](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Die Bahn würde in Arbeitskämpfen ihr Geld regelrecht verschleudern: Unternehmer verhalten sich anders. Aber die Bahn meint, sie könne das aussitzen, weil Steuergelder anschlieÃend wieder reinflieÃen. â Daraus folgt: Als Arroganz der Macht erlebe ich, dass sie völlig abgehoben sind und sich überhaupt keine Gedanken um ihre eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen. â Die [Arbeitsbedingungen](bei der Bahn seien nicht mehr zumutbar. 1:27 Uhr Dienstbeginn, 11:03 Uhr Dienstende. âGehen Sie mal um 11:03 Uhr ins Bett in einem Hotel, das mitten in der Innenstadt stehtâ, berichtet Weselsky: All diese Elemente sind menschenverachtend. Und das liegt daran, dass dieses Management keine Ahnung vom Eisenbahnsystem hat. â [20240124-image-imago-mb-Richard Lutz]
Richard Lutz, Vorsitzender des Vorstands, DB Fernverkehr AG © imago Richard Lutz und seine Kollegen würden dabei die Probleme nicht wahrhaben wollen: Die glauben, mit bunten Powerpoint-Folien den Menschen Sand in die Augen streuen zu können. 62 Prozent Pünktlichkeit, ich fasse es nicht. Die Eisenbahnerinnen und Eisenbahner kommen aus einer Zeit, da konnten sie die Uhr danach stellen. â Weselskys Fazit: Die Eisenbahn ist ein tolles System für die Zukunft und Eisenbahnerin und Eisenbahner sind ehrenwerte Berufe, die Achtung und Anerkennung, aber auch Wertschätzung im Sinne von gutem Einkommen und guten Arbeitszeiten benötigen. â [2024024-image-Anne Hufnagl-pb-Claus Weselsky, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL)]
Claus Weselsky, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) © Anne Hufnagl Vom Vorstandschef der Deutschen Bahn AG, Richard Lutz, hält Weselsky nicht viel: Dr. Lutz ist Finanzer. Das kann er. â Hören Sie das ganze Interview mit dem GDL-Chef [heute Morgen im Pioneer-Podcast](. Falls Sie zufällig im Bahnvorstand oder auch im Aufsichtsrat dieser Unternehmung arbeiten, müssen Sie allerdings [besonders tapfer sein.]( [Kapiteltrenner: Aus der Hauptstadt (1)] [Newsletter Header âHauptstadt - Das Briefingâ] Die Union und die Regierungsparteien, sie gehen bisher alle nicht sehr pfleglich miteinander um. Aber es geht auch anders: Die Ampel will in einem gemeinsamen Antrag mit der Union einen Veteranentag für gediente und aktive Soldaten fordern, erfuhren meine Kolleginnen von âHauptstadt â Das Briefingâ. Die Tür sei nicht abgeschlossen, hatte Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär, im November gesagt. Vielleicht macht Scholz sie ja doch noch einmal auf. Ãber die Annäherungsversuche und gemeinsamen Manöver von Union und Ampel [lesen Sie heute in âHauptstadt â Das Briefingâ.]( Weitere Themen aus der Hauptstadt: - Deutschland vereinbart [Migrationszusammenarbeit mit Marokko.]( - Die Ost-FDP ist sauer über Listenplatz acht [bei der Europawahl.]( - Die Zahl der Ermittlungen gegen islamistische Terroristen[hat sich verdoppelt.]( - Rechtswissenschaftler sieht in Stopp der staatlichen Finanzierung der NPD [âkeine Blaupause für die AfDâ](. - Die Linke ist gegen eine Ãffnung der Bundeswehr [für Nichtdeutsche.]( [Briefing lesen]( Die Allianz der Mitte â im Kleinen
Während der Graben zwischen Ampel und Union tief zu sein scheint, gibt es Versuche der Annäherung. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner: Nahost-Update] [2024024-image-imago-pb-Soldatenbeerdigung auf dem Militärfriedhof in Tel Aviv]
Soldatenbeerdigung auf dem Militärfriedhof in Tel Aviv © imago Israel musste gestern die gröÃten Verluste seit Beginn des Gaza-Krieges verkraften. 21 Soldaten kamen bei einer Explosion ums Leben. Doch es könnte bald fürs Erste ruhiger in Israel werden. Lesen Sie die neuesten Entwicklungen in Nahost [heute in der Business Class.]( [BC Link 24.1.24]( [Kapiteltrenner: Imperium Russland ] [20240124-image-imago-mb-Joschka Fischer]
Joschka Fischer © imago Die Dynamik der Geopolitik des 21. Jahrhunderts hat sich mit dem 24. Februar 2022 verändert â auf europäischer und globaler Ebene. Ex-AuÃenminister Joschka Fischer führt Putins Absichten auf die historische Selbstwahrnehmung der russischen Eliten als Weltmacht zurück. Sein strategisches Ziel hinter der Invasion der Ukraine sei nicht nur die Annexion. Putin und seine Anhänger hegen imperiale Träume und könnten es sich nicht leisten, den Wiederaufbau einer unabhängigen und modernen â auf den Westen ausgerichteten â Ukraine zuzulassen: Ein zukünftiger Waffenstillstand wird also kaum mehr sein als eine heiÃkalte Ãbergangslösung entlang einer militärisch hochgefährlichen âLine of Controlâ, von deren Stabilität dann fortan nicht nur die Freiheit und Unabhängigkeit der Ukraine, sondern auch die Sicherheit Europas abhängen werden. â Fischer glaubt: Im Zentrum des geopolitischen 21. Jahrhunderts stehen die sino-amerikanischen Beziehungen, Russland bleibt â aufgrund seiner wirtschaftlichen, technologischen und militärischen Fähigkeiten â lediglich ein wichtiger Juniorpartner. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb bleibe Russland â mit seinem Ziel der âWiederherstellung des Weltmachtstatusâ â ein andauerndes Sicherheitsrisiko und damit prägend für dieses Zeitalter. Joschka Fischers gesamte historische Einschätzung der Bedeutung dieses Kriegs [lesen Sie hier.]( [Artikel lesen]( Putins wahres Kriegsziel
Welche Ziele Putin verfolgt und warum der Krieg in der Ukraine nur der Anfang gewesen ist. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( [Kapiteltrenner Lufthansa] [2024024-image-Anne Hufnagl-pb-Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa]
Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa © Anne Hufnagl Die EU-Kommission hat vorläufig den geplanten Einstieg der Lufthansa bei ITA Airways blockiert. Ursprünglich hatte Lufthansa eine Minderheitsbeteiligung von 41 Prozent an ITA Airways vereinbart, wobei ITA 325 Millionen Euro an Eigenkapital aus Lufthansa-Barmitteln erhalten sollte. Warum der Einstieg vorerst nicht erfolgt, haben wir Ihnen in der Business Class zusammengefasst. [Hier entlang.]( [BC Link 24.1.24]( [Kapiteltrenner: Musikgeschichte] [20240124-image-dpa-mb-Frank Farian]
Frank Farian © dpa âSheâs crazy like a fool, wild about Daddy Cool.â Es steht Boney M. drauf. Aber es ist Frank Farian drin. Der Produzent, geboren als Franz Reuther in Rheinland-Pfalz, ist gestern mit 82 Jahren in seinem Zuhause in Miami gestorben. Neben Jack White (âLooking for freedomâ) und Dieter Bohlen (âYouâre My Heart, Youâre My Soulâ) gilt er als der erfolgreichste und berühmteste deutsche Musikproduzent auf internationaler Bühne. [20240124-image-imago-mb-Boney M.]
Boney M. (1979) © imago Seinen Durchbruch als Sänger schaffte er 1976 mit dem Schlagerhit âRockyâ. Von diesem hob Farian sich allerdings ziemlich schnell ab: In den Siebzigern produzierte er den Song âBaby Do You Wanna Bumpâ, bei dem er alle Stimmen selbst sang. Für die männliche Stimme orientierte er sich an Barry White und die weibliche sang er im Falsett, wie er 2016 in einem Interview mit dem Spiegel erzählte. Veröffentlicht wurde der Song dann unter dem Pseudonym Boney M. â und wurde ein Hit. Das Problem: Boney M. existierte ja theoretisch gar nicht, also musste Farian schnell eine Band zusammenbasteln, mit Sängern und Sängerinnen, die seiner Stimme ähnelten. Das gelang ihm. So wurde er mit dem ersten Hit âDaddy Coolâ zum Schöpfer von Boney M. und war Produzent, Komponist und kreativer Kopf von weiteren Hits wie âRivers of Babylonâ, âRasputinâ und âMa Bakerâ. Er sang weiterhin einige der Hintergrundstimmen. Mit seiner prägnanten Mischung verschiedener Stilelemente von Reggae bis Pop hat Farian den Disco-Sound der Siebziger geprägt. Zugleich wurde Farian als kontroverse Persönlichkeit erlebt â weil seine artifizielle Art der Produktion zuweilen Fragen nach der Authentizität von Popmusik aufwarfen. Er lieà sich davon nicht beirren. Die Kritik trug er wie eine Auszeichnung. Oder um es mit Frank Farian zu sagen: Lieber kritisiert als ignoriert. â Ich wünsche Ihnen einen gut gelaunten Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüÃt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), August Hemel und Louisa Thönig. AuÃerdem mitgewirkt haben heute Luisa Nuhr und Tatiana Laudien. Grafiken Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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