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FDP-Finanzminister mit Abstiegsallergie | Bauernprotest und Bahnstreik

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Guten Morgen {NAME}, das medizinische Wörterbuch der Allergien und Intoleranzen ist nach dem Drei

Guten Morgen {NAME}, das medizinische Wörterbuch der Allergien und Intoleranzen ist nach dem Dreikönigstreffen der FDP um eine moderne Unverträglichkeit reicher. Neben die Laktose-, Fructose- und Glutenintoleranz tritt nun die Abstiegsintoleranz. Christian Lindner hat das Krankheitsbild so beschrieben: Es gebe in Unternehmerkreisen eine „Lust am Untergang“, was bei ihm diese neue Unverträglichkeit auslöse: Dabei lässt sich diese Abstiegsunverträglichkeit von allen Intoleranzen noch am besten bekämpfen, zum Beispiel durch Fakten. Vielleicht ist das Problem ja auch gar nicht das Ertragen, sondern das Verstehen. Weshalb an dieser Stelle David Riccardo zur Lektüre empfohlen sei. [Vollbild]( 08.01.2024 [20240108-teaser-pb-mp-lindner-bühne] Guten Morgen {NAME}, das medizinische Wörterbuch der Allergien und Intoleranzen ist nach dem Dreikönigstreffen der FDP um eine moderne Unverträglichkeit reicher. Neben die Laktose-, Fructose- und Glutenintoleranz tritt nun die Abstiegsintoleranz. Christian Lindner hat das Krankheitsbild so beschrieben: Es gebe in Unternehmerkreisen eine „Lust am Untergang“, was bei ihm diese neue Unverträglichkeit auslöse: Vom kranken Mann Europas ist die Rede…Von Deindustrialisierung ist die Rede…Ich kann es kaum mehr ertragen. “ [20240108-image-imago-pb-Christian Lindner beim FDP Dreikönigstreffen 2024] Christian Lindner beim FDP Dreikönigstreffen 2024 © imago Dabei lässt sich diese Abstiegsunverträglichkeit von allen Intoleranzen noch am besten bekämpfen, zum Beispiel durch Fakten. Vielleicht ist das Problem ja auch gar nicht das Ertragen, sondern das Verstehen. Weshalb an dieser Stelle David Riccardo zur Lektüre empfohlen sei. Der große Wettbewerbsökonom des 19. Jahrhunderts arbeitete 1817 in „On the Principles of Political Economy and Taxation” präzise heraus, dass die Wirtschaftsstärke eines Standortes sich nicht mit Absolutheiten beurteilen lasse, sondern nur in Relation zu den Wettbewerbern. Und relativ zu den Wettbewerbern Japan, China und den USA hat sich die Wettbewerbsposition Deutschlands in der Amtszeit dieser Bundesregierung enorm verschlechtert. Mit dem Ergebnis, dass Deutschland sich im relativen Abstieg befindet. [BC Link 8.1.24]( [In der Business Class]( habe ich für Sie die sechs entscheidenden Punkte aufgeschrieben, die diesen relativen Abstieg begünstigt und auch beschleunigt haben. Kategorie: Fakten, die die Probleme des Ministers nicht lösen, aber sein Leiden lindern können. [BC Link 8.1.24]( [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute:] - Das Verkehrs-Update: In dieser Woche erwarten uns Einschränkungen auf den Straßen und Schienen. - Das Ergebnis der CSU-Klausur, die bis heute Abend andauert. - Im heutigen Pioneer-Podcast spreche ich mit dem Soziologen Prof. Dr. Heinz Bude über seine Idee einer revitalisierten Gesellschaft. [Kapiteltrenner Strack-Zimmermann] [20240108-image-imago-mb-Marie-Agnes Strack-Zimmermann] Marie-Agnes Strack-Zimmermann beim FDP Dreikönigstreffen 2024 © imago Christian Lindner bekam ordentliche Kritiken nach seinem Auftritt im Theaterhaus, aber die wirklich euphorischen Pressestimmen galten seiner Vorrednerin, Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Lesen Sie [in der Business Class]( die Reaktionen aus der Medienwelt. [Christian Lindner Sunday Cover]( [Kapiteltrenner Kanzlerwechsel] [20240108-image-imago-mb-Olaf Scholz] Olaf Scholz © imago Schlechte Nachrichten für Olaf Scholz: Einer neuen Insa-Umfrage im Auftrag von BILD zufolge wollen die Deutschen einen Kanzlerwechsel. Wer als Nachfolger gewünscht wird, [lesen Sie hier!]( [Kapiteltrenner: Politik und Gesellschaft] Bauernprotest und Eisenbahnerstreik: eine Woche der Turbulenzen hat begonnen. Heute Morgen blicke ich gemeinsam mit dem Soziologen Prof. Dr. Heinz Bude auf die aggressiver gewordene Stimmung und den verengten Handlungsspielraum der Regierung. Gerade jetzt brauche es entschlossene Handlungen und überzeugende politische Zukunftsentwürfe, wobei Bude der Altkanzler in den Sinn kommt: Es braucht im Augenblick starke Gesten. Das hat Gerhard Schröder in seiner besten Zeit immer gewusst, auch wenn die Gesten vielleicht gar nicht so sinnvoll waren teilweise. “ Doch starke Gesten dürften nicht dazu dienen, es allen recht zu machen: Ich glaube, wir brauchen jetzt starke Gesten nicht nur im Sinne der Befriedung. Sondern man muss damit auch eine Politik vorbereiten, bei der nicht jeder, der einen Nachteil befürchtet, sich einen Nachteilsausgleich einhandeln kann. “ [OverviewPage Podcasts]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Denn: Wir müssen von dieser Politik des Nachteilsausgleichs wegkommen. Wir können nicht kollektive Handlungsfähigkeit dadurch gewinnen, dass wir allen Leuten, die das Gefühl haben, uns wird irgendwas weggenommen, dass denen gesagt wird, ‚Nein kein Problem, wir können irgendwie schauen.‘ “ Die [Empfehlung](des Soziologen an den Bundeskanzler: Hart bleiben. “ [Kapiteltrenner Verkehrsupdate] [20240108-image-imago-mb-Bauernproteste] Bauerndemo in Berlin © imago Ob durch Bauernproteste auf der Straße oder durch Streiks der GDL auf der Schiene, beide haben sie eins gemeinsam: Es kann für Sie in den nächsten Tagen zu Verspätungen kommen. Hier die neuesten Entwicklungen: Straßenverkehr Die Proteste der Bauern gegen die Agrarkürzungen der Bundesregierung gehen in die nächste Runde. Ab heute ist durch Traktorenkonvois, Kundgebungen oder Blockaden in der gesamten Republik mit weitreichenden Behinderungen zu rechnen. So wollen die Bauern etwa in Nordrhein-Westfalen landesweit an Kreuzungen und Autobahnauffahrten den Verkehr lahmlegen. Auch im Raum Hamburg wird es nach Angaben der Polizei zu weitreichenden Verspätungen kommen. Hier erwartet die Polizei Konvois mit mehr als 2000 Traktoren. In Brandenburg wollen die Landwirte die Auffahrten zur Autobahn 24 – Verbindung zwischen Hamburg und Berlin – blockieren. Nachtrag für alle besorgten Eltern: In ganz Deutschland rechnen die Schulen bereits mit Verspätungen. Schienenverkehr Wer glaubt, einfach das Auto stehen lassen und auf den Zugverkehr ausweichen zu können, den müssen wir leider enttäuschen. Gestern endete der sogenannte Weihnachtsfrieden der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) mit der Deutschen Bahn. Wie die GDL inzwischen ankündigte, soll ab Mittwochnacht (02:00 Uhr) bis Freitagabend (18:00 Uhr) gestreikt werden. [20231220-image-dpa-pb-Claus Weselsky] Claus Weselsky, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) © dpa Ob es dabei bleibt, lässt sich nicht prognostizieren, denn bereits in der Vorweihnachtszeit haben sich bei einer GDL-Urabstimmung rund 97 Prozent der Teilnehmer für noch längere Streiks ausgesprochen. [BC Link 8.1.24]( [Kapiteltrenner: CSU-Klausur] [20240108-image-dpa-mb-Markus Söder und Alexander Dobrindt geben ein Pressestatement] Markus Söder und Alexander Dobrindt geben ein Pressestatement © dpa Am Wochenende hat sich die CSU im Kloster Seeon zur Klausur zusammengefunden, wo sie auch heute den ganzen Tag lang noch tagt. Das Ergebnis: ein 25-seitiges Anti-Ampel-Programm. Neben einer langen Streichliste von Ampel-Vorhaben (u. a. das Heizungsgesetz) finden sich auch ur-konservative Projekte: Atomenergie (Weiterbetrieb und Bau neuer Kernkraftwerke) sowie innere und äußere Sicherheit. Neu ist vor allem die Forderung nach der Wiedereinführung der Wehrpflicht in frühestens fünf Jahren – bislang ohne konkrete Details zur Ausgestaltung. Ein strengeres Regime will die CSU auch beim Bürgergeld. Am liebsten würde man das Konzept kippen und auch sprachlich mit „Sozialhilfe“ wieder in die Abschreckung gehen. „Arbeitsaufnahme in Deutschland oder Rückkehr in sichere Gebiete der West-Ukraine“, lautet das neue Leitmotiv für die bislang großzügig bedachten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Deren Beschäftigungsquote, die unter 20 Prozent rangiert, wird als Provokation verstanden. Bei der Migrationspolitik liegt der Fokus des CSU-Papiers auf Begrenzung, Abbau von „Fehlanreizen“ (u. a. Leistungskürzungen) und Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten. Damit herrscht bei CSU und CDU neuerdings ein ungewöhnlicher Einklang beim einstigen Streit-Thema. Meine Kollegin Karina Mößbauer ist bei der CSU im Kloster Seeon vor Ort. Ihre Analyse aus Bayern gibt es heute Morgen in Hauptstadt – Das Briefing. [Hier entlang!]( [Kapiteltrenner: Aus der Hauptstadt] [„Hauptstadt – Das Briefing“ vom 08.01.2024]( Neustart bei [„Hauptstadt – Das Briefing.“]( Ab heute leiten Luisa Nuhr (27) und Karina Mößbauer (38) den Politik-Newsletter von ThePioneer. Dafür recherchieren die beiden zusammen mit einem derzeit zehnköpfigen, bald 15-köpfigen Team für Sie exklusive News und verfassen Analysen aus der Hauptstadt – faktisch und politisch unabhängig. Es gilt das Motto: 100 % Journalismus. Keine Märchen. [Pflichtlektüre](für alle, die verstehen wollen und müssen, was im politischen Berlin warum passiert. [Briefing lesen]( CSU: Einkehr im Kloster und Abkehr von Merkel Der Dreiklang aus dem Seeon-Beschluss der CSU wirkt wie eine Rückabwicklung der Ära Angela Merkel. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner True Crime] [20230719-image-dpa-pb-Ex-Wirecard-Vorstand Markus Braun] Ex-Wirecard-Vorstand Markus Braun © dpa Die Pioneer True-Crime-Serie geht in die dritte Staffel: Nach dem Dieselskandal und dem Cum-Ex-Steuerbetrug rückt jetzt die Pleite von Wirecard in den Mittelpunkt. Wir haben den Aufstieg und Fall des vermeintlichen FinTech-Wunders aus Aschheim bei München entlang der Laufbahn des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Markus Braun nachgezeichnet. In dieser ersten Folge hören Sie von den Gründungsjahren, wie Markus Braun als Unternehmensberater in das kleine Start-up einsteigt und dort den Programmierer Jan Marsalek kennenlernt. Zusammen ebnen sie sich mit ersten Tricksereien den Weg nach oben. [Los geht's!]( [Die Akte Markus Braun. Der Absturz von Wirecard. Folge 01]( [Kapiteltrenner: US-Edition] Noch im Januar starten wir eine US-Ausgabe des Pioneer Briefings – als Text und im Audioformat. Die Zielgruppe: Leitende Angestellte und Geschäftspartner der deutschen Exportwirtschaft; transatlantisch gesinnte Politiker und Denkfabriken in Washington, London, Tokio und Brüssel; deutsche Diplomaten und Auswanderer in der englischsprachigen Welt. Der Newsletter wird kostenfrei gestartet und wenig später kostenpflichtig sein. [Was nichts kostet, ist nichts wert.]( [US Edition Link]( Klick aufs Bild führt zur US-Edition. [Kapiteltrenner Termine der Woche] Sie wollen diese Woche keinen wichtigen Termin aus Politik und Wirtschaft verpassen? Dann folgen Sie uns [in die Business Class]( und erfahren Sie, was neben der Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex für Ostdeutschland und der globalen Konjunkturprognose der Weltbank diese Woche noch wichtig wird. [Hier entlang!]( [BC Link 8.1.24]( [Kapiteltrenner: A wie Alternative] [20240104-banner-pb-mp-pioneer-lexicon] Die „Alternative“ ist die Hure unter den politischen Begriffen. Sie macht allen schöne Augen und steigt mit jedem ins Bett. Mit den Linken. Mit den Rechten. Und mit denen dazwischen. [20240108-image-imago-mb-Rudolf Bahro] Rudolf Bahro © imago Der Mann dazwischen war der Philosoph und DDR-Dissident Rudolf Bahro, der von einem dritten Weg zwischen Kapitalismus und Realsozialismus träumte. Sein 1977 erschienenes Buch „Die Alternative“ wurde zur Bibel der undogmatischen Linken. Zwei Jahre nach der Veröffentlichung erfolgte die Ausweisung aus der DDR. Die SED duldete nur das Original. Sie hasste Alternativen. [20240108-image-FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum-mb-Plakat der Alternativen Liste] Plakat der Alternativen Liste © FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum / Jürgen Henschel Seinen zweiten großen Auftritt hatte das Wort zu Beginn der westdeutschen Ökologie-Bewegung. Die Grünen nannten sich anfangs selbst „die Alternativen“. In Berlin kandidierten sie als „Alternative Liste“ zur Abgeordnetenhauswahl. Überall im Land gründeten sich alternative Buchverlage, alternative Wohngemeinschaften und auch alternative Formen der Partnerschaft wurden populär. Es galt das geflügelte Wort: Lieber bi als nie, was als Alternative zur Ehe der Eltern gedacht war. [20230303-image-imago-pb-Angela Merkel] Angela Merkel © imago Nachdem die Grünen sich 1993 im Zuge ihrer Vereinigung mit der ostdeutschen Bürgerbewegung zu „Die Grünen/Bündnis 90“ umfirmierten, war das Wort für eine neue politische Nutzung frei. Angela Merkel bediente sich freihändig bei der britischen Premierministerin Maggie Thatcher, die ihre Politik oft als alternativlos bezeichnet hatte („there is no alternative“) und provozierte damit die Gründung einer neuen Partei, die sich als „Alternative für Deutschland“ bezeichnet. [20240103-image-imago-mb-Alice Weidel und Tino Chrupalla, Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion] Alice Weidel und Tino Chrupalla, Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion © imago Diese mittlerweile mehr als 40.000 Mitglieder starke Gruppierung ist seit 2017 im Bundestag vertreten und rangiert in den Meinungsumfragen vor der Kanzler-Partei SPD. Ob die AfD auch eine Systemalternative zur bestehenden Ordnung des Grundgesetzes anstrebt, untersucht derzeit der Verfassungsschutz. Das wäre dann die eine Alternative zu viel. Denn auch das Grundgesetz duldet keine Alternative zu sich. Für unsere Verfassung gilt eine Ewigkeitsgarantie. Ich wünsche Ihnen einen beglückenden Start in die neue Woche – trotz des erwartbaren Verkehrschaos. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese und August Hemel Außerdem mitgewirkt haben heute Luisa Nuhr und Karina Mößbauer. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? 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