Guten Morgen {NAME}, der Dax schaffte in dieser Woche einen neuen Rekord von mehr als 17.000 Punkten â es könnte das Entrée für einen Börsenhype im kommenden Jahr sein. Die Vorzeichen für einen Boom stehen gut: Die Inflation scheint im Griff, die Zinsen sinken und der US-amerikanische Wirtschaftsmotor läuft rund â trotz der Wachstumsprobleme in China. Aktien könnten daher 2024 die spannendste Anlageform sein. Meine Kollegen Claudia Scholz, Alexander Wiedmann und Christian Schlesiger haben mit Vermögensverwaltern gesprochen und die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. Eine davon: Aktien aus der zweiten Reihe, die anderthalb Jahre unter dem widrigen Zinsumfeld gelitten haben, könnten im kommenden Jahr einen Aufschwung erleben â vor allem, wenn die Notenbank Fed die Leitzinsen senken sollte. [Vollbild](
17.12.2023
[Link Wirtschaftsstory Geld 2024](
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Guten Morgen {NAME}, der Dax schaffte in dieser Woche einen neuen Rekord von mehr als 17.000 Punkten â es könnte das Entrée für einen Börsenhype im kommenden Jahr sein. Die Vorzeichen für einen Boom stehen gut: Die Inflation scheint im Griff, die Zinsen sinken und der US-amerikanische Wirtschaftsmotor läuft rund â trotz der Wachstumsprobleme in China. Aktien könnten daher 2024 die spannendste Anlageform sein. Meine Kollegen Claudia Scholz, Alexander Wiedmann und Christian Schlesiger haben mit Vermögensverwaltern gesprochen und die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst. Eine davon: Aktien aus der zweiten Reihe, die anderthalb Jahre unter dem widrigen Zinsumfeld gelitten haben, könnten im kommenden Jahr einen Aufschwung erleben â vor allem, wenn die Notenbank Fed die Leitzinsen senken sollte. [Lesen Sie die ganze Story.]( [Kapiteltrenner Deutsche Wirtschaft] [Gabriel Felbermayr]
Gabriel Felbermayr © Alexander Müller Prof. Gabriel Felbermayr ist Direktor des Ãsterreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung und ein profunder Kenner der deutschen Wirtschaftspolitik. Mein Kollege Christian Schlesiger hat mit ihm über die Einigung der Bundesregierung im Haushaltsstreit gesprochen. Felbermayrs Urteil: âKein groÃer Wurfâ. Die Ampel-Koalition sei âdie wirklichen Reformen nicht angegangenâ. Was dem Top-Ãkonomen fehlt: Ãnderungen im Sozialsystem, die das Bürgergeld und das Rentensystem zukunftsfest machen würden. Und er fordert mehr Investitionen in die Verkehrswege und Stromnetze. âDeutschland hat eine so schlechte Infrastruktur, dass darunter nicht nur die Deutschen selbst, sondern auch die europäischen Nachbarländer leidenâ, sagt Felbermayr: Das kostet Wirtschaftswachstum. â [Sein Rat an die Politik:]( âeine Art Sondervermögen Infrastrukturâ. Das sei keine Abkehr von der Schuldenbremse, sagt der Ordoliberale, aber ein Aufruf, Investitionen unterschiedlich zu betrachten. [Prädikat: inspirierend.]( [Kapiteltrenner Investment Briefing] [Anne Schwedt]
Anne Schwedt © Anne Hufnagl Die Aussicht der US-Notenbank auf Zinssenkungen hat die Wall Street in vorweihnachtliche Hochstimmung versetzt. Die Versuchung ist groÃ, sich zu emotionalen Entscheidungen hinreiÃen zu lassen. Doch Pioneer-Börsenreporterin Anne Schwedt in New York warnt vor euphorischem Einsteigen und stürmischem Aussteigen. Sie verweist auf eine Börsenweisheit der Wall Street: Time in the market is more important than trying to time the market. Soll heiÃen: Meistens sind die, die länger im Markt bleiben und Geduld haben, erfolgreicher als die, die versuchen, den Markt perfekt zu timen. â Für Anlegerinnen und Anleger bedeutet das konkret: An der eigenen Strategie festhalten, nichts überstürzen, sondern das Ende der Weihnachtszeit abwarten. Wie Anne Schwedt das verargumentiert, hören Sie im aktuellen [Investment Briefing](: [Podcast hören]( Trotz Rekordlaune: Es ist zu früh für Euphorie
Die Aussicht der Fed auf Zinssenkungen hat für Partystimmung gesorgt. Warum sich aber Geduld lohnt. [Podcast hören]( [Podcast hören]( [Kapiteltrenner Cybersecurity] In der vergangenen Dekade nahm die Zahl der Cyberangriffe in Deutschland deutlich zu. Das zeigt auch der aktuelle Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Claudia Plattner, Leiterin des Bundesamts, resümiert im Interview: Die Bedrohungslage ist besorgniserregend. â Jeden Tag wurden durchschnittlich eine Viertelmillion neue Varianten von Schadsoftware in deutschen Netzwerken gefunden. 775 E-Mails mit Schadprogrammen wurden jeden Tag allein in deutschen Regierungsnetzen abgefangen. Plattner warnt im Tech Briefing vor der Kettenreaktion, die ein Cyberangriff anrichten kann, wenn die Resilienz der Netzwerke und der Cloud nicht erhöht werden. Neue Systeme, Firewall, Cybersicherheits-Trainings â das alles kostet Geld. Doch die BSI-Chefin warnt: Versuchen wir es mal ohne. Das ist noch teurer. Da sind unternehmerische Existenzen gefährdet. â [Hier gehtâs zum Interview.]( [Podcast hören]( Cybersecurity: Die Achillesferse der Digitalisierung
Würde man Cyberkriminalität als Land messen, wäre sie die drittgröÃte Volkswirtschaft der Welt. [Podcast hören]( [Podcast hören]( [Kapiteltrenner Coverstory] [Link Coverstory Udo Di Fabio](
Der Klick aufs Bild führt Sie zur Titelgeschichte. © The Pioneer [Kapiteltrenner The Pioneer Adventskalender] Zum Abschluss möchte ich Sie einladen, ein neues Türchen unseres Pioneer-Adventskalenders zu öffnen. Meine Kollegin Alev DoÄan liest aus Charles Dickensâ âEine Weihnachtsgeschichteâ. Jeden Abend um 19 Uhr und mit jedem Türchen geht die Geschichte weiter. Für Erwachsene. Für Kinder. Für alle. Und das kostenfrei. Bei uns in der App, auf der Website und überall, wo es Podcasts gibt. Lassen Sie sich von Alev DoÄan durch die Weihnachtszeit begleiten. [Podcast hören]( Der Pioneer-Adventskalender: Türchen 16
Charles Dickens' âEine Weihnachtsgeschichteâ, vorgelesen von Alev DoÄan. [Podcast hören]( [Podcast hören]( [Kapiteltrenner Pioneer-Abo] [paywall]( Ich wünsche Ihnen einen entspannten Sonntag. Bleiben wir einander gewogen. Herzlichst grüÃt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
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