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Ampelkoalition: 10 effektive Sparideen | CDU: Ende der Ära Merkel

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Guten Morgen {NAME}, Kindergeburtstag in Berlin: Wer Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindne

Guten Morgen {NAME}, Kindergeburtstag in Berlin: Wer Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner bei der Suche nach Einsparmöglichkeiten zuschaut, könnte meinen, die drei Ampelmänner seien mit verbundenen Augen unterwegs. Unbeholfen, wie Kinder beim Topfschlagen, tapsen sie durch die Gegend. Ihre Holzlöffel schlagen ein ums andere Mal ins Nichts. So werden sie die versteckten Milliarden niemals finden. Kalt. Warm. Kalt. Dabei bietet der 476 Milliarden Euro umfassende Bundesetat reichlich Einsparmöglichkeiten. , der Paid-Version des Pioneer Briefings, lesen Sie heute Morgen zehn Sparvorschläge, die sich aus den Ideen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, des Steuerzahlerbundes, des Umweltbundesamtes und der beiden Pioneer-Chefökonomen Prof. Lars Feld und Prof. Justus Haucap speisen. Wer seriös mitreden will, sollte diese Sparliste nicht verpassen. [Vollbild]( 12.12.2023 [20231212-netflix-teaser-pb-mp-scholz-lindner-habeck-ampel-sparen] Guten Morgen {NAME}, Kindergeburtstag in Berlin: Wer Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner bei der Suche nach Einsparmöglichkeiten zuschaut, könnte meinen, die drei Ampelmänner seien mit verbundenen Augen unterwegs. Unbeholfen, wie Kinder beim Topfschlagen, tapsen sie durch die Gegend. Ihre Holzlöffel schlagen ein ums andere Mal ins Nichts. So werden sie die versteckten Milliarden niemals finden. Kalt. Warm. Kalt. [LINK-BC 12.12.2023 graphic]( Dabei bietet der 476 Milliarden Euro umfassende Bundesetat reichlich Einsparmöglichkeiten. [In der Business Class](, der Paid-Version des Pioneer Briefings, lesen Sie heute Morgen zehn Sparvorschläge, die sich aus den Ideen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, des Steuerzahlerbundes, des Umweltbundesamtes und der beiden Pioneer-Chefökonomen Prof. Lars Feld und Prof. Justus Haucap speisen. Wer seriös mitreden will, sollte diese Sparliste nicht verpassen. [Los geht’s!]( [LINK - BC 12.12.2023 Banner]( [Kapiteltrenner Bund der Steuerzahler] [20231212-image-imago-mb-Reiner Holznagel] Reiner Holznagel © imago Dazu passt: [Im Pioneer-Podcast]( spricht mein Kollege Stefan Lischka mit dem Präsidenten des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, über die Haushaltskrise in Deutschland. Zum Urteil des Bundesgerichtshofs – und den 60 Milliarden Euro an ungültig gestempelten Kreditermächtigungen aus dem Klimatranformationsfond (KTF) – sagt Holznagel: Wenn wir uns die Jahre 2023-2025 anschauen, dann würde der Bundeshaushalt und der KTF, laut Plan, gut 1,5 Billionen Euro ausgeben. 60 Milliarden Euro Einsparsumme entsprechen also nur vier Prozent. Das ist die Dimension, über die wir reden. Es ist kein Loch entstanden, sondern eine Notwendigkeit, den Plan neu aufzustellen. “ [Alle Podcasts mit utm]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Der Bund gibt an den [falschen Stellen zu viel Geld aus](. So auch bei dem neuen Bürogebäude im Regierungsviertel, das Interimspräsidentialamt werden wird. Holznagel sagt: Das Gebäude steht als Beispiel dafür, dass die Bundesbauten sehr teuer werden, sehr viele Ansprüche erheben und am Ende noch nicht mal feststeht, was mit ihnen langfristig passiert. “ Ein anderes Beispiel sind die geplanten Ausgaben verschiedener Ministerien zur EM 2024, die für gute Stimmung im Land sorgen sollen. Holznagel fragt sich: Sind diese Publicity-Maßnahmen wirklich noch gerechtfertigt in einer Zeit, wo wir über Sparmaßnahmen sprechen müssen? “ Weitere Sparideen von Reiner Holznagel zur aktuellen Haushaltsproblematik [hören Sie heute Morgen hier](. Pflichtprogramm für Scholz, Habeck und Lindner. Oder deutlicher noch gesagt: Wer heute nicht hören will, muss am Wahltag fühlen. [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute:] - Wolodymyr Selenkskyj reist nach Washington und versucht, die Republikaner für sich zu gewinnen. - Der Bahn-Vorstand bekommt trotz Unpünktlichkeitsrekord fünf Millionen Euro als Bonus ausgezahlt. - Der britische Star-Fotograf Andy Gotts hat fast alle Bösewichte der James Bond-Filme vor die Kamera bekommen. [LINK - BC 12.12.2023 Banner]( [Kapiteltrenner Grundsatzprogramm] [20231212-image-dpa-mb-Mario Voigt, Serap Güler und Carsten Linnemann präsentieren das CDU-Grundsatzprogramm] Mario Voigt, Serap Güler und Carsten Linnemann präsentieren das CDU-Grundsatzprogramm © dpa Mit diesem CDU-Grundsatzprogramm ist die Ära Angela Merkel endgültig beendet. Schwarz-Rot-Gold liefert die Grundierung, verschollen geglaubte Begriffe wie „Leitkultur“ sind aus dem Exil zurückgekehrt. Vor allem in vier Kernpunkten [manifestiert sich der Spurwechsel:]( - Die Kernenergie wird nicht mehr verdammt, sondern gefeiert. Der wahltaktisch motivierte Ausstieg, von Merkel nach der japanischen Atomkatastrophe verordnet, wird revidiert. - Das Verhältnis der christlichen Weltreligion zum Islam wird im Kontext des Nahostkonflikts und antisemitischer Ausschreitungen im Inland neu justiert. Nur noch „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland.“ - In der Asylpolitik geht es jetzt darum, möglichst alle Asylverfahren außer Landes stattfinden zu lassen. Die „Obergrenze“ von Horst Seehofer, die Merkel strikt ablehnte, kommt als Flüchtlingskontingent zurück. - In der Rentenpolitik nimmt die CDU Abschied von Merkels Neigung, den Rentnern nichts zuzumuten. Ab jetzt muss länger gearbeitet und privat gespart werden. [20231212-image-imago-mb-Angela Merkel und Friedrich Merz] Angela Merkel und Friedrich Merz © imago Fazit: Die CDU traut sich wieder, CDU zu sein. Dazu passt: Meine Kollegen aus „Hauptstadt – Das Briefing“ haben das CDU-Grundsatzprogramm gründlich studiert und sich in der Partei umgehört. [Ihre Analyse lesen Sie hier.]( [Briefing lesen]( Das Anti-Grünen-Programm der CDU Der Entwurf des CDU-Grundsatzprogramms macht schwarz-grüne Koalitionen ab sofort unwahrscheinlich. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Polen] [20231212-image-dpa-pb-Mateusz Morawiecki, Ministerpräsident von Polen] Mateusz Morawiecki, Ministerpräsident von Polen © dpa Was sich schon lange abgezeichnet hat, ist nun zur Realität geworden: Polens konservativer Ministerpräsident Morawiecki hat mit seinem Kabinett erwartungsgemäß die Vertrauensabstimmung im Parlament verloren. Wie es jetzt weitergeht, [lesen Sie hier.]( [Kapiteltrenner Selenskyj in Washington] [20231212-image-imago-mb-Wolodymyr Selenskyj und Joe Biden] Wolodymyr Selenskyj und Joe Biden © imago Heute wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Washington reisen. Geplant ist ein bilaterales Gespräch mit dem US-Präsidenten, aber auch ein Treffen mit den Senatoren. [Alle Updates in der Business Class.]( [Kapiteltrenner: Deutsche Bahn] [20231207-image-dpa-mb-Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG] Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG © dpa Nachschlag für den Bahn-Vorstand: Die Führungsriege des Staatsunternehmens bekommt im kommenden Jahr fünf Millionen Euro Bonus zusätzlich ausbezahlt. Welche Tricks die Bahn sich ausgedacht hat, um dem Vorstand trotz Unpünktlichkeitsrekord seinen Bonus zu zahlen, [haben wir hier aufgeschrieben.]( [Kapiteltrenner Lufthansa] [20231212-image-dpa-mb-Frank Werneke, Vorsitzender von Verdi] Frank Werneke, Vorsitzender von Verdi © dpa Verdi-Chef Frank Werneke lässt ab Mitte Januar für die rund 25.000 Angestellten des Bodenpersonals bei der Lufthansa und einiger Tochtergesellschaften wie Cargo und Lufthansa Technik neue Konditionen verhandeln. Nach der Corona-Krise beklagt Verdi nicht nur eine Ausdünnung der Belegschaft beim Bodenpersonal, sondern auch eine hohe Arbeitsbelastung. Welche Forderungen Verdi genau stellt, [erfahren Sie in der Business Class!]( [Kapiteltrenner Wohnungsbau] [20231212-image-imago-mb-Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts] Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts © imago Die Krise im Wohnungsbau spitzt sich weiter zu: Im November klagten laut einer aktuellen ifo-Studie 49,1 Prozent der Unternehmen über Auftragsmangel. Das war der achte Anstieg in Folge. Was der Leiter der Studie dazu sagt und wieso es ein Dilemma ist, [lesen Sie hier.]( [LINK - BC 12.12.2023 Banner]( [Kapiteltrenner James Bond] [20231212-image-dpa-pb-Filmplakat von „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ mit Daniel Craig] Filmplakat von „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ mit Daniel Craig © dpa „Mein Name ist Bond, James Bond” – so lautet der wohl bekannteste Satz der Filmwelt. Der Martini trinkende und Aston Martin fahrende britische Agent im Smoking – zuletzt gespielt von Daniel Craig – prägt seit 1962 die Sehgewohnheiten von Generationen. [20231212-image-Andy Gotts-mb-Andy Gotts] Andy Gotts © Andy Gotts Einer kam den – bei vielen Zuschauern nicht weniger beliebten – Schurken aus den 007-Filmen nahe: Andy Gotts sein Name. Der Fotograf aus Großbritannien hatte die Bösewichte alle vor der Linse – fast alle. Und dabei war das gar nicht geplant. Dass er zum Bond-Bösewicht-Fotografen wurde, habe er erst nach 30 Jahren Fotografie bemerkt, sagt Gotts: Ich habe herausgefunden, dass es nur sechs Schauspieler gibt, die noch leben, die einen 007-Feind gespielt haben und die ich nicht fotografiert habe. “ [20231212-image-Andy Gotts-pb-Christopher Lee spielte Francisco Scaramanga in „James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt "(1974)] Christopher Lee spielte Francisco Scaramanga in „James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt "(1974) © Andy Gotts Mit seinen schwarz-weiß anmutenden Nahaufnahmen stellt Gotts die Bond-Rivalen nicht schrecklich und grausam, sondern mystisch, fesselnd und pur dar, denn Gotts weigert sich, seine Porträts zu bearbeiten. [20231212-image-Andy Gotts-pb-Charles Dance spielte Claus in „James Bond 007 – In tödlicher Mission" (1981)] Charles Dance spielte Claus in „James Bond 007 – In tödlicher Mission" (1981) © Andy Gotts Der Lieblings-Bösewicht des Fotografen ist Auric Goldfinger, gespielt von dem deutschen Gerd Fröbe in dem Film „James Bond 007: Goldfinger“ von 1964. Ihn bekam Gotts nicht mehr vor die Linse – Fröbe starb, bevor der Fotograf überhaupt seine Karriere gestartet hatte. [20231212-image-Andy Gotts-pb-Christoph Waltz spielte Ernst Stavro Blofeld in „James Bond 007: Spectre" (2015)] Christoph Waltz spielte Ernst Stavro Blofeld in „James Bond 007: Spectre" (2015) © Andy Gotts Die kunstvollen Portraits der Bond-Bösewichte sind bis zum 8. Januar 2024 in einer Ausstellung mit dem Titel „NEMESIS“ im Carlton Tower Jumeirah in Knightsbridge, London, zu sehen: Ein Muss für alle Fotografie-Liebhaber! Bösewichte aller Länder vereinigt euch. Ich wünsche Ihnen einen unbeschwerten Start in den Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese und August Hemel Außerdem mitgewirkt haben heute Alexander Wiedmann und Luisa Nuhr. Grafiken Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an {EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte [hier]( . 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