Guten Morgen {NAME}, die Folgen des Richterspruchs aus Karlsruhe sind historisch: Der Staat muss sich auch beim Schuldenmachen an Spielregeln halten. Kredite, die über das Limit der Schuldenbremse hinausgehen, dürfen nur in einer Notlage aufgenommen werden â und auch das nur für ein Jahr. Das Geld muss klar, transparent und eindeutig diesem einen Zweck zugeordnet werden können. Basta. Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Deutschen Steuerzahler, sagt: Für die aktuelle Cover Story haben meine Kollegen Christian Schlesiger und Alexander Wiedmann recherchiert und aufgeschrieben, was jetzt zu tun ist. [Vollbild](
25.11.2023
[Sonderangebot Purple Week]( Guten Morgen {NAME}, die Folgen des Richterspruchs aus Karlsruhe sind historisch: Der Staat muss sich auch beim Schuldenmachen an Spielregeln halten. Kredite, die über das Limit der Schuldenbremse hinausgehen, dürfen nur in einer Notlage aufgenommen werden â und auch das nur für ein Jahr. Das Geld muss klar, transparent und eindeutig diesem einen Zweck zugeordnet werden können. Basta. Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Deutschen Steuerzahler, sagt: Wir haben uns seit der Corona-Pandemie daran gewöhnt, dass der Staat alle Probleme mit Geld zuschüttet. Damit ist jetzt Schluss. â Für die aktuelle [Cover Story]( haben meine Kollegen Christian Schlesiger und Alexander Wiedmann recherchiert und aufgeschrieben, was jetzt zu tun ist. Das Gute ist: Daraus könnte eine ökonomisch stärkere Bundesrepublik entstehen. Zur Gebrauchsanweisung für Christian Lindner, Robert Habeck und Olaf Scholz geht es [hier]( entlang. [Kapiteltrenner Feld und Haucap ] Dazu passt: Auch die beiden Pioneer-Chefökonomen Prof. Dr. Lars Feld und Prof. Dr. Justus Haucap beschäftigen sich in der aktuellen Folge ihres [Ãkonomie-Podcasts]( mit den Folgen des Urteils aus Karlsruhe. [Verfassungsgericht Karlsruhe]
© dpa Lars Feld hält das Urteil nicht für einen Supergau. Er betont: Die Karlsruher Richter haben die Schuldenbremse geschärft. â Die Neuaufstellung der Haushalte sei aber natürlich eine Herausforderung für Bund und Länder: Jeder muss im Grunde bei seinem Lieblingsprojekt noch mal gucken, wo er Abstriche machen kann. â Justus Haucap kann dem Urteil hinsichtlich der zunehmenden Verschuldungsneigung der Politik viel Positives abgewinnen: Jetzt müssen wir mal ein bisschen Tabula rasa machen und alles auf den Prüfstand stellen. Das ist ja auch eine Chance. Wenn ein Problem gekommen ist, haben wir immer gesagt, da schmeiÃen wir jetzt jede Menge Geld drauf. Diese Politik hat jetzt ein Ende gefunden. â Fazit: Dieser Podcast gibt Ihnen Orientierung in undurchsichtigen Zeiten. Und es macht SpaÃ, den beiden Professoren zuzuhören. [Sonderangebot Purple Week]( [Kapiteltrenner Pioneer-Abo] [LINK ANGEBOT](
Der Klick aufs Bild führt Sie zum Angebot. [Kapiteltrenner Hauptstadt-Podcast] [20231026-image-dpa-mb-Die Ampel-Regierung: Christian Lindner (FDP), Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Olaf Scholz (SPD)]
Habeck, Lindner und Scholz © dpa Halten SPD, Grüne und FDP noch zwei weitere Jahre durch oder steht der Bruch und damit das Ende der Ampel-Koalition kurz bevor? Michael Bröcker und Gordon Repinski diskutieren in der neuesten Ausgabe des [Hauptstadt Podcasts]( über die wichtigsten Indizien, die für die eine und für die andere Option sprechen. [Hauptstadt-DasBriefing]
Gordon Repinski und Michael Bröcker präsentieren âHauptstadt â Das Briefingâ. © Anne Hufnagl AuÃerdem analysieren die beiden, wie es der Ampel gelingen kann, die Milliarden-Lücke im Haushalt zu schlieÃen, die sich nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aufgetan hat. Wo kann gespart werden, wo muss gespart werden? Welche Schritte sind zumutbar und wozu sind Regierung, aber auch Opposition überhaupt fähig? Den Podcast hören Sie [hier.]( [Kapiteltrenner World Briefing] Wer oder was ist die Hamas? Wie schauen die arabischen Nachbarn auf den Konflikt? Welche Rolle spielt der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu? [Droht eine globale Bankenkrise, Sigmar Gabriel? ](
Chelsea Spieker und Sigmar Gabriel. © Anne Hufnagl In der [neuesten Episode]( unseres geopolitischen Podcasts World Briefing sprechen Sigmar Gabriel und Chelsea Spieker über den eskalierten Konflikt im Nahen Osten. Plus: Der ehemalige AuÃenminister und Vizekanzler hat auch in einem [bewegenden Essay](seine Perspektive auf den Nahost-Konflikt aufgeschrieben. Gabriel betont dabei die steigenden zivilen Opferzahlen im Gazastreifen und spricht sich für einen eigenen, aber zwingend demokratischen Palästinenserstaat aus. [Deutsche Fassung]( [Englische Fassung]( [Arabische Fassung]( [Kapiteltrenner China] [20231122-16-pb-sonderpodcast-media-pioneer-sieren-wuttke 2]
© The Pioneer Ein Thema, zwei Experten: Wie umgehen mit China? Für einen [Pioneer-Sonderpodcast]( habe ich zum einen mit dem Generalbevollmächtigten der BASF in China und langjährigen Präsidenten der Europäischen Handelskammer in Peking, Jörg Wuttke, gesprochen. Er rät zur Bescheidenheit und zur Selbsterkenntnis der Europäer: China ist in vieler Hinsicht einzigartig aufgestellt und digital extrem gut verknüpft. Unsere Firmen werden Jahre brauchen, um da wieder Anschluss zu finden. â Und mit Frank Sieren â Autor, Journalist und China-Korrespondent â habe ich ebenfalls gesprochen. Er sagt: Ich habe derzeit â und derzeit ist ein ganz wichtiges Wort in diesem Satz â nicht den Eindruck, dass China nach der Weltherrschaft strebt. â Aber: Sie waren mal eine der wichtigsten Volkswirtschaften der Welt. Da wollen sie wieder hin. Und sie wollen unter keinen Umständen, dass sich irgendjemand in ihren Weg stellt. â Unser Podcast-Team hat beide Gespräche für Sie in einem [China Spezial]( aufbereitet. Prädikat: Erkenntnisreich. [Sonderangebot Purple Week](
Der Klick aufs Bild führt Sie zum Angebot. [Kapiteltrenner Der Achte Tag] Gleichgültigkeit ist die Volkskrankheit unserer Zeit, diagnostiziert Michel Friedman im Gespräch mit meiner Kollegin Alev DoÄan. [Alev und Michel Friedman]
Alev DoÄan und Michel Friedman © The Pioneer Leise zermürbt sie unsere Gesellschaft, deren politisches oder soziales Engagement viel zu häufig mehr Schein als Sein ist. Der indirekte Schaden, den Gleichgültigkeit in seiner politischen Dimension anrichten kann, ist enorm. Denn was passiert mit einer Demokratie, wenn sich mangelnde Anteilnahme in der Gesellschaft breitmacht und Demokratinnen und Demokraten, die sprechen, kämpfen und streiten, immer weniger werden? Michel Friedman wäre nicht am Leben, wenn seine Eltern nicht von Oskar Schindler gerettet worden wären. Das war jener Unternehmer, der mehr als 1000 jüdische Zwangsarbeiter bei sich anstellte und sie so vor dem Tod in Vernichtungslagern bewahren konnte. In diesen Tagen ist Michel Friedman aufgewühlt und er zweifelt, auch an seinen, an unseren Landsleuten. Nichtsdestotrotz konnten Alev und er ein [konstruktives Gespräch]( führen. Sie decken Themen ab, die in der Geschwindigkeit der aktuellen Nachrichtenlage zu kurz kommen. [Ich empfehle Ihnen â nehmen Sie sich Zeit für dieses sehr besondere Gespräch.]( [Kapiteltrenner - Edle Federn] In der [neuesten Ausgabe]( von Edle Federn spricht Juli Zeh mit Ilija Trojanow über sein neues Buch Tausend und ein Morgen. Der mehrfach ausgezeichnete Autor wurde in Sofia geboren und hat jeweils mehrere Jahre in Nairobi, München, Kapstadt und Mumbai gelebt. Die beiden [sprechen]( über die Herausforderung, ein utopistisches Buch zu schreiben, wie man komplexe Paralleluniversen schriftstellerisch unter Kontrolle behält und wie man in Zeitreisen eintaucht, um die Leser nicht zu verlieren. Dies ist ein Werkstattgespräch, das die Lust auf Literatur enorm steigert. Man versteht nicht nur, man fühlt. [Sonderangebot Purple Week]( [LINK ANGEBOT](
Der Klick aufs Bild führt Sie zum Angebot. Ich wünsche Ihnen ein friedliches Wochenende im Kreise Ihrer Lieben. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüÃt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie:
Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets.
Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los.
Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen](
ODER DIREKT DEN PERSÃNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN
EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN
[facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp](
[email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=)
Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung
Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten](
[Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an {EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte [hier]( . Media Pioneer Publishing AG
Bleibtreustr. 20
10623 Berlin
E-Mail:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com Eintragung im Handelsregister
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Registernummer: HRB 217945 B
Vorstand: Ingo Rieper Verantwortlich für den Inhalt nach § 18 Abs. 2 MStV:
Gabor Steingart
Bleibtreustr. 20
10623 Berlin [Datenschutz]( Wir verwenden Bilder von[imago images](