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FDP-Rebellen: Einfaltspinsel in Gelb | Nena: 99 Luftballons plus 2 Strophen

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Guten Morgen {NAME}, in der FDP sind die Maulhelden unterwegs. Wie marodierende Banden ziehen 25 Kom

Guten Morgen {NAME}, in der FDP sind die Maulhelden unterwegs. Wie marodierende Banden ziehen 25 Kommunal- und Landespolitiker durch die Medien und werben für ein Ende der Ampel-Koalition. Die FDP habe sich „zum Komplizen einer Politik gemacht, die von 70 Prozent der Bürger abgelehnt wird“, heißt es in dem Appell „Weckruf Freiheit!“. Ein weiteres Mitregieren bedeute „eine existenzielle Katastrophe für den Liberalismus in Deutschland“. Immerhin haben es diese vermeintlichen Partei-Rebellen geschafft, das mit 500 Stimmen nur sehr niedrige Quorum für eine Mitgliederbefragung zu erreichen. Jetzt also muss laut FDP-Satzung über die Frage „Raus aus der Ampel – ja oder nein?“ von allen 55.000 Mitgliedern abgestimmt werden. [Vollbild]( 23.11.2023 [20231122-teaser-morning-briefing-media-pioneer-lindner-sprungbrett2] Guten Morgen {NAME}, in der FDP sind die Maulhelden unterwegs. Wie marodierende Banden ziehen 25 Kommunal- und Landespolitiker durch die Medien und werben für ein Ende der Ampel-Koalition. Die FDP habe sich „zum Komplizen einer Politik gemacht, die von 70 Prozent der Bürger abgelehnt wird“, heißt es in dem Appell „Weckruf Freiheit!“. Ein weiteres Mitregieren bedeute „eine existenzielle Katastrophe für den Liberalismus in Deutschland“. [20231123-image-dpa-mb-Christian Lindner] Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP © dpa Immerhin haben es diese vermeintlichen Partei-Rebellen geschafft, das mit 500 Stimmen nur sehr niedrige Quorum für eine Mitgliederbefragung zu erreichen. Jetzt also muss laut FDP-Satzung über die Frage „Raus aus der Ampel – ja oder nein?“ von allen 55.000 Mitgliedern abgestimmt werden. Doch die Unterzeichner des Weckrufes sind in Wahrheit keine Rebellen, sondern Einfaltspinsel – Einfaltspinsel in Gelb. [In der Business Class]( lesen Sie die fünf Gründe, die für ein Weiterregieren der FDP sprechen: Eine Leseempfehlung für Sie und die FDP-Rebellen. [Viel Spaß!]( [Sonderangebot Purple Week]( Klick aufs Bild führt Sie zum Angebot. [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Die Niederlande stehen vor einem historischen Rechtsruck: Rechtspopulist Geert Wilders wird klarer Wahlsieger. - Der Haushalts-Entschluss 2024 wird auf unbestimmte Zeit verschoben. - Wo sind die zwei verlorenen Strophen des Nena-Songs „99 Luftballons“? [Kapiteltrenner: Wahlgewinner] [Geert Wilders] Geert Wilders hat die Wahl in den Niederlanden gewonnen. © dpa Die Niederlande stehen nach dem triumphalen Wahlsieg des Rechtspopulisten Geert Wilders bei der Parlamentswahl vor einem historischen Rechtsruck. [Alle Details dazu gibts' in der Business Class](. [Kapiteltrenner: Haushalt 2024] [20231123-image-dpa-mb-Scholz, Lindner und Habeck] Scholz, Lindner und Habeck © dpa Nach dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts über die Schuldenbremse ringt die Bundesregierung um einen neuen Fahrplan für die Haushaltsberatungen. Die heutige Bereinigungssitzung wurde gestern kurzerhand aus dem Programm genommen. Der Abschluss des Haushaltsplans für 2024 wird sich damit verzögern – möglicherweise in die Vorweihnachtszeit hinein. Der Karlsruhe-Schock wirkt nach. Um den neuen Etat für 2024 zu beschließen, müsse nun erst einmal ein Nachtragshaushalt für das Jahr 2023 vorgelegt werden, erfuhren die Kollegen aus[„Hauptstadt – Das Briefing“](. Dafür gilt sogar das Ausrufen einer Notlage für 2023 als mögliche Option. Wenn alle Stricke reißen, muss die Bundesregierung zur vorläufigen Haushaltsplanung übergehen. Außerdem muss die Koalition die Frage beantworten, wie der Verlust von 60 Milliarden Euro kompensiert werden kann. Die Lösung könnte in einer Mischung aus Strecken, Dehnen, Sparen und Mehreinnahmen liegen. Wie das aussehen kann, lesen Sie in [„Hauptstadt – Das Briefing“.]( [Sonderangebot Purple Week]( Klick aufs Bild führt Sie zum Angebot. [Kapiteltrenner: Zwei-Staaten-Lösung] Die Geschichte des Nahost-Konfliktes ist gleichzeitig die Geschichte gescheiterter Friedensbemühungen zwischen Israel und Palästina. Auch die Serie der sogenannten Osloer Abkommen, die in den 90er Jahren ab 1993 geschlossen wurden, scheiterte letztendlich am Widerstand von Extremisten auf beiden Seiten. Spätestens in den letzten Jahren rückte die palästinensische Frage in den Hintergrund der politischen Agenda des Westens – bis zum 7. Oktober 2023. [20231123-image-imago-mb-Carl Bildt] Carl Bildt © imago Auch wenn die Friedensverhandlungen nicht erfolgreich waren, hätte man diese Diplomatie nie aufgeben dürfen, so der ehemalige schwedische Ministerpräsident Carl Bildt. Er appelliert an die EU, die USA und die arabischen Staaten, die Gespräche zu einer Zwei-Staaten-Lösung wieder aufzunehmen: Der Schlüssel liegt darin, die erneute Aussicht auf eine Zwei-Staaten-Lösung zu nutzen, um gemäßigte Kräfte auf beiden Seiten zu mobilisieren – und zwar schnell, bevor noch mehr Menschen in Fatalismus oder Verzweiflung verfallen. “ Ohne internationales Engagement, eine Zwei-Staaten-Lösung auf den Weg zu bringen, könne es keinen Frieden geben, so Bildt [im Gastbeitrag für The Pioneer](– noch seien die Kräfte, die dagegen arbeiten, enorm und nicht zu unterschätzen. Die Internationale der Extremisten hat – anders als die Friedensdiplomaten – ihre Arbeit nie eingestellt. [Kapiteltrenner China] [20231123-image-dpa-mb-Jörg Wuttke] Jörg Wuttke © dpa Das immer stärker werdende China ist im Westen vielen ein Dorn im Auge. Die Rufe nach De-Coupling und De-Risking klingen durch die Flure der westlichen Multis und Regierungsgebäude. Das Reich der Mitte wurde vom Partner zum Rivalen erklärt. Im [Pioneer-Podcast](spreche ich mit dem Generalbevollmächtigten der BASF in China und langjährigen Präsidenten der Europäischen Handelskammer in Peking, Jörg Wuttke. Sein Wort hat bei Politikern und China-Händlern Gewicht, weshalb er auch die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, auf ihre Reisen nach Peking vorbereitet. In wenigen Tagen fliegt sie wieder nach China, um über den Handel mit der EU zu sprechen. [Wuttke rät]( zur Bescheidenheit und zur Selbsterkenntnis der Europäer: China ist in vieler Hinsicht einzigartig aufgestellt und digital extrem gut verknüpft. Unsere Firmen werden Jahre brauchen, um da wieder Anschluss zu finden. “ [Alle Podcasts - The Pioneer Briefing]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Wuttke schildert in seltener Klarheit die überlegene Produktionsweise der Chinesen: Man gebe ihnen ein Produkt, das irgendwo in der Welt erfunden worden ist und China macht es besser und schneller und billiger. “ [20231031-image-The Pioneer-pb-Frank Sieren] Frank Sieren © The Pioneer Mit Frank Sieren – Autor, Journalist und China-Korrespondent – habe ich über die politischen Ambitionen Chinas gesprochen. Er hat sich auf unserer Pioneer One den Fragen der Zuschauer zu dem Reich der Mitte gestellt. Er sagt: Ich habe derzeit – und derzeit ist ein ganz wichtiges Wort in diesem Satz – nicht den Eindruck, dass China nach der Weltherrschaft strebt. “ Aber: Sie waren mal eine der wichtigsten Volkswirtschaften der Welt. Da wollen sie wieder hin. Und sie wollen unter keinen Umständen, dass sich irgendjemand in ihren Weg stellt. “ Fazit: Eine knappe Zusammenfassung dieser beiden Gesprächspartner finden Sie im heutigen [Pioneer Briefing Podcast](. Das große China-Spezial mit Frank Sieren und Jörg Wuttke hören Sie am Samstag. [Sonderangebot Purple Week]( Klick aufs Bild führt Sie zum Angebot. [Kapiteltrenner: Thyssenkrupp] [20231123-image-dpa-mb-Miguel Ángel López Borrego, CEO der Thyssenkrupp AG 2] Miguel Ángel López Borrego, CEO der Thyssenkrupp AG © dpa Der Traditionskonzern ist tief in die roten Zahlen gerutscht: Unterm Strich verbuchte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr einen Nettoverlust von zwei Milliarden Euro. Pioneer werden und[in der Business Class]( die Gründe für den Milliardenverlust lesen. [Kapiteltrenner: Linde ] [20231123-image-imago-mb-Sanjiv Lamba, CEO Linde plc] Sanjiv Lamba, CEO Linde plc © imago Vor knapp neun Monaten hat das ehemalige DAX-Schwergewicht Linde den deutschen Leitindex verlassen. Damals betrug der Schlusskurs noch 329,3 Euro pro Aktie. Doch der Abschied hat dem Industriekonzern alles andere als geschadet. Die Zahlen, Daten und Fakten zu dem Kursrekord des Unternehmens [erfahren Sie hier.]( [Kapiteltrenner: OpenAI] [20231123-image-imago-mb-Sam Altman, CEO von OpenAI] Sam Altman, CEO von OpenAI © imago Das Stühlerücken im Silicon Valley geht weiter: Sam Altman, der nach dem Rauswurf bei der KI-Schmiede OpenAI kurzzeitig von seinem Großinvestor Microsoft abgeworben wurde, ist wieder zurück an seiner alten Wirkungsstätte. [Hier ein Überblick]( über das Ergebnis der turbulenten Tage bei OpenAI. [Kapiteltrenner: Weihnachtliche Philosophie] [20231123-image-dpa-mb-Prof. Peter Sloterdijk] Prof. Peter Sloterdijk © dpa Prof. Peter Sloterdijk wird am Nikolaustag, dem 6. Dezember, die Pioneer One besuchen, um im Kreise von 100 Pioneers eine philosophische Weihnacht zu feiern. Auch wenn der Philosoph von sich selbst sagt „ich bin ein Extremist der Desillusionierung“, so dürfen wir doch auf die Erleuchtung durch Tatsachen hoffen. [Link Ticketverkauf Peter Sloterdijk auf Pioneer One]( Klick aufs Bild führt zum Ticketverkauf. Wir sprechen über die Hoch- und Tiefpunkte des ablaufenden Jahres und sein neues Tagebuch „Zeilen und Tage III“, in dem sich Reflexionen über Gott und die Welt versteckt halten. Uns begegnen in seinem neusten Werk die Iren, die sich auf der Amüsiermeile in Dublin, „dem imperativen Mandat der Sexualität“ hingeben und ein Weltökonom namens Helmut Schmidt begegnet uns auch, der zum Todestag nicht Blumen, sondern unverblümten Spott überreicht bekommt: Man tastet sich an den Gedanken heran, es könne einen sozialdemokratischen Staatsmann gegeben haben, der die Welt vom Balkon aus überblickte. “ Merry Christmas ohne Lametta:[Hier geht es zu den Tickets!]( [LINK ANGEBOT]( Der Klick aufs Bild führt Sie zum Angebot. [Rausschmeisser: Nostalgie] [20231123-image-imago-mb-Nena mit dem Song 99 Luftballons] Nena mit dem Song „99 Luftballons“ © imago Mit dem Song „99 Luftballons“ schaffte es Nena im März 1983 auf den ersten Platz der Hitparade und zum erfolgreichsten Song der Neuen Deutschen Welle. Auch mit der englischen Version – „99 Red Balloons“ – holte die Sängerin viele Erfolge und schaffte es auf den zweiten Platz der US-Charts. Das Lied ist für seine fünf Strophen und den eingängigen Refrain bekannt. Doch was bislang kaum einer wusste: Es gab vor der Veröffentlichung des Liedes noch zwei Strophen mehr, die kurzfristig gestrichen wurden. [20231123-image-imago-mb-Nena und Gitarrist Carlo Karges] Nena und Gitarrist Carlo Karges © imago Geschrieben wurde der Text von Nenas Gitarristen, Carlo Karges, der 2002 im Alter von 50 Jahren an Leberversagen, also gewissermaßen einer Berufskrankheit, verstorben ist. Das Lied schien ihm damals zu lang, zwei Strophen mussten unbedingt weg. [20231123-image-imago-mb-Nena und Schlagzeuger Rolf Brendel] Nena und Schlagzeuger Rolf Brendel © imago Nenas Schlagzeuger, Rolf Brendel, lüftet nach knapp vier Jahrzehnten das Geheimnis: Carlo schenkte diese zwei zusätzlichen Strophen – auf einem Zettel – einfach einem Fan. “ Eine Kopie davon gibt es offenbar nicht. Daher wurde jetzt die Suche nach dem unbekannten Fan angestoßen. Brendel sagt: Ich würde mich riesig freuen, wenn dieser Fan sich melden würde. “ Der 66-jährige Drummer – der sich jetzt selbst als Sänger versucht – verspricht einen Finderlohn, den man als Hauptpreis oder auch als Höchststrafe verstehen kann: ein Ticket zu seiner geplanten Solo-Tour. Ich wünsche Ihnen einen zuversichtlichen Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese, Amelie Wehle und August Hemel. Außerdem mitgewirkt haben heute Alexander Wiedmann, Christian Schlesiger und Julia Rottmann. Grafiken Peter Gorzo (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an {EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte [hier]( . 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