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Grüne in der Ampel: Falsche Partei zur falschen Zeit am fal schen Ort | Berliner Flughafen-Chefin im Interview

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Guten Morgen {NAME}, Friedrich Merz hatte ihn bei Kanzler Olaf Scholz bestellt – aber Ministerp

Guten Morgen {NAME}, Friedrich Merz hatte ihn bei Kanzler Olaf Scholz bestellt – aber Ministerpräsident Boris Rhein aus Hessen hat ihn geliefert: den Rausschmiss der Grünen aus der Regierung. Machtpolitisch ein Gruß aus der Küche. Als wiedergewählter Ministerpräsident schickt er die Grünen nach zehn Jahren gemeinsamer Regierungszeit mit der CDU nach Hause. Er trete an für eine „Modernisierung mit den Menschen und nicht gegen sie“. So kühl begründete Rhein den Partnerwechsel. Dieser für die Grünen schmerzhaften Demission liegt keine persönliche Antipathie zugrunde. Vielmehr drückt sich hier die Notwendigkeit aus, auf veränderte Wirklichkeiten zu reagieren. Oder wie der Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes zu sagen pflegte: [Vollbild]( 14.11.2023 [20231114-netflix-teaser-pb-mp-lang-habeck-regenschirm-grüne-ouripour] Guten Morgen {NAME}, Friedrich Merz hatte ihn bei Kanzler Olaf Scholz bestellt – aber Ministerpräsident Boris Rhein aus Hessen hat ihn geliefert: den Rausschmiss der Grünen aus der Regierung. Machtpolitisch ein Gruß aus der Küche. [20231114-image-imago-pb-Boris Rhein (CDU), Ministerpräsident von Hessen] Boris Rhein (CDU), Ministerpräsident von Hessen © imago Als wiedergewählter Ministerpräsident schickt er die Grünen nach zehn Jahren gemeinsamer Regierungszeit mit der CDU nach Hause. Er trete an für eine „Modernisierung mit den Menschen und nicht gegen sie“. So kühl begründete Rhein den Partnerwechsel. Dieser für die Grünen schmerzhaften Demission liegt keine persönliche Antipathie zugrunde. Vielmehr drückt sich hier die Notwendigkeit aus, auf veränderte Wirklichkeiten zu reagieren. Oder wie der Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes zu sagen pflegte: Ändern sich die Fakten, ändert sich meine Meinung. “ [Business Class]( Die [fünf Fakten](, warum die Grünen die falsche Partei am falschen Ort zur falschen Zeit sind, habe ich in der [Business Class]( für Sie aufgeschrieben. [Business Class 14.11.2023]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - David Cameron kehrt auf die politische Bühne zurück. - Siemens Energy wurden lang ersehnte Staatshilfen gewährt. - Die Beatles sind nach 60 Jahren – in nur noch halber Bandstärke – zurück an der Spitze der Charts. [Kapiteltrenner Pioneer Live] [Pioneer One Reichstag] Die Pioneer One vor dem Reichstagsgebäude. © Anne Hufnagl Wie kann das besagte De-Risking mit China im Alltag aussehen? Wie ist es um das deutsch-chinesische Verhältnis bestellt? Was denken die Chinesen darüber? Diese Fragen diskutiere ich heute Morgen mit dem Journalisten und führenden China-Experten Frank Sieren auf der Pioneer One. Auch Kurzentschlossene sind dazu eingeladen, nicht nur zum Zuschauen, sondern zum Mitmachen. Um 9:00 Uhr geht es los, wir treffen uns an der Anlegestelle Schiffbauerdamm 12 in Berlin-Mitte. Sie können direkt nach der Lektüre dieses Newsletters aufbrechen. Ich habe zwei kostenlose Tickets für Sie zur Seite gelegt. Schnell bei mir melden unter: [g.steingart@mediapioneer.com](mailto:g.steingart@mediapioneer.com?utm_campaign=20231114&utm_content=textlink&utm_medium=newsletter&utm_source=thepioneer-briefing-economy-edition&utm_term=1759-6518_9&cid=None&mid=54766) [Link Frank Sieren]( © The Pioneer [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] [Header Hauptstadt - Das Briefing] Die Exklusiv-Themen in unserem Politik-Teil: - Bundesverkehrsminister Wissing plant eine zentrale Steuerungseinheit der InfraGO AG – Bahnverbände fürchten trotzdem eine [zu lasche Kontrolle.]( - Die Unionsfraktion im Bundestag fordert von der Bundesregierung eine schnelle „Klimaaußenpolitik-Strategie“. Ende November findet[der Weltklimagipfel in Dubai statt.]( - Die 16 Gesundheitsminister der Länder sind unzufrieden mit Karl Lauterbachs Plänen zur Krankenhausstrukturreform. [In einem Brandbrief machen sie ihrem Ärger Luft.]( - Vor dem Digital-Gipfel der Bundesregierung in Jena am 20. und 21. November fordert die Union eine [General-Korrektur der Digitalpolitik der Ampel.]( [Briefing lesen]( Wissing will DB-Tochter stärker kontrollieren Verkehrsminister Wissing nimmt die Deutsche Bahn an die Kandare. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Comeback] [20231114-image-imago-mb-Der ehemalige britische Premierminister David Cameron in der Downing Street] Der ehemalige britische Premierminister David Cameron in der Downing Street © imago Der ehemalige britische Premierminister David Cameron hat einen neuen Job und kehrt damit zurück auf die politische Bühne. In welchem Amt? Alle Insights zu seinem Comeback lesen Sie in der [Business Class.]( [Kapiteltrenner Joe Biden] [20231114-image-imago-mb-Joe Biden] Joe Biden © imago In 357 Tagen findet die 60. Präsidentschaftswahl der USA statt – und Joe Biden will erneut kandidieren. Doch laut einer aktuellen Umfrage sieht die Bilanz seiner bisherigen drei Jahre im Amt schwach aus. Wie groß die Unzufriedenheit mit Joe Biden in der amerikanischen Bevölkerung wirklich ist, [erfahren Sie hier!]( [Kapiteltrenner: Siemens Energy ] [20231114-image-dpa-mb-Christian Bruch, Vorstandsvorsitzender der Siemens Energy AG] Christian Bruch, Vorstandsvorsitzender der Siemens Energy AG © dpa Hat das Drama bald ein Ende – oder wird es bald nur teurer für den Steuerzahler? Der Energietechnik-Hersteller Siemens Energy erhält jedenfalls Staatshilfe in Milliardenhöhe. [Pioneer werden und alle Details erfahren.]( [Kapiteltrenner: Bauzinsen] [20231114-image-dpa-mb-Bauministerin Klara Geywitz] Bauministerin Klara Geywitz © dpa Gute Nachricht für die Baubranche: Die Zinsen für Baufinanzierungen mit einer Laufzeit von zehn Jahren sanken auf den niedrigsten Stand seit acht Wochen. Mehr dazu in der [Business Class.]( [Kapiteltrenner: Flughafen Berlin Brandenburg] [20231114-image-dpa-mb-Aletta von Massenbach] Aletta von Massenbach © dpa Für viele Deutsche sind die Flughäfen des Landes immer wieder Grund zum Ärger, denn Verspätungen und verlorene Koffer sind kein Einzelschicksal. Besonders der Flughafen BER mit seinem langwierigen Fertigstellungsprozess wird oft als ein Wahrzeichen für staatliche Dysfunktionalität empfunden. Im [Pioneer-Podcast]( spreche ich heute mit der Chefin des Flughafens Berlin Brandenburg, Aletta von Massenbach, über den BER und die Probleme des Flugverkehrs, der anderswo das Vor-Covid-Niveau bereits überstiegen hat und in Berlin unterhalb der 70-Prozent-Auslastung arbeitet. [20231114-image-dpa-pb-Eurowings-Passagierflugzeug am Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“] Eurowings-Passagierflugzeug am Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ © dpa Die Fertigstellung des Flughafens Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ verspätete sich um neun Jahre. Aus den geplanten zwei Milliarden Euro Baukosten wurden sieben Milliarden, wovon über fünf Milliarden nach wie vor als Schulden in der Bilanz stehen. Massenbach dämpft die Erwartungen, wenn [sie sagt:]( Schulden auf Null bringen ist ja nicht immer das einzige Ziel für ein Wirtschaftsunternehmen, sondern es geht darum, dass man es in eine gute Balance bringt mit dem, wofür man die Schulden aufgenommen hat. “ [Alle Podcasts - The Pioneer Briefing]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Genau das fällt schwer, denn Flughafenbetreiber haben in Deutschland im internationalen Vergleich einen Wettbewerbsnachteil: Wo wir uns tatsächlich auseinander entwickeln mit unseren Wettbewerbern in anderen Ländern, sind die staatlich induzierten Steuern und Gebühren – die Luftverkehrssteuer, die Flugsicherungsgebühr und die Luftsicherheitsgebühr. “ Was das für den Standort Deutschland bedeutet und wie die Pläne der Chefin für die Weiterentwicklung des Flughafens klingen, hören Sie in voller Länge im [Pioneer-Podcast!]( [Business Class]( [Kapiteltrenner: Beatles] [20220708-image-dpa-Iain Macmillan, Apple Corps-mb-Beatles Abbey Road] The Beatles auf der Abbey Road © dpa 60 Jahre nach dem ersten Nummer-1-Hit haben die Beatles wieder die Spitze der britischen Charts erreicht. Doch John Lennon und George Harris sind nicht wieder auferstanden, sondern die Beatles haben ein neues, fünftes Mitglied: Künstliche Intelligenz. Dadurch konnte ein in den 70er Jahren angefangenes Songprojekt der Jungs aus Liverpool vollendet werden. Damals hatte John Lennon eine Klavierkomposition begonnen und nicht finalisiert. Drummer Ringo Starr, heute 83, ist „hocherfreut“, für Paul McCartney, 81, war die Erfahrung „magisch“. [20231114-image-dpa-mb-Paul McCartney, Ringo Starr, John Lennon und George Harrison ] Paul McCartney, Ringo Starr, John Lennon und George Harrison (1967) © dpa Damals, im Jahre 1963, befanden sich die Liverpool-Musiker zum allerersten Mal auf Platz eins im Vereinigten Königreich mit dem Song „From Me to You“. Es war der Wendepunkt im Ruhm der jungen Beatles. Danach gab es nur noch ausverkaufte Shows und begeisterte oder gar verrückte Fans. Der neue-alte Song „Now and Then“ wurde Anfang November veröffentlicht und hat, von allen Liedern der Beatles, die meisten Streams innerhalb einer Woche erreicht. Der Hit ist sogar die am schnellsten verkaufte Single des Jahres 2023. [20231114-image-dpa-pb-Paul McCartney] Paul McCartney © dpa Es ist der 18. Nummer-1-Hit der Beatles – und eine Hymne auf die gute alte Zeit: I know it′s true It's all because of you And if I make it through It′s all because of you And now and then If we must start again Well, we will know for sure That I will love you Now and then I miss you Oh, now and then I want you to be there for me Always to return to me Ich wünsche Ihnen einen beschwingten Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese, Amelie Wehle und August Hemel. Außerdem mitgewirkt hat heute Christian Schlesiger. Grafiken Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. 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