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Negative Energie: Stimmungskiller für Deutschland | Israel: Bodenoffensive verschärft | Musik: Stress auf dem W eihnachtsmarkt

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Guten Morgen {NAME}, die Klage ist der Gruß der Kaufleute, heißt es immer. Aber mittlerweile h

Guten Morgen {NAME}, die Klage ist der Gruß der Kaufleute, heißt es immer. Aber mittlerweile hat die Klage ihren Aktionsradius mächtig erweitert. Der Lust am Negativismus ist es gelungen, auf alle Berufsgruppen und Bevölkerungsschichten überzuspringen. Allerorten wird geschimpft, gegiftet und gegrummelt – im Bundestag, in der Werkskantine, in den Medien sowieso. Wer gut drauf ist, macht sich verdächtig. Die einen klagen über die Ampel, die anderen über Friedrich Merz – und alle gemeinsam über den Aufstieg der Populisten. Geklagt wird über das Papiergeraschel der Behörden, die falsche Wagenreihung der Bahn, die fehlende Wertschätzung für die traditionellen Werte, über Facharbeitermangel, Bildungsmangel und Schlafmangel, über Migranten, die bei uns sind, und über Migranten, die uns noch fehlen. [Vollbild]( 01.11.2023 [2023110-pb-netflix-mp-neubauer-gottschalk-lindner-broadway-showV2] Guten Morgen {NAME}, die Klage ist der Gruß der Kaufleute, heißt es immer. Aber mittlerweile hat die Klage ihren Aktionsradius mächtig erweitert. Der Lust am Negativismus ist es gelungen, auf alle Berufsgruppen und Bevölkerungsschichten überzuspringen. Allerorten wird geschimpft, gegiftet und gegrummelt – im Bundestag, in der Werkskantine, in den Medien sowieso. Wer gut drauf ist, macht sich verdächtig. [20231101-image-dpa-mb-Lindner, Habeck und Scholz] Frust über die Ampelkoalition: Lindner, Habeck und Scholz © dpa Die einen klagen über die Ampel, die anderen über Friedrich Merz – und alle gemeinsam über den Aufstieg der Populisten. Geklagt wird über das Papiergeraschel der Behörden, die falsche Wagenreihung der Bahn, die fehlende Wertschätzung für die traditionellen Werte, über Facharbeitermangel, Bildungsmangel und Schlafmangel, über Migranten, die bei uns sind, und über Migranten, die uns noch fehlen. Früher sorgte das öffentlich-rechtliche Fernsehprogramm für ein deutsches Gemeinschaftsgefühl. Heute ist an diese Stelle die kollektive Verärgerung über ARD und ZDF getreten, weil das Programm rötlich bis grünlich schimmert. TV-Frust als Gruppenerlebnis. [20231101-image-dpa-mb-Lanz und Gottschalk] 2012 trat Markus Lanz die Nachfolge von Thomas Gottschalk bei „Wetten, dass..?“ an © dpa Nur Markus Lanz, einst als Azubi bei „Wetten dass..?“ gestartet, blieb aus der guten alten Zeit einfach sitzen. Die Leichtigkeit eines Thomas Gottschalk hat er durch angestrengte Bedeutsamkeit und die Saalwette durch Marie-Agnes Strack-Zimmermann ersetzt. Das heimliche Motto der Sendung: Hier versteht man keinen Spaß. Könnte man das mit heißem Atem hervorgestoßene Wehklagen unserer Zeitgenossen in Wärme verwandeln, käme Deutschland problemlos über den Winter. Auch der Brückenstrompreis wäre überflüssig. Negative Energie scheint in Deutschland ein nachwachsender Rohstoff zu sein, der im Biotop des Verbändestaates und zwischen den Sitzfalten der Talkshow-Sofas prächtig gedeiht. Wer sich nicht beschwert, lebt verkehrt. Der doppelte Krieg in der Ukraine und in Nahost hat die Stimmung des vermuteten Scheiterns noch verstärkt. „Spiel mir das Lied vom Tod”, komponiert von Ennio Morricone, ist der Soundtrack unserer Zeit. [20231010-image-imago-pb-Tesla-CEO Elon Musk] Tesla-CEO Elon Musk © imago Nur Paradiesvögel und andere Sonderlinge halten dagegen, wie zum Beispiel Elon Musk: „Kommt mir nicht mit Problemen, kommt mir mit der Lösung“, ruft er seinen Mitarbeitern zu. Der Mann hat erkannt, dass schlechte Laune kein Geschäftsmodell ist. An der Wall Street jedenfalls gibt es dafür keinen Cent. Wobei, vielleicht stimmt auch das nicht mehr: Die sozialen Medienplattformen der USA leben gut davon, dass sie den sauren Regen der Missmutigen durch die Accounts der Ängstlichen pumpen, möglichst naturbelassen, ohne jede Klärstufe. Dass es inmitten der bevorstehenden Apokalypse eine Spezies gibt, die es schafft, Dinge zum Positiven zu bewegen, geht im Strudel der schlechten Nachrichten fast unter: [20231027-image-imago-pb-Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB)] Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) © imago - Christine Lagarde bekam die Inflation schnell wieder in den Griff und das Geld gewann seinen Preis zurück. - Christian Lindner hat die Staatskasse abgeschlossen und den Schlüssel weggeschmissen, damit der Robert mit seiner XXL-Spendierhose ihn nicht findet. - Die Deutsche Bank macht wieder gute Gewinne und konnte das Kernkapital, eine Art Airbag gegen Finanzkrisen, trotzdem steigern. - Die Koalition hat verstanden, dass sie die illegale Migration nicht länger beklagen, sondern endlich bekämpfen soll. - Corona ist wieder ein Bier und kein Killervirus mehr. Und Manuel Neuer steht wieder da, wo er immer stand, im Tor von Bayern München. Dieses kleine Potpourri der guten Nachrichten muss fürs Erste genügen. Gewissermaßen als Gruß aus der Kaffeeküche. Alles Weitere später: Wir wollen schließlich niemandem am frühen Morgen schon die schlechte Laune verderben. [20231101-image-imago-pb-Charlie Chaplin] Charlie Chaplin (1915) © imago [Business Class 01.11.2023]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Das Tempo der Geldentwertung in der Eurozone sinkt weiter – und zwar deutlich. - Für die 21,3 Millionen Rentner in Deutschland gibt es mehr Geld. Plus 3,5 Prozent. - Die GEMA ist in diesem Jahr besonders akribisch bei der Vorbereitung auf die Weihnachtsmarktsaison. [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] [Der Kampf um Migrationsabkommen]( Diese Themen lesen Sie heute in unserem Politik Newsletter [Hauptstadt – Das Briefing](: - Morgen sprechen die Außenminister der EU und Beitrittskandidaten in Berlin über die Erweiterung der Union, auch der türkische Außenminister ist vor Ort. Ampel und Union sind [skeptisch, was die Beitrittschancen angeht.]( - Der ehemalige Mossad-Agent Udi Levi fordert die internationale Gemeinschaft auf, [Katar zum Stopp seiner Unterstützung der Hamas zu drängen.]( - Grünen-Politikerin Lisa Badum kritisiert Olaf Scholz’ Angebot neuer Gas-Partnerschaften in Nigeria. [Der Kanzler sende falsche Botschaften.]( - Die Linke fordert ein Sondervermögen für Kitas und die Einberufung eines Kita-Gipfels durch den Kanzler. Ein entsprechender Antrag soll [nächste Woche im Bundestag debattiert werden.]( [Briefing lesen]( Baerbocks Türkei-Dilemma Europakonferenz in Berlin mit dem türkischen Außenminister. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Lage in Nahost] [20231101-image-imago-mb-Israelische Soldaten nahe der Grenze zum Gazastreifen] Israelische Soldaten nahe der Grenze zum Gazastreifen © imago Israels Armee weitet am vierten Tag in Folge ihre Bodenoffensive im Gazastreifen aus. In der [Business Class]( erfahren Sie die neuesten Entwicklungen. [Kapiteltrenner Best of The Pioneer] [Teaser Collection "Best of The Pioneer"] [Teaser Collection "Best of The Pioneer"] [Welt des Krieges]( [Über die Wir-gegen-den-Rest-Dynamik des Westens und die Neuordnung der Welt. Von Joschka Fischer.]( [Artikel lesen]( [Die unbekannte Mutter-Aktie]( [Volkswagen und Porsche sind wieder fair bewertet, doch kennen Sie schon die Porsche Holding Aktie? Von Daniel Bayer.]( [Artikel lesen]( [“Nahost: wir haben uns tödlich geirrt.”]( [Globalisierungsexperte Parag Khanna über den Nahostkonflikt und Migration.]( [Podcast hören]( [China: Heimliche Kriegsvorbereitung?]( [Wirtschaftliche Unabhängigkeit: Chinesische Führung löst geldpolitische Verflechtung mit dem Westen. Von Gabor Steingart]( [Artikel lesen]( [Kapiteltrenner: Familienunternehmen ] [20231101-image-imago-pb-Sarna Röser] Sarna Röser, Vorsitzende der Jungen Unternehmer © imago Fachkräftemangel, Bürokratie und Lieferkettenprobleme – Familienunternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Sarna Röser, Vorsitzende von „Die Jungen Unternehmer“, Tochterorganisation des Wirtschaftsverbandes „Die Familienunternehmer“, schlägt Alarm. Die 36-Jährige ist Unternehmerin und sitzt in der Geschäftsleitung der Unternehmensberatung Röser FAM GmbH & Co. KG. Unter den deutschen Familienunternehmen führte sie eine Umfrage über den Wirtschaftsstandort Deutschland durch – mit erschreckenden Erkenntnissen. Im [Pioneer-Podcast]( spreche ich mit ihr über die aktuelle Situation. Sie berichtet aus der Studie: Der Großteil der Familienunternehmer tätigt momentan keine neuen Investitionen, vor allem auch keine Ersatzinvestitionen in ihre Unternehmen. “ Das größte Problem – der Fachkräftemangel: Wir finden kaum noch Leute für unsere Unternehmen. Unternehmer müssen sich überlegen, die Produktion herunterzufahren, weil sie keine helfenden Hände mehr haben. “ [Alle Podcasts - The Pioneer Briefing]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. [Sie fordert]( ein politisches Handeln – insbesondere des Bürgertums und der Unternehmer. Ihr Appell: Wir müssen rausgehen, wir müssen unsere Meinung sagen und wir müssen uns vor allem auch politisch positionieren, weil sonst bestimmen andere Leute unsere Agenda. “ Das ganze Interview heute im [Pioneer-Podcast.]( [Kapiteltrenner Rentenerhöhung] [20231101-image-dpa-pb-Rentner] Rentnerpaar am Ufer eines Sees © dpa Für die 21,3 Millionen Rentner in Deutschland gibt es gute Neuigkeiten: Nach Prognose der Bundesregierung steigen in Ost und West ab Juli 2024 die Renten um 3,5 Prozent. Näheres in der [Business Class.]( [Kapiteltrenner Euro-Inflation] [20230915-image-imago-mb-Europäische Zentralbank] Europäische Zentralbank © imago Im Durchschnitt sinkt das Tempo der Geldentwertung in der Eurozone. Wie es in den Euroländern aussieht, erfahren Sie in der [Business Class.]( [Kapiteltrenner BASF] [20231101-image-dpa-pb-Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender des Chemiekonzerns BASF] Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender des Chemiekonzerns BASF © dpa Der weltweit tätige Chemiekonzern BASF präsentiert enttäuschende Zahlen. Die Hintergründe in der [Business Class.]( [Kapiteltrenner – Uniper] [20231101-image-Uniper SE-pb-Michael Lewis, CEO von Uniper SE] Michael Lewis, CEO von Uniper SE © Uniper SE Vor einem Jahr sprang der Staat mit einer Finanzspritze in Höhe von 20 Milliarden Euro beim Energiegiganten Uniper ein. Jetzt verbucht der Konzern Rekordgewinne. Wie es weitergeht, in der [Business Class.]( [Kapiteltrenner: Harvard-Konferenz] [GAC2003 Day1 AndreasSchwarz-421] Der deutsche Botschafter in den Vereinigten Staaten, Andreas Michaelis © Andreas Schwarz In Harvard kam am Wochenende die Elite von morgen zusammen, um sich über die Zukunft der transatlantischen Beziehung auszutauschen. Studenten der führenden Universitäten beider Nationen sollten zwei Tage lang die Köpfe zusammenstecken und inspiriert von Gesprächspartnern wie Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt oder dem deutschen Botschafter in den USA, Andreas Michaelis, ihre Freundschaft untereinander festigen. Doch Pioneer-Redakteur Lukas Herrmann, der in Harvard vor Ort war, ist eines nicht entgangen: Für die bessere Kooperation zwischen Deutschland und den USA interessieren sich vor allem Deutsche. Amerikaner waren bei der German American Conference kaum anzutreffen. Was die Studentenkonferenz über das amerikanische Bild von Deutschland verrät, hat mein Kollege [hier aufgeschrieben. Prädikat: erschreckend und erhellend.]( [Kapiteltrenner: Weihnachtsmarktsaison] [20231101-image-dpa-pb-Der Weihnachtsmann auf einem Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Celle] Der Weihnachtsmann auf einem Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Celle © dpa Langsam aber sicher startet die Weihnachtszeit: Mit Glühwein und Lebkuchen stehen die Menschen schon bald wieder auf den Weihnachtsmärkten und freuen sich auf die Weihnachts-Hits von Mariah Carey, Wham! und Michael Bublé. [20231101-image-dpa-pb-Mariah Carey singt ihren Hit „All I Want For Christmas Is You“] Mariah Carey singt ihren Hit „All I Want For Christmas Is You“ © dpa Die GEMA – Abkürzung für „Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“ – freut sich auch. Sie war dieses Jahr besonders akribisch in der Vorbereitung. Ihre Mitarbeiter inspizierten die Flächen der bevorstehenden Weihnachtsmärkte. Der Hintergrund: Die Rechtegesellschaft, die im Jahr 1933 von der Musikindustrie gegründet wurde, hatte im vergangenen Jahr stichprobenartig mittels digitaler Methoden wie Satellitenaufnahmen die angegebenen Veranstaltungsflächen der Kommunen nachgeprüft und herausgefunden, dass die Veranstalter der Weihnachtsmärkte eigentlich mehr hätten zahlen müssen. [20231101-image-imago-pb-Leipziger Weihnachtsmarkt] Leipziger Weihnachtsmarkt © dpa Daraufhin klingelte bei den Betreibern nicht der Nikolaus, sondern der Postbote mit einer dreisten Rechnung für 2023. Der Weihnachtsmarkt in Leipzig beispielsweise zahlte im vergangenen Jahr noch 3.800 Euro an die GEMA. Doch die neue Rechnung für dieses Jahr beträgt 38.000 Euro, also das zehnfache. Nun überdenken die Weihnachtsmärkte ihre geplante Musikbeschallung. Einige Städte wollen das kommerzielle Musikangebot für den Weihnachtsmarkt in diesem Jahr einschränken. Vielleicht ist das eine großartige Chance für den örtlichen Kirchenchor. Dr. Alban hatte seinen Hit „Sing Halleluja“ dort ohnehin kostenfrei abgelauscht. Man kann viel gegen die katholische Kirche vorbringen, aber das nicht: Der Papst verlangt keine GEMA. Ich wünsche Ihnen einen zuversichtlichen Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Luisa Nuhr (Leitung), Nico Giese, Daniel Bayer und Michael Bassewitz. Außerdem mitgewirkt hat heute Alexander Wiedmann. Grafiken Lynn Janzen (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. 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