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China: Heimliche Kriegsvorbereitung? | Nancy Faeser: In Badeschlappen dem Ausgang entgegen

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Guten Morgen {NAME}, die Kameras der Weltöffentlichkeit sind auf die Schlachtfelder in der Ukrain

Guten Morgen {NAME}, die Kameras der Weltöffentlichkeit sind auf die Schlachtfelder in der Ukraine und in Israel gerichtet. Hier gibt es alles, was Medien brauchen, um emotional und kommerziell zu funktionieren: Leid. Drama. Bombenhagel. Doch es gibt einen Krieg im Werden, dem fehlen die Zutaten für die große Inszenierung. Es gibt keine Toten. Es gibt keine Panzerdivisionen. Es gibt nicht mal eine politische Erklärung. Die Rede ist von der chinesischen Führung, die unbemerkt von der Weltöffentlichkeit ihre geldpolitische Verflechtung mit dem Westen löst und damit ihre Vermögenswerte neu organisiert. [Vollbild]( 25.10.2023 [20231025-header-pb-mp-jinping-zigarre-dollarnote] Guten Morgen {NAME}, die Kameras der Weltöffentlichkeit sind auf die Schlachtfelder in der Ukraine und in Israel gerichtet. Hier gibt es alles, was Medien brauchen, um emotional und kommerziell zu funktionieren: Leid. Drama. Bombenhagel. [20231025-image-imago-mb-Israelischer Luftschlag auf Gaza] Israelischer Luftschlag auf Gaza © imago Doch es gibt einen Krieg im Werden, dem fehlen die Zutaten für die große Inszenierung. Es gibt keine Toten. Es gibt keine Panzerdivisionen. Es gibt nicht mal eine politische Erklärung. [20231025-image-imago-mb-Xi Jinping, Staatspräsident der Volksrepublik China] Xi Jinping, Staatspräsident der Volksrepublik China © imago Die Rede ist von der chinesischen Führung, die unbemerkt von der Weltöffentlichkeit ihre geldpolitische Verflechtung mit dem Westen löst und damit ihre Vermögenswerte neu organisiert. Da es aus Peking dazu keinerlei Erläuterungen gibt, müssen die Tatsachen für sich selbst sprechen. [In der Business Class]( habe ich für Sie drei Indizien recherchiert und aufgeschrieben, die deutlich auf eine nicht-militärische Kriegsvorbereitung hindeuten. Prädikat: verstörend. [BC 25.10.2023 - LINK]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Der Mallorca-Urlaub der Innenministerin erregt die Gemüter. - Sicherheitsexperte Peter R. Neumann ordnet die Terrorgefahr in Deutschland ein. - Heute vor 40 Jahren sang Udo Lindenberg zum ersten und letzten Mal im Ost-Berlin der DDR. [Kapiteltrenner: Urlaub] [20231025-image-dpa-mb-Nancy Faeser] Bundesinnenministerin Nancy Faeser © dpa Die Bilder von Innenministerin Nancy Faeser in Bademantel und Badelatschen auf Mallorca erhitzen die Gemüter. FDP-Vize Wolfgang Kubicki sorgt sich um die Sympathien – die Faesers, nicht seine eigenen – bei den Norddeutschen: Es ist unglaublich, dass die Katastrophenschutzministerin auf Mallorca urlaubt, statt den Kommunen und Menschen an der Ostseeküste durch Anwesenheit zu zeigen, dass sie mit der schlimmsten Sturmflut der letzten hundert Jahre nicht allein gelassen werden. “ [20231024-image-Bild/privat-mb-Nancy Faeser mit Flip-Flops auf Mallorca] Nancy Faeser mit Flip-Flops auf Mallorca © Bild/privat Der SPD-Politiker Ralf Stegner hingegen nahm Faeser in Schutz. Die Kritik und die Berichterstattung über das „Privatleben von Bundesinnenministerin Nancy Faeser“ seien „eine Grenzüberschreitung sondergleichen.“ CDU-Politiker Christian Natterer sieht das anders und empört sich auf X: Diese Auftritte inmitten der schwersten Migrationskrise erinnern an Scharping im Pool sowie an Spiegel und Lambrecht. Ende bekannt. “ [20231025-image-dpa-mb-Rudolf Scharping Urlaub] Auch Rudolf Scharping sorgte damals für einen Urlaubsskandal © dpa Armin Laschet entlarvte die Empörungsregeln des politischen Betriebes, indem er eine Anzeige der SPD repostete, die den Urlaub der damaligen NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser kritisierte, die kurz nach der Flutkatastrophe 2021 nach Mallorca geflogen war. [20231025-image-X/@spd_fraktion_nw-mb-Die SPD über das Mallorcagate von Ursula Heinen-Esser] Die SPD über das Mallorcagate von Ursula Heinen-Esser © X/@spd_fraktion_nw Fazit: Der einzige Urlaub, den ein Politiker mit Ambition machen sollte, ist der abgebrochene Urlaub. Alles andere ist nicht erholsam, sondern gefährlich. [Kapiteltrenner: Industriestrategie ] [20231025-image-dpa-mb-Robert Habeck und Christian Lindner] Robert Habeck und Christian Lindner © dpa Habeck gegen Lindner: Wirtschaftsminister Robert Habeck stellte gestern seine neue Industriestrategie vor. Er will unter anderem Unternehmen staatlich unterstützen und [dafür die Schuldenbremse lockern](. [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] Die Exklusiv-Themen in unserem Politik-Teil: - Arne Schönbohm, entlassener Chef der Cybersicherheits-Behörde BSI, soll Honorarprofessor für Cybersicherheit werden. Und er hofft auf eine [Mobbing-Klage gegen seinen alten Arbeitgeber](. - An diesem Mittwoch will das Kabinett ein Gesetz auf den Weg bringen, das Rückführungen [erleichtern und beschleunigen soll](. - Die Linke verliert spätestens im Januar ihren Fraktionsstatus. Für viele Mitarbeiter [müssen dann neue Jobs her](. - Der Bundestag will sich besser vor Aktivisten und Terroristen schützen. Nun gibt es konkrete [Pläne gegen Fassadenkletterei](. - Die Deutschen halten sich für marktwirtschaftlicher, als sie eigentlich sind. Das ist das Ergebnis einer [Umfrage der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft](. - Die Bundesregierung will neue Regeln für die Kryptobranche einführen. [Wir kennen die Details](. [Briefing lesen]( Schönbohm wird Professor für Cyber-Security Nancy Faeser warf den Cybersicherheits-Chef Arne Schönbohm raus. Jetzt wird er Professor. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Die Lage in Nahost] [20231025-image-imago-mb-Israelische Soldaten an der Grenze zum Gazastreifen] Israelische Soldaten an der Grenze zum Gazastreifen © imago Auch am 18. Tag nach dem Angriff der Hamas auf Israel halten die Kampfhandlungen in Nahost an. [Hier die neuesten Entwicklungen](. [Kapiteltrenner: Radikalisierung] [20231025-image-imago-mb-Peter R. Neumann] Peter R. Neumann © imago Der Krieg zwischen Israel und der Hamas polarisiert auch im Westen. Antisemitismus wird auf offener Straße zelebriert. Solidarität mit der Terrororganisation Hamas ist dabei kein Tabu. Jüdische Einrichtungen überall in Deutschland [müssen noch extremer als sonst gesichert werden](. [20231025-image-imago-mb-Peter R. Neumann und Armin Laschet] Peter R. Neumann und Armin Laschet © imago Experte auf dem Gebiet des islamistischen Terrors ist Peter R. Neumann. Der gebürtige Würzburger hat am King’s College in London promoviert und dort das International Centre for the Study of Radicalisation (ICSR) gegründet. Im Schattenkabinett von CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet war er als nationaler Sicherheitsberater nominiert. [Alle Podcasts - The Pioneer Briefing]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Im Pioneer Podcast spreche ich mit Neumann über die vom Krieg in Nahost angetriebene Radikalisierung. Er sagt, dass die Proteste das Kalkül der Hamas seien: Die Hamas versucht immer wieder, durch diese Angriffe eine Überreaktion zu provozieren, die sich dann von der Hamas selbst ausschlachten lässt. Ausschlachten im Sinne einer internationalen Reaktion, also eine Solidarisierung mit den Palästinensern. “ Die Gefahr für Terror in der westlichen Welt steige dadurch: Die Bedrohung ist sehr groß. Ich habe in meiner ganzen Beschäftigung mit Radikalisierung und Terrorismus noch nie eine so starke Mobilisierung, sowohl quantitativ als auch qualitativ, gesehen. “ [Seine Empfehlung]( für Deutschland: Was man ganz konkret machen muss, ist jüdische und israelische Einrichtungen, und zwar nicht nur Synagogen, sondern alles, was als jüdisch oder israelisch wahrgenommen wird – Kindergärten, Schulen, Geschäfte – ganz, ganz intensiv polizeilich zu schützen. Und zwar nicht nur für jetzt, für ein paar Tage, sondern wahrscheinlich auf Monate hin, weil der Konflikt nicht so schnell aufhören wird. “ [Er rät Bundeskanzler Olaf Scholz]( dazu, die vom Kabinett verabschiedete nationale Sicherheitsstrategie spätestens jetzt auch mit einem nationalen Sicherheitsberater wie in den USA zu exekutieren: Es ist ein großer Fehler, dass wir keinen Nationalen Sicherheitsrat haben. Ich glaube, diese Sicherheitsstrategie ohne die Struktur, die diese Strategie dann umsetzt, ist nur ein Stück Papier. “ [Kapiteltrenner Kapitalmarkt-Update] [20231025-image-dpa-mb-Die New Yorker Börse] Die New Yorker Börse © dpa Am gestrigen Börsentag präsentierten einige der weltweit führenden Unternehmen ihre Quartalszahlen. [Wir blicken auf die wichtigsten Ergebnisse](. [Kapiteltrenner: Newsletter-Workshop] [Logo Pioneer Foundation] © Pioneer Foundation Um kraftvolle Ideen soll es beim Newsletter Workshop der Pioneer Foundation gehen. Denn beim Erstellen eines erfolgreichen Newsletters ist Kreativität gefragt – und die Beherrschung des Handwerks. Genau diese beiden Zutaten sind Hauptbestandteil des Newsletter Workshops vom 24.-26. November. Dort werfen der Leiter des Pioneer Briefings, Lukas Herrmann, und die Leiterin von „Hauptstadt – Das Briefing“, Luisa Nuhr, einen Blick hinter die Kulissen und geben ihr Wissen über das Newsletter-Schreiben weiter. Auch ich werde mitwirken. [20230331-image-Anne Hufnagl-Lukas Herrmann] Lukas Herrmann © Anne Hufnagl [20231023-image-Anne Hufnagl-mb-Luisa Nuhr] Luisa Nuhr © Anne Hufnagl Von der Recherche über die Themenauswahl, das Storytelling bis hin zur Erstellung lernen Sie alles, was Sie für Ihren eigenen Newsletter benötigen. Wenn das für Sie interessant klingt, dann bewerben Sie sich jetzt um einen von der Pioneer Foundation finanziell geförderten Workshop-Platz. [Alle Details finden Sie hier.]( [Kapiteltrenner: Udo Lindenberg] [20231025-image-dpa-mb-Udo Lindenberg beim Auftritt im Palast der Republik 1] Udo Lindenberg beim Auftritt im Palast der Republik © dpa „Entschuldigen Sie, ist das der Sonderzug nach Pankow, ich muss mal eben dahin, mal eben nach Ost-Berlin…“, sang Udo Lindenberg heute vor 40 Jahren zum ersten und letzten Mal im Ost-Berlin der DDR. [20231025-image-dpa-mb-Udo Lindenberg beim Auftritt im Plast der Republik 2] Udo Lindenberg beim Auftritt im Palast der Republik © dpa Anlass war das Propaganda-Festival „Für den Frieden der Welt“ im Palast der Republik – ein Versuch der DDR, sich gegen die Aufstellung von Atomraketen der USA in Westeuropa auszusprechen, indem sie sich mit der westlichen Friedensbewegung identifizierte. Erreichen wollten die Politiker dies, indem sie die „verbotenen Rocker“ – DDR-kritische Künstler – auf ihre Bühnen luden. [20231025-image-dpa-mb-Udo Lindenberg und Erich Honecker im Jahr 1987 ] Udo Lindenberg und Erich Honecker im Jahr 1987 © dpa Eine Entwicklung, die für den Schlagersänger einen Wunsch erfüllte, da er sich jahrelang darum bemühte, in der DDR aufzutreten. Er hatte sogar in einem Brief an Erich Honecker – oder „Honey“, wie er ihn in seinem Lied so liebevoll nennt – geschrieben: Ich möchte im Palast der Republik oder beim Festival des politischen Liedes wie andere Rocksänger auftreten. “ [20231025-image-imago-mb-Udo Lindenberg] Udo Lindenberg © imago Lindenberg wollte bei seinem Auftritt jedoch nicht von der Propaganda instrumentalisiert werden und sprach sich für den Pazifismus und gegen den Kalten Krieg aus. Er erinnert sich: Ich wollte ja nicht für Honecker oder die SED singen, sondern für die Menschen. “ In „Sonderzug nach Pankow“ bewies er, dass Humor nicht verletzend sein muss. Selbst Erich Honecker empfand den Spottgesang als Ritterschlag, wie SED-Funktionär Egon Krenz später zu berichten wusste. Den Originaltext von Lindenberg konnte damals jeder mitsingen, wahrscheinlich auch die SED-Truppe: Honey, ich glaub du bist doch eigentlich auch ganz locker. Ich weiß tief in dir drin bist du doch eigentlich auch 'n Rocker. Du ziehst dir doch heimlich auch gerne mal die Lederjacke an. Und schließt dich ein auf'm Klo und hörst West-Radio. “ Ich wünsche Ihnen einen friedlichen Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr Gabor Steingart [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Luisa Nuhr, Nico Giese, Daniel Bayer, Michael Bassewitz und Amelie Wehle. Außerdem mitgewirkt hat heute Michael Bröcker. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an {EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte [hier]( . 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