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Exklusiv: CDU-Vize Spahn treibt Scholz bei Migration | SPD-Innenministerin auf Mallorca | Berlusconi liebte Kitsch

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Guten Morgen {NAME}, Olaf Scholz weiß, was ihm die Stunde geschlagen hat. Mit seiner Migrationspo

Guten Morgen {NAME}, Olaf Scholz weiß, was ihm die Stunde geschlagen hat. Mit seiner Migrationspolitik des Wegschauens und Laufenlassens kann man weitere 100.000 Flüchtlinge gewinnen, aber keine Wahl. Und ausweislich aller demoskopischen Erhebungen verfügt die rechtspopulistische AfD derzeit über mehr Rückhalt bei den Wählern als jede Ampelpartei. Wenn es so weitergeht, ist die Geschichte des Kanzlers Scholz im Geschichtsbuch nur eine Kurzgeschichte. „Wegen der Migrationspolitik werde ich die Bundestagswahl nicht verlieren“, raunte er vor Wochen schon einem Vertrauten zu. Damit war klar, dass es in ihm grummelt. Ein Neuanfang musste her, der nun im aktuellen Spiegel-Interview notariell beurkundet wird. [Vollbild]( 24.10.2023 [20220130-netflix-teaser-morning-briefing-media-pioneer-scholz-allein-tapezierhut] Guten Morgen {NAME}, Olaf Scholz weiß, was ihm die Stunde geschlagen hat. Mit seiner Migrationspolitik des Wegschauens und Laufenlassens kann man weitere 100.000 Flüchtlinge gewinnen, aber keine Wahl. Und ausweislich aller demoskopischen Erhebungen verfügt die rechtspopulistische AfD derzeit über mehr Rückhalt bei den Wählern als jede Ampelpartei. Wenn es so weitergeht, ist die Geschichte des Kanzlers Scholz im Geschichtsbuch nur eine Kurzgeschichte. [20231024-image-dpa-mb-Olaf Scholz] Olaf Scholz © dpa „Wegen der Migrationspolitik werde ich die Bundestagswahl nicht verlieren“, raunte er vor Wochen schon einem Vertrauten zu. Damit war klar, dass es in ihm grummelt. Ein Neuanfang musste her, der nun im aktuellen Spiegel-Interview notariell beurkundet wird. Scholz will nicht mehr weich, sondern hart sein. Aus dem freundlichen Herrn am Empfang ist der Türsteher Scholz geworden, der nur noch selektiv die Menschen in den Club Germany hinein lässt. [20231024-header-pb-media-pioneer-spahn-merz-söder] Friedrich Merz, Jens Spahn und Markus Söder © Henning Schmitter Damit sind CDU und CSU zurück im Spiel. Denn für eine wirkliche Migrationswende braucht der Kanzler die Zustimmung der CDU-Ministerpräsidenten und auch im öffentlichen Diskurs wäre der Schulterschluss mit den Anführern von CDU und CSU hilfreich. [Alle Podcasts - The Pioneer Briefing]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Jens Spahn, der ehemalige Gesundheitsminister, sitzt im CDU-Präsidium und ist im Vorstand und in der Fraktion einer der Stellvertreter von Merz. Er war gestern auf der Pioneer One, um seine Positionen in der Migrationspolitik vorzustellen. Positionen, die dem Kanzler einiges abverlangen dürften. Wie die Union durch das Scholz-Interview mutiger wurde und mittlerweile eine Politik der harten Tür verlangt, lesen Sie heute Morgen in der [Business Class](. [Hier entlang!]( [Business Class 24.10.2023]( [Kapiteltrenner Gabor empfiehlt] [Alev Dogan und Gerald Knaus] Alev Dogan und Gerald Knaus © The Pioneer Dazu passt: Meine Kollegin Alev Doğan hat zusammen mit dem Migrationsforscher Gerald Knaus einen Masterplan Migration erarbeitet. [Hier lesen Sie](, wie der große Wurf in der europäischen Migrationspolitik aussehen könnte. [Wie Europa Sicherheit, Kontrolle und Menschenrechte vereinen kann - LINK]( Klick aufs Bild führt zum Artikel. © ThePioneer [Kapiteltrenner: Faeser im Urlaub] [20231024-image-imago-mb-Nancy Faeser] Bundesinnenministerin Nancy Faeser © imago Genug Zeit, die Pioneer Cover Story zu lesen, hat diese Woche Innenministerin Nancy Faeser. Während in Deutschland über Migration, Antisemitismus und innere Sicherheit diskutiert wird, verweilt die dafür zuständige Ministerin im Urlaub auf Mallorca, berichtet BILD. Sie soll im Fünf-Sterne-Hotel Steigenberger, Camp de Mar, mit der Familie für eine Woche untergekommen sein. Das Innenministerium erklärte gegenüber BILD, ohne den Bericht zu dementieren: Bundesinnenministerin Faeser ist immer im Dienst. “ [20231024-image-Bild/privat-mb-Nancy Faeser mit Flip-Flops auf Mallorca] Nancy Faeser mit Flip-Flops auf Mallorca © Bild/privat [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Sahra Wagenknecht tritt bei den Linken aus und will eine eigene Partei gründen. - Der US-Ölkonzern Chevron plant einen Milliarden-Deal. - Berlusconis Kunstsammlung war teuer – und ist in großen Teilen wertlos. [Kapiteltrenner: Bündnis Sahra Wagenknecht] [20231024-image-imago-mb-Sahra Wagenknecht Bundespressekonferenz] Sahra Wagenknecht bei der Bundespressekonferenz zur Gründung des Vereins „Bündnis Sahra Wagenknecht“ © imago Sahra Wagenknecht hat die Partei der Linken verlassen und sich mit neun engen Verbündeten selbstständig gemacht. Die Details und wer mitmacht, in der [Business Class.]( [Kapiteltrenner: Deutsche Parteienlandschaft] [20230828-image-dpa-mb-Manfred Güllner] Manfred Güllner © dpa Zur Einordnung der Chancen einer neuen Wagenknecht-Partei habe ich bei Manfred Güllner, dem Gründer und Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts Forsa, angerufen. Seine Einschätzung gibt es exklusiv in der [Business Class.]( [Kapiteltrenner IG Metall] [20231024-image-dpa-mb-Christiane Benner] Christiane Benner © dpa Christiane Benner ist die erste Chefin der IG Metall. Die Delegierten des Gewerkschaftstages in Frankfurt wählten die 55-Jährige gestern mit 96,4 Prozent an die Spitze. Die Führung ist damit transformiert, [die Gewerkschaft noch nicht](. Denn die IG Metall befindet sich in einer Identitätskrise. Die größte Einzelgewerkschaft der Welt verliert Mitglieder, Einfluss und Zustimmung. [Benner fordert bei The Pioneer]( „mehr Mitbestimmung für die Beschäftigten“. Demokratie am Arbeitsort sei ein wichtiger Beitrag für ein Gefühl der „Sicherheit in unsicheren Zeiten“. Ob das reicht? Gewerkschaftsforscher Klaus Dörre von der Universität Jena sieht die IG Metall „vor einer ganz schwierigen Zeit”. Benner müsse der IG Metall „ein unverwechselbares Profil“ und „den Arbeitern ihren Stolz zurückgeben”. [Briefing lesen]( Die Identitätskrise der IG Metall Die vier Hausaufgaben für die neue Gewerkschaftschefin. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner: Israel Update] [20231024-image-dpa-mb-Palästinenser beklagen den Tod von Angehörigen] Palästinenser beklagen den Tod von Angehörigen nach einem israelischen Luftangriff. © dpa Der Anschlag der Hamas-Terroristen auf Israel begann vor 17 Tagen. Israel beklagt mehr als 1.400 Todesopfer. Im Gazastreifen kamen 5.087 Palästinenser ums Leben, 15.273 wurden verletzt. Die wichtigsten Entwicklungen, [lesen Sie hier.]( [Kapiteltrenner: Chevron] [20231024-image-imago-mb-Chevron an der Wall Street] Chevron an der Wall Street © imago Der US-Ölkonzern Chevron plant inmitten von Rekordgewinnen und einer neuen Fokussierung auf fossile Brennstoffe einen Milliarden-Deal. Wieso, [lesen Sie hier.]( Der Ölkonzern ExxonMobil hatte erst vor rund zwei Wochen angekündigt, seinen Rivalen Pioneer Natural Resources für 60 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Warum die Ölmultis stärker auf Öl und Gas statt Wind und Solar setzen, [lesen Sie in der Analyse]( von Wirtschaftskorrespondentin Claudia Scholz. [Kapiteltrenner: Business Circle] [20231024-myway-media-pioneer-wischhusen] Lencke Wischhusen © The Pioneer Der Pioneer Business Circle führt Unternehmer und Politiker zusammen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Denn klar ist: Wir wissen um die Fähigkeit unserer Familien- und Mittelstandsunternehmen. Deutschland wächst nicht durch politische Vorgaben, sondern durch die Kraft ihrer Ideen. Beim Business Circle wird aus Theorie Praxis. Aus einem Vorschlag ein politischer Entwurf. Aus einem Treffen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Der erste Talk im Rahmen unseres Business Circle steht vor der Tür. Am 26. Oktober widmen wir uns der Frage: Wie bekommt Deutschland einen Innovations-Push? [Lencke Wischhusen] Lencke Wischhusen © Anne Hufnagl Unsere Gastgeberin Lencke Wischhusen – ehemaliges FDP-Bundesvorstandsmitglied und bekannt als Investorin aus „Die Höhle der Löwen“ – spricht dazu mit Marco Fuchs, Vorstandsvorsitzender des Herstellers von Satellitentechnik OHB SE, sowie Kai Schimmelfeder, einem führenden Experten für öffentliche Fördermittel in Deutschland. Los geht es am 26. Oktober um 18:30 Uhr bei Getränken und Snacks in der Bleibtreustraße 20 in Berlin-Charlottenburg. Wenn Sie dem Pioneer Business Circle beitreten und einen der limitierten Plätze für dieses Event ergattern wollen, dann schreiben Sie eine Mail an: [business.circle@mediapioneer.com](mailto:business.circle@mediapioneer.com?utm_source=thepioneer-briefing-economy-edition&utm_campaign=20231024&utm_content=textlink&utm_medium=newsletter&mid=53941&cid=None). [Kapiteltrenner: Berlusconi Kunst] [20231024-image-dpa-mb-Silvio Berlusconi] Italiens ehemaliger Ministerpräsident Silvio Berlusconi © dpa Nach dem Tod des italienischen Ministerpräsidenten, Medienunternehmers und Multi-Milliardärs Silvio Berlusconi im Juni dieses Jahres trauerten seine Angehörigen – aber sie erhoffen sich auch ein umfängliches Erbe. Der Mensch lebt schließlich nicht von seinen Tränen allein. Zentral für die Vermögensbildung der Lebensgefährtin und der fünf Berlusconi-Kinder sollte die aus 25.000 Werken bestehende Kunstsammlung des Verstorbenen sein. Zu Lebzeiten investierte Berlusconi 20 Millionen Euro in die Sammlung. Mit ein bisschen Glück und Geschick also genug, um seinen Nachkommen ein gutes Leben zu ermöglichen. Allerdings entpuppte sich die Kunst als Kitsch. Berlusconi investierte hauptsächlich bei TV-Versteigerungen und lagerte seine Werke in einer von Motten und Holzwürmern befallenen Lagerhalle ein, die ihn im Jahr 800.000 Euro Miete kostete. Die Sammlung besteht vorwiegend aus Akt- und Landschaftsmalereien sowie Skulpturen, Büsten und Gemälden von ihm selbst. [20231024-image-imago-mb-Vittorio Sgarbi] Der italienische Kunstkritiker Vittorio Sgarbi © imago Der italienische Kunstkritiker Vittorio Sgarbi gab nun bekannt, dass höchstens sieben der 25.000 Kunstwerke tatsächlich einen höheren Wert besitzen würden. Der Rest müsse höchstwahrscheinlich wegen Schädlingsbefall verbrannt werden. Es gilt wohl das Motto des französischen Revolutionärs Jean-Jacques Rousseau: Der Geschmack ist allen Menschen natürlich; aber nicht alle besitzen ihn in gleichem Maße. “ Ich wünsche Ihnen einen beschwingten Start in den Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Luisa Nuhr, Nico Giese, Daniel Bayer, Michael Bassewitz und Amelie Wehle. Außerdem mitgewirkt hat heute Christian Schlesiger. Grafiken Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an {EMAIL} gesendet. 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