Guten Morgen {NAME}, der Zeitgeist zwingt uns in diesen Tagen einmal mehr, das Lexikon der Gewalt auswendig zu lernen. Von Hamas über Hisbollah bis zu Islamischer Dschihad. All diese Vokabeln werden in Rot geschrieben. Die Akteure hinter den Worten sind keine in Wut geratenen Terroristen, sondern kühl kalkulierende Staaten. Der Jemen, die Kuwaitis, die Russische Föderation, die Islamische Republik Iran oder die Volksrepublik China, die das eine Ziel vereint: Sie wollen den Westen erst destabilisieren, ihn dann in seiner weltpolitischen Bedeutung relativieren, schlieÃlich minimieren, um ihn dann womöglich liquidieren zu können. [Vollbild](
19.10.2023
[20231018-pb-teaser-mp-biden-netanjahu] Guten Morgen {NAME}, der Zeitgeist zwingt uns in diesen Tagen einmal mehr, das Lexikon der Gewalt auswendig zu lernen. Von Hamas über Hisbollah bis zu Islamischer Dschihad. All diese Vokabeln werden in Rot geschrieben. Die Akteure hinter den Worten sind keine in Wut geratenen Terroristen, sondern kühl kalkulierende Staaten. Der Jemen, die Kuwaitis, die Russische Föderation, die Islamische Republik Iran oder die Volksrepublik China, die das eine Ziel vereint: Sie wollen den Westen erst destabilisieren, ihn dann in seiner weltpolitischen Bedeutung relativieren, schlieÃlich minimieren, um ihn dann womöglich liquidieren zu können. [20220328-image-dpa-mb-Israels Iron-Dome-Raketenabwehrsystem]
Israelisches Raketenabwehrsystem Iron Dome © dpa [Business Class 19.10.2023]( Womit wir bei der Rüstungsindustrie wären: Flugzeugträger, Panzerdivisionen und der Iron Dome sind derzeit nicht die letzte, sondern die erste Hoffnung für Millionen Menschen im Westen. Das Militär und seine Kunstfertigkeit im Erkennen, Beschützen und dem möglichst präzisen Aufspüren und dann auch Vernichten von Gegnern ist die Kernkompetenz dieser Zeit. In der [Business Class]( analysieren mein Kollege Daniel Bayer und ich, wo und wie sich diese Aufrüstung manifestiert. Es geht um Zahlen und Fakten â von Verteidigungsetats, Rüstungsunternehmen bis Truppenstärken. So viel sei gesagt: Womöglich verspürt das 21. Jahrhundert eine frivole Lust, das 20. Jahrhundert mit seinen zwei Weltkriegen nachzuspielen. [Hier geht es zur Analyse!]( [Business Class 19.10.2023]( [Kapiteltrenner: ESG] [20231019-image-imago-mb-Europäische Union]
Europäische Union setzt auf Nachhaltigkeit © imago Dazu passt: Die EU-Kommission diskutiert seit Jahren über neue Förder- und Investitionsregeln in Europa. Je nachhaltiger ein Unternehmen im Sinne von ökologischen und sozialen Kriterien (ESG) eingestuft wird, desto leichter kann es sich am Kapitalmarkt refinanzieren. Den Rüstungsunternehmen wurde der ESG-Status immer vorenthalten. Sie passten nicht in den grünen Traum. Doch die geopolitische Krisenlage erfordert ein Umdenken, schreibt Pioneer-Wirtschaftschef Christian Schlesiger. Denn das Militär und damit auch die Verteidigungsindustrie sichert jene freiheitliche Gesellschaft ab, die weltweit heute die ökologische Transformation vorantreibt und die soziale Teilhabe organisiert. Die Nachhaltigkeit muss heute bewaffnet abgesichert sein. Wir müssen, [sagt Christian Schlesiger](, das Militärische neu denken. [Artikel lesen]( Auch ein Panzer hat eine soziale Komponente
Die Neubewertung der Rüstungsindustrie als nachhaltige Investments ist dringend nötig. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Joe Biden schafft einen diplomatischen Vorstoà in Israel. - Der israelische Historiker Yuval Noah Harari erklärt, wie es jetzt weitergehen kann. - Der Michelin-Guide soll auch für Hotels erscheinen. [Kapiteltrenner Die Nacht in Nahost] [Kind Gaza ]
Ein verletztes Kind wird nach einem Luftangriff ins Krankenhaus gebracht. © dpa Die Kämpfe im Nahen Osten gehen weiter. Hier die Entwicklungen der Nacht: - Bei einem Luftangriff sind laut Bewohnern und Ãrzten im Gazastreifen sieben Kleinkinder getötet worden. Ein Haus sei am Mittwoch getroffen worden, in dem sich die Kinder aufgehalten hätten, hieà es. Ihre Leichen sowie drei andere tote Mitglieder einer Familie wurden in ein Krankenhaus in Chan Junis im Süden des Gebiets gebracht. Der Krankenhauschef erklärte: Dies ist ein Massaker. Lasst die Welt sehen, dies sind nur Kinder. â - Ãgypten lehnt die Aufnahme von palästinensischen Flüchtlingen aus dem Gazastreifen ab. Versuche, die Palästinenser auf die ägyptische Halbinsel Sinai zu zwingen, könnten den Frieden seines Landes mit Israel gefährden, sagte der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi am Mittwoch. - Das israelische Militär hat erneut Stellungen der pro-iranischen Hisbollah im Libanon angegriffen. Das gab die israelische Armee in der Nacht zum Donnerstag bekannt. Weitere Details wurden zunächst nicht genannt. - Bei Protesten im Westjordanland gegen die tödliche Explosion in einer Klinik in Gaza-Stadt ist es nach Angaben einer Menschenrechtsgruppe zu Ausschreitungen und Dutzenden Festnahmen gekommen. Die Sicherheitskräfte hätten Tränengas sowie Blendgranaten eingesetzt und Schüsse abgegeben, um Steine werfende Protestierende zu vertreiben. Dabei seien etliche Menschen verletzt worden. [Ausschreitungen Westjordanland]
Palästinensische Demonstranten randalieren im Westjordanland. © dpa - In der Küstenstadt Tel Aviv und im Zentrum Israels ist am späten Mittwochabend erneut Raketenalarm ausgelöst worden. Es gab zunächst keine Berichte über Einschläge oder Verletzte. Im GroÃraum Tel Aviv hatte es zuvor bereits mehrfach Alarm gegeben. - Der britische Premierminister Rishi Sunak will am Donnerstag nach Israel reisen. Sunak wolle sich dort mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Staatspräsident Isaac Herzog treffen, teilte sein Büro mit. [Kapiteltrenner: Biden in Israel] [20231019-image-imago-mb-Joe Biden und Benjamin Netanjahu]
US-Präsident Joe Biden und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu © imago Bei seinem Besuch hat US-Präsident Joe Biden gestern seine Solidarität mit Israel bekundet. Er drückte sein Beileid für die Menschen in Gaza aus, die bei dem Raketenangriff auf das Krankenhaus gestorben sind. Zur groÃen Frage, wer die Rakete gezündet habe, sagte er: Nach den Informationen, die wir heute erhalten haben, scheint es sich um eine verirrte Rakete zu handeln, die von einer terroristischen Gruppe in Gaza abgefeuert wurde. â Diese Annahme basiert laut Biden auf den Informationen des US-Verteidigungsministeriums. Seine diplomatischen Bemühungen bezüglich der Hilfslieferungen, die in hunderten Lastwagen seit Tagen an der ägyptischen Grenze zu Gaza warten, waren erfolgreich: Israel hat zugestimmt, dass die humanitäre Hilfe von Ãgypten nach Gaza flieÃen kann. â Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu machte jedoch deutlich: Jede Lieferung, die zur Hamas gelangt, wird verhindert. â Netanjahu machte zudem deutlich, Israel werde âkeine humanitäre Hilfe von seinem Territorium in den Gazastreifen zulassen, solange unsere Entführten nicht zurückgebracht werden.â Nach seinem Gespräch mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi sagte Biden, dieser habe zugestimmt, zunächst 20 Lastwagen mit Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu lassen. Biden selbst kündigte ebenfalls Unterstützung für den Gazastreifen an: AuÃerdem kündige ich neue US-Mittel in Höhe von 100 Millionen Dollar für humanitäre Hilfe für Gaza und das Westjordanland an. â Sein Appell: Wir müssen weiterhin den Frieden anstreben, und das bedeutet für mich eine Zwei-Staaten-Lösung. â [Kapiteltrenner: Wer war es?] [20231019-image-dpa-mb-Joe Biden in Israel über Raketeneinschlag]
Joe Biden hält in Israel eine Rede über den Raketeneinschlag auf das Krankenhaus in Gaza-Stadt © dpa Joe Biden sagt, dass die Rakete, die auf das Krankenhaus in Gaza-Stadt fiel, aus Gaza selbst kommt. [Was sagen die verschiedenen Konfliktparteien und Beobachter?]( [Kapiteltrenner: Yuval Noah Harari] [20231019-image-dpa-mb-Yuval Noah Harari]
Yuval Noah Harari © dpa âWas die Hamas getan hat, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit im tiefsten Sinne des Wortes.â Denn, so der israelische Historiker Yuval Noah Harari, der Hamas sei es nicht ausschlieÃlich darum gegangen, unzählige Menschen zu töten â sie wollte Hass säen, Videos und Bilder der Gräueltaten sollten das Vertrauen in die Menschheit zerstören oder sogar dazu verleiten, die eigene Menschlichkeit zu verlieren. Dieser Akt des Terrorismus sei nicht durch das Verhalten Israels in der Vergangenheit zu rechtfertigen: âZwei Fehler ergeben kein Rechtâ. Israel, schreibt [Harari in einem Beitrag](, der erstmals auf Deutsch auf The Pioneer erscheint, muss sich und seine Bevölkerung nun verteidigen â doch es müsse klar sein, dass der Krieg gegen die Hamas und nicht gegen die palästinensische Bevölkerung geführt wird: Palästinensische Zivilisten verdienen es, in ihrem Heimatland Frieden und Wohlstand zu genieÃen, und selbst inmitten des Konflikts sollten ihre grundlegenden Menschenrechte von allen Seiten anerkannt werden. â Nun sei es wichtig, einen Raum für Frieden zu wahren. Da diese Aufgabe in der aktuellen Situation nicht der israelischen oder palästinensischen Bevölkerung zukommen könne, [wendet sich Harari an alle AuÃenstehenden:]( Wir überlassen Ihnen diesen friedlichen Raum, weil wir ihn im Moment nicht halten können. Kümmern Sie sich gut darum, damit eines Tages, wenn der Schmerz zu heilen beginnt, sowohl Israelis als auch Palästinenser diesen Raum bewohnen können. â [Kapiteltrenner: Sahra Wagenknecht] [20231019-image-imago-mb-Sahra Wagenknecht]
Sahra Wagenknecht © imago Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat ihre Andeutungen der vergangenen Monate in die Tat umgesetzt: Am Montag will sie, wie der Spiegel aus ihrem Umfeld berichtet, die Gründung einer eigenen Partei bei der Bundespressekonferenz bekannt geben. [Hier weiterlesen.]( [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] [20231019-image-imago-mb-Menschen demonstrieren Solidarität mit Israel]
Menschen demonstrieren Solidarität mit Israel © imago Diese Themen lesen Sie heute in unserem politischen Newsletter [Hauptstadt â Das Briefing](: - Nach den antisemitischen Angriffen in Berlin wächst die Sorge um die Sicherheit jüdischen Lebens in Deutschland. [Der Zentralrat der Juden fordert Härte.]( - Bund und Länder ringen weiter um die Flüchtlingspolitik. Jetzt gibt das Kanzleramt eigene Kompromisslinien vor, [die zum Deutschlandpakt führen könnten.]( - Sahra Wagenknecht will eine eigene Partei gründen. Ex-Linken-Chef Bernd Riexinger [hält das für eine âBefreiungâ.]( - Die Junge Union fordert im Leitantrag für den Deutschlandtag am Wochenende eine [Kehrtwende in der deutschen und europäischen Migrationspolitik.]( - Die Wahlkreise in Deutschland werden neu zugeschnitten. Aus einem neuen Gesetzentwurf der Ampel geht hervor, dass besonders [zwei Bundesländer betroffen sein werden.]( [Briefing lesen]( Politik verspricht mehr Schutz für Juden
Die jüdischen Organisationen in Deutschland sind in Sorge. Die Politik reagiert. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner: Staatenlosigkeit] [20231019-image-LinkedIn/Christiana Bukalo-mb-Christiana Bukalo]
Christiana Bukalo © LinkedIn/Christiana Bukalo Wer keine Staatsangehörigkeit besitzt, etwa durch die Flucht vor Krieg oder die Auflösung von Staaten, fällt aus dem System der Gesellschaft. Reisen, Arbeiten oder auch der Empfang von Sozialleistungen sind nicht möglich. Im Auge der Bürokraten geht die Identität verloren. Eine, die sich mit den Herausforderungen der Staatenlosen auseinandersetzt, ist Christiana Bukalo. Sie ist Aktivistin und Mitgründerin der NGO Statefree e. V., die sich für Staatenlose einsetzt. Meine Kollegin Chelsea Spieker hat mit ihr im [Pioneer Podcast]( gesprochen. Obwohl Christiana Bukalo in Deutschland geboren wurde, gilt sie noch immer als staatenlos. Bei ihren Eltern, die vor 30 Jahren aus Westafrika nach Deutschland einreisten, konnte keine Staatsangehörigkeit anerkannt werden. Christiana Bukalo besitzt daher nicht mal eine Geburtsurkunde. [Alle Podcasts - The Pioneer Briefing](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Wie sich das anfühlt, in Deutschland als Staatenlose aufzuwachsen, beschreibt sie so: Aus irgendeinem Grund werde ich hier nicht gewollt. Ich bin zwar hier geboren, ich soll aber nicht hier bleiben. Aber ich kann ja auch nicht weggehen. â Der Weg zur Einbürgerung in Deutschland sei für Staatenlose nicht klar geregelt, berichtet Bukalo. Daher setzt sie sich bei der Politik für eine bessere Gesetzgebung ein. Das beginne schon bei der Wahrnehmung von Staatenlosen. Dieses aufschlussreiche Gespräch möchte ich Ihnen heute Morgen empfehlen. [Hier entlang!]( [Kapiteltrenner: US-Quartalszahlen] [20230721-image-imago-mb-Christian Klein, Chef von SAP]
Christian Klein, Chef von SAP © imago SAP, Netflix und Tesla präsentieren ihre Quartalszahlen. [Die Fakten.]( [Kapiteltrenner: Guide Michelin] [20231019-image-imago-mb-Michelin-Mann auf der Michelin Guide 2023]
Das Markenzeichen, der Michelin-Mann auf der Michelin Guide 2023 in Toronto © imago Nach 123 Jahren Restaurantempfehlungen dringt der Guide Michelin jetzt auch in die Hotelwelt vor. Das Unternehmen kündigte an, es werde âdie auÃergewöhnlichsten Hotels der Weltâ auszeichnen â und zwar nicht etwa mit Sternen, sondern mit Schlüsseln. Die Schlüsselvergabe erfolgt anhand von fünf Kriterien: lokaler Charakter, Individualität, herausragende (Innen-)Architektur, erstklassiger Service und Komfort sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. [20231019-image-X/@Michelin-mb-MICHELIN Schlüssel]
Der Michelin-Schlüssel © X/@Michelin Der Schritt liegt nahe: Der Restaurantführer des Reifenunternehmens war ursprünglich dazu gedacht, mehr Autofahrer zum Fahren zu bewegen. Und der Typ GenieÃer, der Michelin-Restaurants aufsucht, schläft im Zweifel auch gerne an schönen Orten. Dabei sollten die GenieÃer aller Länder sich in einer ruhigen Minute an die Prinzipien von Coco Chanel erinnern: Luxus besteht nicht darin, viel zu besitzen, sondern wenig zu brauchen. â Ich wünsche Ihnen einen zuversichtlichen Start in den Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüÃt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Luisa Nuhr, Nico Giese, Daniel Bayer, Michael Bassewitz und Amelie Wehle. AuÃerdem mitgewirkt haben heute Julia Rottmann und Maximilian Stascheit. Grafiken Aaron Wolf (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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