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Israel: Ein zweites 9/11? | Hamas: Unterstützt Deutschland die Terrororganisation? | Bayern: Arbeitssieg fü r Söder

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Guten Morgen {NAME}, der Fachkräftemangel hat offenbar auch die israelischen Geheimdienste erreic

Guten Morgen {NAME}, der Fachkräftemangel hat offenbar auch die israelischen Geheimdienste erreicht. Dass die professionellen Lauscher von der monatelangen Vorbereitung der Terrorgruppe Hamas nichts mitbekamen, die im Morgengrauen des vergangenen Samstags zum Angriff auf Israel blies, bleibt mysteriös. Der Hochsicherheitsstaat Israel hat an diesem Wochenende einen schweren Reputationsschaden erlitten. Das aber darf kein Freibrief für die Übertreiber der medialen Apokalypseindustrie sein. Dass der ZDF-Korrespondent in Tel Aviv und die Süddeutsche Zeitung in München zeitgleich einen „9/11 Moment“ ausrufen, entspringt einer Grusellust, die jeden historischen Kontext vermissen lässt. [Vollbild]( 09.10.2023 [20231009-teaser-pb-mp-israel] Guten Morgen {NAME}, der Fachkräftemangel hat offenbar auch die israelischen Geheimdienste erreicht. Dass die professionellen Lauscher von der monatelangen Vorbereitung der Terrorgruppe Hamas nichts mitbekamen, die im Morgengrauen des vergangenen Samstags zum Angriff auf Israel blies, bleibt mysteriös. Der Hochsicherheitsstaat Israel hat an diesem Wochenende einen schweren Reputationsschaden erlitten. Das aber darf kein Freibrief für die Übertreiber der medialen Apokalypseindustrie sein. Dass der ZDF-Korrespondent in Tel Aviv und die Süddeutsche Zeitung in München zeitgleich einen „9/11 Moment“ ausrufen, entspringt einer Grusellust, die jeden historischen Kontext vermissen lässt. [20231009-image-dpa-pb-Angriff auf Israel] Raketen werden vom Gazastreifen aus auf Israel abgefeuert. © dpa Die drei wichtigen Unterschiede und eine große Gefahr, die von den [aktuellen Ereignissen]( in der Tat ausgeht, analysiere ich heute Morgen in der [Business Class](. Wider den journalistischen Populismus. [Hier entlang!]( [Business Class 09.10.2023]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Das war die Nacht in Nahost. - Wahlen in Bayern und Hessen: Arbeitssieg für Söder, Absturz für Faeser. - Die wichtigsten Termine der Woche in Politik und Wirtschaft. [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] [20231009-schlussbild-pb-mp-israel-gebäude-explosion] Israelische Angriffe im Gazastreifen © imago Die Exklusiv-Themen in unserem Politik-Teil: - Die Ampel muss ihre Nahost-Politik überdenken. Die Finanzhilfen für den Gaza-Streifen sollen überprüft werden. Die Finanz- und Haushaltspolitiker wollen die Zahlungen an palästinensische Organisationen [künftig an Bedingungen knüpfen.]( - SPD-Innenministerin Nancy Faeser steht nach dem Debakel in Hessen unter Druck – [sie soll aber vorerst Landesvorsitzende bleiben.]( - Nach dem Wahldesaster der FDP in Bayern und Hessen fordert der thüringische Spitzenkandidat Thomas Kemmerich [das Aus für die Ampel.]( - Die Wirtschaftsjunioren haben ihre Mitglieder zum Elterngeld befragt. [Uns liegen die Ergebnisse vor.]( [Briefing lesen]( Hamas-Terror setzt Ampel unter Druck Rufe nach einem Stopp der öffentlichen Finanzierung von Palästinenser-Organisationen. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Die Nacht in Nahost] [20231009-image-imago-pb-Tote Kinder bei israelischen Gegenangriffen] Angehörige tragen ihre umgekommenen Kinder durch die israelische Gegenoffensive © imago Heute beginnt der dritte Tag der Kämpfe in Nahost. In der Nacht zu heute hat sich die Lage weiter verschärft. Hier die neuesten Entwicklungen: - In Israel sind durch den Angriff der palästinensischen Militärorganisation Hamas bis heute Morgen um 6.00 Uhr mehr als 700 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 2.100 wurden verletzt. - Durch die israelische Gegenoffensive im Gazastreifen kamen laut Hamas bisher 413 Menschen ums Leben und es gibt 2.300 Verletzte in dem Palästinensergebiet. - Zum Zeitpunkt des Angriffs der Hamas fand nahe der Grenze zum Gazastreifen ein Festival statt, das zum Ziel der Terrorattacke wurde. Wie mehrere israelische Medien übereinstimmend berichten, wurden auf dem Festivalgelände nun mindestens 260 Leichen gefunden. Diese Zahl habe der Rettungsdienst Zaka bekannt gegeben. - Mehr als 100 Israelis wurden nach Gaza verschleppt. Es wird vermutet, dass sich Hamas-Kämpfer weiterhin auf israelischem Gebiet aufhalten. - In der Nacht griff die israelische Luftwaffe weitere Ziele im Gazastreifen an. Man habe unter anderem ein Gebäude bombardiert, in dem Angehörige der Hamas untergebracht waren, teilten Israels Verteidigungskräfte mit. Außerdem seien mehrere Kommandozentralen der Hamas attackiert worden. - Israel will die islamistische Palästinenserorganisation im Gazastreifen entmachten. Das sei eines der Ziele Israels im Kampf gegen die Hamas-Kämpfer, erklärte Militärsprecher Jonathan Conricus in einer Videobotschaft: Wir werden sicherstellen, dass die Hamas nicht mehr in der Lage sein wird, im Gazastreifen zu regieren. “ [Palästinenser ] Palästinenser sitzen in der Nähe der zerstörten Gebäude nach einem israelischen Luftangriff. © dpa - Im Großraum Tel Aviv und mehreren anderen Städten Israels hat es am späten Abend wieder Raketenalarm gegeben. In der Küstenmetropole waren Explosionen zu hören, von denen die meisten vermutlich durch das israelische Raketenabwehrsystem Iron Dome ausgelöst wurden. - Die Angriffe der Hamas wurden einem Bericht des Wall Street Journals zufolge Wochen im Voraus mit Unterstützung iranischer Sicherheitsbeamter geplant. Der Bericht zitiert hochrangige Mitglieder der Hamas und der Hisbollah. - Der Iran bestreitet jegliche Verbindung zu den Anschlägen in Israel. "Wir unterstützen Palästina nachdrücklich, aber wir sind nicht an der palästinensischen Antwort beteiligt, da diese nur von Palästina selbst getroffen wird", erklärte die iranische Vertretung bei den Vereinten Nationen (UN). Der Erfolg der Hamas-Operation sei dem Überraschungsmoment zu verdanken, was sie zum "größten Versagen" der israelischen Sicherheitsorganisationen mache. - Zahlreiche Mitglieder des UN-Sicherheitsrats haben bei einer Dringlichkeitssitzung am Sonntag in New York den Angriff der Hamas-Terroristen auf Israel verurteilt. Die Reaktion erfolgte jedoch nicht einstimmig. - Zur Unterstützung Israels entsenden die USA eine Flugzeugträgerkampfgruppe und 5.000 Matrosen ins östliche Mittelmeer. Das US-Verteidigungsministerium versprach außerdem zusätzliche Ausrüstung und Munition. Der Nahostkonflikt Israel, der Gazastreifen und das Westjordanland [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?utm_term=4590-9139_18&mid=53373&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fder-nahostkonflikt%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20231009%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D53373%26cid%3DNone.&subject=Der%20Nahostkonflikt%20-%20The%20Pioneer) [Kapiteltrenner: Die Energiemärkte] [202110052021-image-mb-dpa-Ölförderung] Erdölgewinnung © dpa Die Eskalation in Israel hat die Aufmerksamkeit globaler Investoren geweckt. Die Blicke richten sich auf den Iran. [Was bringt der Morgen an den Energiemärkten?]( [Kapiteltrenner Wahl in Bayern] [20231009-image-dpa-pb-Markus Söder 3] Markus Söder, CSU-Spitzenkandidat und Ministerpräsident von Bayern © dpa Markus Söder konnte sich in Bayern gegen seine Konkurrenten durchsetzen. Es war ein Arbeitssieg, aber ein Sieg war es dennoch. Immerhin zwei Verfolger – die AfD und die Freien Wähler – hatten sich in seiner Wade verbissen. Nach vorläufigem Ergebnis erhielt die CSU 37,0 Prozent der Stimmen – 0,2 Prozentpunkte weniger als 2018. Söder verkündete: Bayern bleibt Bayern, auch wenn die Welt langsam verrückt wird. “ [20231009-image-dpa-pb-Markus Söder 4] Markus Söder nach der Bekanntgabe der ersten Prognose zur Landtagswahl in Bayern © dpa Und: Für mich ist klar, dass wir in Deutschland eine Wende in der Migrationspolitik brauchen und die wird mit von Bayern ausgehen. “ [Bayern Wahlergebnisse ] © Grafik: Zeit Online Klar ist also: Söder darf weiterregieren. Angestrebt wird erneut eine Koalition mit den Freien Wählern. Die Partei von Hubert Aiwanger verbesserte sich von 11,6 Prozent 2018 auf 15,8 Prozent. Die Antisemitismus-Vorwürfe gegen den Parteichef haben es nicht bis in die Wahlkabine geschafft – und falls doch, dann als Bonuspunkt für einen Mann, der sich dem Trommelfeuer der Medien widersetzte. [Bayern Erststimmen ] © ARD Deutlich abgestraft wurden die Ampel-Parteien. Die Grünen sind auf 14,4 Prozent zurückgefallen, die SPD erreicht gerade einmal 8,4 Prozent. Die FDP fliegt mit 3,0 Prozent ganz aus dem Landtag. Zulegen konnte währenddessen die AfD, sie erreicht 14,6 Prozent. CSU: Wählerwanderung Richtung AfD und Freie Wähler Vorläufige Wählerwanderung der CSU bei der Bayern-Wahl 2023, Angabe in Tausend [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?utm_term=5945-9139_28&mid=53373&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fcsu-waehlerwanderung-richtung-afd-und-freie-waehler%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20231009%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D53373%26cid%3DNone.&subject=CSU%3A%20W%C3%A4hlerwanderung%20Richtung%20AfD%20und%20Freie%20W%C3%A4hler%20-%20The%20Pioneer) Fazit: Der weltpolitische Zeitgeist hat nach Bayern hinein gewählt. In Zeiten, in denen sich die Menschen nach Ruhe und Ordnung sehnen, haben Law-und-Order-Parteien das Sagen. In Zeiten von Migrationsdruck und Kriegsangst findet eine Repriorisierung durch die Wähler statt. Das hat SPD, Grünen und FDP nicht gutgetan. [Kapiteltrenner: Wahl in Hessen] [20231009-image-dpa-mb-Boris Rhein] Hessischer Ministerpräsident Boris Rhein © dpa Boris Rheins CDU geht mit Abstand als stärkste Kraft aus der Landtagswahl in Hessen hervor. Es sei „ein unfassbar großartiger Tag“ für die CDU, so Rhein. [Wahlergebnis Hessen] © Grafik: Zeit Online Mit den satten Gewinnen (34,6 Prozent erreichte die CDU nach vorläufigem Ergebnis) hat er freie Wahl: Die CDU kann weiter mit den Grünen regieren oder eine neue „GroKo“ mit der SPD starten. [20231009-image-imago-pb-Nancy Faeser, Spitzenkandidatin der SPD für die Landtagswahl in Hessen] Nancy Faeser, Spitzenkandidatin der SPD für die Landtagswahl in Hessen © imago Verliererin ist seine Herausforderin von der SPD, Innenministerin Nancy Faeser. Sie erklärte, der schlechte Wahlausgang für die SPD sei „nicht so ganz überraschend, aber trotzdem sehr enttäuschend“. Bereits vor der Wahl stellte sie klar, nur in die Landespolitik zu wechseln, wenn sie Ministerpräsidentin wird. Jetzt ist Faeser auch als Innenministerin angezählt. Für Olaf Scholz kann sie so keine Wirkung mehr entfalten. Auch in Hessen wurden die Ampel-Parteien abgestraft: Die Grünen rutschten auf 14,8 Prozent, die SPD auf 15,1 Prozent. Die FDP fiel auf 5,0 Prozent der Stimmen. Die AfD erzielte mit 18,4 Prozent ihr bislang stärkstes Ergebnis in Westdeutschland. Gegenüber 2018 legte sie um 5,3 Prozentpunkte zu. CDU: Zuwanderung von SPD, Grünen und FDP Vorläufige Wählerwanderung der CDU bei der Hessen-Wahl 2023, Angabe in Tausend [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?utm_term=7330-9139_34&mid=53373&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fcdu-zuwanderung-von-spd-gruenen-und-fdp%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20231009%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D53373%26cid%3DNone.&subject=CDU%3A%20Zuwanderung%20von%20SPD%2C%20Gr%C3%BCnen%20und%20FDP%20-%20The%20Pioneer) [Kapiteltrenner: Klartextexpress] [20231009-image-Anne Hufnagl-mb-Gabor Steingart und Michael Bröcker im Klartext Express] Gabor Steingart und Michael Bröcker im Klartext Express © Anne Hufnagl Michael Bröcker und ich haben – zusammen mit unserer Fotografin Anne Hufnagl und unserem Produzenten Florian Fischer – mit dem Klartext Express in München vorbeigeschaut. [20231009-image-Anne Hufnagl-mb-Anne Hufnagl] Anne Hufnagl © Anne Hufnagl Wir wollten Markus Söder nach diesem für ihn nicht ganz leichten Wahlkampf persönlich erleben und den Gewinnern und Verlierern der verschiedenen Fraktionen im bayerischen Landtag den Puls fühlen. Unsere Wahl-Nachlese heute Morgen aus dem [Podcast Studio]( im Pioneer Bus. [Alle Podcasts - The Pioneer Briefing]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. [Kapiteltrenner Christine Lagarde] [20231009-image-imago-mb-Christine Lagarde] Christine Lagarde © imago Der Internationale Währungsfonds schraubt seine Prognosen für das globale Wirtschaftswachstum herunter. Die Details lesen Sie in der [Business Class.]( [Kapiteltrenner Termine der Woche] Von Quartalszahlen bis zum Treffen der NATO-Verteidigungsminister, diese Termine sollten Sie [diese Woche nicht verpassen.]( [Kapiteltrenner: Jahrbuchfotos] [20231009-image-Instagram/@katja_burkard_official und @wincentweiss-mb-Jahrbuchfotos Katja Burkard und Wincent Weiss] KI generierte Jahrbuchfotos von Katja Burkard und Wincent Weiss © Instagram/@katja_burkard_official und @wincentweiss Zurück in die 90er: Die KI-App „Epik“ ist der neueste Trend in den sozialen Medien. Damit lassen sich täuschend echte Jahrbuchfotos erstellen, als wären sie vor 30 Jahren aufgenommen worden. Fragwürdige Kleidungsstile und eine blaue Wand im Hintergrund dürfen ebenfalls nicht fehlen. Grundlage für die Fotomontagen sind acht bis zwölf eigene Bilder, die Nutzer in der App hochladen. Daraus bastelt die KI beliebig viele Fotos im Stil einer amerikanischen High School der 90er. Kostenpunkt: 6,99 Euro. [20231009-image-Instagram/@keke und @jennadewan-mb-Jahrbuchfotos Keke Palmer und Jenna Dewan] KI generierte Jahrbuchfotos aus den 90er Jahren von Keke Palmer und Jenna Dewan © Instagram/@keke und @jennadewan Der große Vorteil: Die KI schmeichelt dem Menschen und generiert nur vorteilhafte Bilder. Die Peinlichkeit echter Schulfotos bleibt aus. Eine Schönheitsgarantie versprechen die Entwickler allerdings nicht. Einige Prominente haben schon an dem Trend, neue Jahrbuchfotos entstehen zu lassen, teilgenommen, darunter auch der Fernsehmoderator Kai Pflaume. Er schrieb dazu auf Instagram: Ich bin gespannt, ob ihr echt und künstlich unterscheiden könnt? “ [20231009-image-Instagram/@kaipflaume-mb-Kai Pflaume 1] KI erstelltes Jahrbuchfoto von Kai Pflaume © Instagram/@kaipflaume [20231009-image-Instagram/@kaipflaume-mb-Kai Pflaume 2] Kai Pflaume als cooler Rocker © Instagram/@kaipflaume [20231009-image-Instagram/@kaipflaume-mb-Kai Pflaume 3] Kai Pflaume © Instagram/@kaipflaume Ich wünsche Ihnen – trotz alledem – einen zuversichtlichen Start in die Woche. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Luisa Nuhr, Nico Giese, Daniel Bayer, Michael Bassewitz und Amelie Wehle. Außerdem mitgewirkt hat heute Gordon Repinski. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. 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