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Guten Morgen {NAME}, der Bund hat dem US-Halbleiterhersteller Intel zehn Milliarden Euro Subventione

Guten Morgen {NAME}, der Bund hat dem US-Halbleiterhersteller Intel zehn Milliarden Euro Subventionen zugesagt. Das ist ein neuer Subventionsrekord in Deutschland. Nur mal so zum Vergleich: Das ist so viel Geld, wie der Bund allen deutschen Gründern an Wagniskapital über seinen Zukunftsfonds bereitstellt – bis 2030. Mit diesen 10 Milliarden Euro könnte der Bund auch zweihunderttausend Sozialwohnungen pro Jahr bauen.Oder der Staat könnte in 2,4 Gigawatt Offshore-Windkapazität investieren, das Äquivalent von zwei Kernkraftwerken. Marktwirtschaftlich denkende Ökonomen reagieren angesichts des neuen Ausmaßes der deutschen Subventionsmentalität irritiert bis fassungslos. Zumal meine Pioneer-Wirtschaftskollegin Claudia Scholz interne Daten zugespielt bekam, die zeigen, dass der Fabrikneubau mit erheblichen ökologischen Risiken verbunden ist. Um diese Risiken zu managen, muss die Stadt Magdeburg voraussichtlich eine neue Wasserversorgungsanlage für ihre Einwohner bauen. [Vollbild]( 07.10.2023 [LINK COVER STORY]( Der Klick aufs Bild führt Sie zur Cover Story. © The Pioneer Guten Morgen {NAME}, der Bund hat dem US-Halbleiterhersteller Intel zehn Milliarden Euro Subventionen zugesagt. Das ist ein neuer Subventionsrekord in Deutschland. Nur mal so zum Vergleich: - Das ist so viel Geld, wie der Bund allen deutschen Gründern an Wagniskapital über seinen Zukunftsfonds bereitstellt – bis 2030. - Mit diesen 10 Milliarden Euro könnte der Bund auch zweihunderttausend Sozialwohnungen pro Jahr bauen. - Oder der Staat könnte in 2,4 Gigawatt Offshore-Windkapazität investieren, das Äquivalent von zwei Kernkraftwerken. [Header Intel Olaf Scholz und Pat Gelsinger] Bundeskanzler Olaf Scholz und Intel-Chef Pat Gelsinger. © The Pioneer Marktwirtschaftlich denkende Ökonomen reagieren angesichts des neuen Ausmaßes der deutschen Subventionsmentalität irritiert bis fassungslos. Zumal meine Pioneer-Wirtschaftskollegin Claudia Scholz interne Daten zugespielt bekam, die zeigen, dass der Fabrikneubau mit erheblichen ökologischen Risiken verbunden ist. Um diese Risiken zu managen, muss die Stadt Magdeburg voraussichtlich eine neue Wasserversorgungsanlage für ihre Einwohner bauen. Alle Details zu dieser Größenwahn-Aktion hat Claudia Scholz für Sie recherchiert und zu einer [Pioneer-Coverstory]( verdichtet. [Kapiteltrenner Pioneer Empfehlungen] Diese drei Pioneer-Analysen wurden in der vergangenen Woche am meisten gelesen und kommentiert. Ich dachte, das könnte Sie interessieren: [Vorteil Putin:]( Sieben Gründe, warum der Krieg gut für den Kreml-Herrscher läuft. [Flüchtlingskrise:]( Wie die Ampel-Regierung unter dem Druck der Fakten umschwenkt. [Europa im Stahlgewitter:](Putins Militarismus, osteuropäischer Opportunismus und ein neuer US-Isolationismus lassen Kerneuropa zusammenrücken. [Kapiteltrenner China & USA] [20230411-header-pb-mp-putin-biden-jinping-china-russland-usa] © The Pioneer War Russlands Überfall auf die Ukraine nur der Anfang? Kommt bald der noch größere Krieg? Womöglich ein Krieg zwischen China und den USA? Ein Krieg, der sich an der Zukunft der Inselrepublik Taiwan entzündet? Der Amerika-Experte Dr. Josef Braml hat gemeinsam mit Mathew Burrows, ehemaliger Mitarbeiter von US-State-Department und CIA, ein Buch mit dem Titel Die Traumwandler geschrieben. Die beiden entwickeln drei Szenarien, wie die Welt der nahen Zukunft aussehen könnte, und zeigen auf, wie ein Dritter Weltkrieg verhindert werden kann. Einen exklusiven Vorabdruck lesen Sie [hier.]( Dr. Josef Braml können Sie zudem am Montag auf der Pioneer One bei einem [World Briefing Live]( mit Sigmar Gabriel und Chelsea Spieker erleben. [Hier]( gehts zu den Tickets. [LINK EVENT]( Der Klick aufs Bild führt Sie zum Ticketverkauf. © The Pioneer [Kapiteltrenner Hauptstadt-Podcast] [Header Mythos Bayern ] Markus Söder © The Pioneer Wird die CSU deutlich oder womöglich gar nicht unter ihrem letzten Wahlergebnis in Bayern bleiben? Wie desaströs wird das Ergebnis für die Bundesinnenministerin und SPD-Spitzenkandidatin Nancy Faeser in Hessen ausfallen? Wo bleiben die Grünen und was wird aus der FDP? Die Pioneer-Chefredakteure wagen vor diesem Wahlsonntag in den beiden Bundesländern eine Prognose und einen Ausblick auf die Folgen. Außerdem setzen Michael Bröcker und Gordon Repinski auf vielfachen Hörer-Wunsch ihre Debatte über die Migrationspolitik in Deutschland fort. Was kann und muss getan werden, um die ungesteuerte Zuwanderung in den Griff zu bekommen? Im Interview der Woche: Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner. Er war in dieser Woche im Live-Gespräch zu Gast auf der Pioneer One und hat über die Herausforderungen der Stadt durch Flüchtlinge gesprochen, seine Erwartungen an den Kanzler und die Frage, wie hilfreich die Äußerungen von CDU-Chef Friedrich Merz in der aktuellen Debatte sind. [20231005-image-Anne Hufnagl-pb-Michael Bröcker, Kai Wegner und Gabor Steingart vor der Pioneer One] Michael Bröcker, Kai Wegner und Gabor Steingart vor der Pioneer One © Anne Hufnagl [Hier]( geht's zum Podcast. [Kapiteltrenner Christian Lindner] [Header Miriam Meckel und Christian Lindner] Miriam Meckel und Christian Lindner bei der MY WAY 2023 im Berliner Westhafen. © Thomas Rosenthal Er war der Stargast des ersten Tages unseres ThePioneer-Kongresses "MY WAY – der Strategiegipfel der Familienunternehmen": Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP). Vor über 1.000 Gästen im Berliner Westhafen Event & Convention Center befragte ihn Miriam Meckel – CEO von ADA Learning und Professorin an der Universität Sankt Gallen – zur Attraktivität des Standortes Deutschland: seine Kritik und seine Vision. Christian Lindner äußerte sich auch zu den Gemeinsamkeiten von Klimaklebern und AfD-Funktionären. [Podcast hören]( Wie attraktiv ist der Standort Deutschland wirklich, Christian Lindner? Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) über “Made in Germany”, Klimakleber und AfD. [Podcast hören]( [Podcast hören]( [Kapiteltrenner Daniela Schwarzer] [Alev im Gespräch mit Daniela Schwarzer.] Im Gespräch mit Daniela Schwarzer. © The Pioneer / Pia von Wersebe Europa befindet sich im Ausnahmezustand. Wir arbeiten Konflikte ab, wir schwimmen den Krisen hinterher, doch nie kommen wir vor die Welle. Probleme lösen wir nicht an ihrer Wurzel, sondern doktern an den Symptomen herum. Doch wie werden Getriebene wieder zu Gestaltenden? Über diese Fragen [spricht](meine Kollegin Alev Doğan in unserem gesellschaftspolitischen Podcast Der 8. Tag mit der Politikwissenschaftlerin Daniela Schwarzer. Sie ist Mitglied im Vorstand der Bertelsmann Stiftung, kümmert sich seit Jahren um Fragen der europäischen Integration, um Demokratie und Zusammenhalt. Prädikat: zukunftsorientiert. [Podcast hören]( “Wir müssen unser Bild von der Zukunft Europas modernisieren.” Politikwissenschaftlerin Daniela Schwarzer über eine neue Sicherheitsarchitektur und die EU von morgen. [Podcast hören]( [Podcast hören]( [Kapiteltrenner Pioneer-Abo] [LINK PAYWALL]( Ich hoffe, Sie mit diesem Angebot aus unserer Journalisten-Werkstatt begeistern zu können und wünsche Ihnen ein Wochenende mit Erkenntnisgewinn. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. 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