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Deutsche Bahn: Der geplatzte Traum von der Welt AG | James Dim on: Zinsen bald bei 7 %? | Scholz: Kein Pakt mit Merz

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Guten Morgen {NAME}, es ist mehr als zehn Jahre her, da warb der damalige Bahn-Chef Rüdiger Grube

Guten Morgen {NAME}, es ist mehr als zehn Jahre her, da warb der damalige Bahn-Chef Rüdiger Grube für eine beispiellose Expansion: Größer und globaler sollte die Deutsche Bahn werden, der Umsatz sich bis 2020 auf 70 Milliarden Euro verdoppeln. Der Staatskonzern sollte Schiffs- und Lufttransporte nach Asien organisieren, Busse und Regionalzüge in ganz Europa betreiben. Der Mann hatte zu seiner Mission gefunden: Richard Lutz, damals Finanzchef der Bahn, unterstützte das Ansinnen von Anfang an. Der Eine (Grube) ist inzwischen Geschichte, der Andere (Lutz) steuert heute die Bahn. Und der Plan beider Männer fällt in sich zusammen wie das Versprechen, endlich pünktlicher zu werden. [Vollbild]( 27.09.2023 [20230927-teaser-pb-mp-lutz-bahn-zug] Guten Morgen {NAME}, es ist mehr als zehn Jahre her, da warb der damalige Bahn-Chef Rüdiger Grube für eine beispiellose Expansion: Größer und globaler sollte die Deutsche Bahn werden, der Umsatz sich bis 2020 auf 70 Milliarden Euro verdoppeln. Der Staatskonzern sollte Schiffs- und Lufttransporte nach Asien organisieren, Busse und Regionalzüge in ganz Europa betreiben. [Rüdiger Grube ] Rüdiger Grube © dpa Der Mann hatte zu seiner Mission gefunden: Auf 60 Milliarden Euro Umsatz wollen wir durch sogenanntes organisches Wachstum kommen. Zehn Milliarden Umsatz zusätzlich sollen Zukäufe erbringen. Es gibt in vielen Ländern erfreuliche Entwicklungen bei der Eisenbahn und in der Logistik, die ein Engagement lohnen würden. “ [20230927-image-dpa-pb-Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG] Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG © dpa Richard Lutz, damals Finanzchef der Bahn, unterstützte das Ansinnen von Anfang an. Der Eine (Grube) ist inzwischen Geschichte, der Andere (Lutz) steuert heute die Bahn. Und der Plan beider Männer fällt in sich zusammen wie das Versprechen, endlich pünktlicher zu werden. Die Bahn plant im Ausland das größte Desinvestitionsprogramm seit Jahren – unter Hinnahme von Megaverlusten. In der [Business Class]( haben mein Kollege, Wirtschaftschef Christian Schlesiger, und ich analysiert, [wie die Deutsche Bahn die Weichen stellen müsste](, um wieder zu gesunden, und drei Schlussfolgerungen gezogen. [Erkenntnisgewinn inklusive!]( [Business Class]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Von der Leyens Untersuchung zu möglichen Subventionen für Elektrofahrzeuge aus China könnte auch deutsche und amerikanische Autohersteller treffen. - JP Morgan-Chef Jamie Dimon warnt vor weiter steigenden Leitzinsen – und löst an der Wall Street einen Kursrutsch aus. - Queen-Gitarrist Brian May arbeitet als Astrophysiker für die NASA. [Kapiteltrenner Staatsverschuldung ] [20230927-image-imago-pb-Christian Lindner] Christian Lindner © imago Finanzminister Christian Lindner muss sich weniger Geld am Kapitalmarkt leihen als bisher angenommen. [Hier weiterlesen.]( [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] [Die Ampel und das Migrationsproblem]( Die Migrationskrise wird für Olaf Scholz zum doppelten Problem: Einerseits muss der Kanzler sich entscheiden, wie er mit dem Angebot von CDU-Chef Friedrich Merz umgehen will, gemeinsam über Maßnahmen zu beraten. Andererseits muss Scholz die Grünen überzeugen, ihre Blockade beim EU-Asyl-Kompromiss aufzugeben, um auf dieser Ebene voranzukommen. Unser Politik-Team hat recherchiert, welche Gespräche hinter verschlossenen Türen bereits stattgefunden haben und was in den nächsten Wochen zu erwarten ist. Details lesen Sie hier in unserem [Newsletter Hauptstadt – Das Briefing.]( Außerdem lesen Sie dort unter anderem folgende Themen exklusiv: - Am Wochenende startet der erste Bürgerrat des Bundestages mit seiner Arbeit. Das Gremium widmet sich dem Thema „Ernährung im Wandel“. [Wir haben mit einem Mitglied gesprochen.]( - Zwischen Grünen und FDP gibt es Streit über ein Gesetz zur Genehmigungsbeschleunigung – und damit verbunden um die [geplante Erhöhung der Lkw-Maut.]( - Der frühere CDU-Generalsekretär Mario Czaja sollte eigentlich einen neuen Posten im Sozialbereich in der Fraktion bekommen, [doch daraus wird wohl nichts.]( [Briefing lesen]( Die Ampel und das Migrationsproblem Warum die steigende Zahl an Flüchtlingen für Kanzler Scholz zum doppelten Problem wird. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Subventionen] [20230927-image-imago-pb-Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission] Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission © imago Die Untersuchung über mögliche Subventionen für Elektrofahrzeuge aus China, eingeleitet von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, könnte auch deutsche und amerikanische Autohersteller betreffen. [Kommt es in Europa zu Wettbewerbsverzerrungen?]( [Kapiteltrenner Jamie Dimon] [20230927-image-imago-pb-Jamie Dimon, CEO von JP Morgan Chase] Jamie Dimon, CEO von JP Morgan Chase © imago JP Morgan-Chef Jamie Dimon warnt vor weiter steigenden Leitzinsen. Die Märkte würden schon das Ende der Fed-Zinserhöhungen einpreisen, [dabei könnte das Worst-Case-Szenario erst bevorstehen](, meint der CEO der größten Bank der Welt. Dimon, der König der Wall Street, hat mit seinen Äußerungen die Märkte in Bewegung gebracht. [Kapiteltrenner Global Wealth Report] [20230927-image-Allianz-mb-Ludovic Subran] Ludovic Subran © Allianz Das globale Geldvermögen soll 2023 wieder wachsen, das ergab der Global Wealth Report, die jährliche Vermögensstudie der Allianz Versicherung. Wieso Deutschland auf Platz 19 der 20 reichsten Länder liegt, [lesen Sie hier.]( [Kapiteltrenner: Überbevölkerung] [20230927-image-imago-pb-Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz] Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz © imago Rund 8,12 Milliarden Menschen leben in diesem Moment auf der Erde, alle zehn Sekunden wächst die Weltbevölkerung um weitere 21 Menschen. Der Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz sieht darin eine „doppelte Überbevölkerung“. Denn: In den reichen Teilen wächst der Ressourcenverbrauch und der Abfall, in anderen Teilen wiederum wächst die Bevölkerung stark – und das, ohne dass sie mit dem Notwendigsten leben könne, so Klingholz. [Im Pioneer-Podcast]( skizziert er seinen Lösungsansatz: Der Weg in Richtung 1,8 Kinder je Frau wäre genau das, was man bräuchte. “ [Alle Podcasts - The Pioneer Briefing]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Ausschnitte aus diesem Gespräch hören Sie [heute Morgen im Pioneer Podcast.]( Und wieso Klingholz dafür plädiert, die Weltbevölkerung bis 2300 von jetzt acht Milliarden auf unter drei Milliarden Menschen zu reduzieren, gibt es im Achten Tag von Alev Doğan. [Hier entlang!]( [„Überbevölkerung ist der Elefant im Raum“]( [Kapiteltrenner: Weltraum] [20230927-image-dpa-mb-Brian May] Brian May © dpa Brian May, Lead-Gitarrist von Queen, ist nicht nur eine Rock-Legende, sondern auch Astrophysiker. Er studierte am Imperial College in London Physik und Infrarotastronomie, wo er auch zu promovieren begann, bis 1974 der weltweite Erfolg der Band einsetzte. 37 Jahre später, im Jahr 2007, als der Höhepunkt seiner musikalischen Karriere schon vorbei war, ging May zurück an die Uni und schloss seine Doktorarbeit ab. Und der heute 76-Jährige ist im Bereich der Astrophysik weiterhin aktiv: Er war an der jüngsten NASA-Mission beteiligt, bei der die Raumsonde OSIRIS-REx zum ersten Mal Proben eines Asteroiden erfolgreich auf den Erdboden zurückbrachte. Eine Weltsensation. [20230927-image-imago-Brian May in der Johns Hopkins University ] Brian May in der Johns Hopkins Universität © imago Zusammen mit den Wissenschaftlern des Projekts identifizierte May einen geeigneten Landeplatz für die Raumsonde auf dem erdnahen Asteroiden Bennu. Auf Instagram teilte er in einer Videobotschaft mit: Hello NASA folks, space fans, asteroid aficionados. This is Brian May of Queen as you know probably, but also immensely proud to be a team member of OSIRIS-REx. “ [20230927-image-imago-mb-Freddie Mercury und Brian May ] Freddie Mercury und Brian May © imago Applaus von Ground Control gibt es heute also nicht für Major Tom – sondern für Major Brian May. Und im Podcast spielen wir heute Morgen den bekanntesten Queen-Song, den nicht Freddie Mercury, sondern Brian May komponiert und gesungen hat: ‘39. „And the night followed day And the story tellers say That the score brave souls inside For many a lonely day sailed across the milky seas Ne'er looked back, never feared, never cried.” Ich wünsche Ihnen einen kometenhaften Start in den neuen Tag. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Luisa Nuhr, Nico Giese und Michael Bassewitz. Außerdem mitgewirkt haben heute Christian Schlesiger und Alexander Wiedmann. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. 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