Guten Morgen {NAME}, alles verändert sich, nur der Negativismus der Medien bleibt. Es grummelt und giftet durch die Jahrzehnte hindurch: Waldsterben. Ozonloch. Atomtod. AIDS. Und in der Fortsetzung dann mit neuen Akteuren das altbekannte Stück: Artensterben. Corona. Klimakatastrophe. Wäre Greta Thunberg nicht eine leibhaftige Schülerin aus Schweden gewesen, hätte man sie erfinden müssen: The house is on fire. Von der Dämonisierung bis zur Banalisierung und von dort zur Fiktionalisierung der Gegenwartsprobleme ist es oft nur ein kurzer Weg. Der Kölner Dom stand medial bereits 1986 unter Wasser. [Vollbild](
30.08.2023
[20230830-netflix-teaser-pb-mp-dracula-tagesschau-nachrichten] Guten Morgen {NAME}, alles verändert sich, nur der Negativismus der Medien bleibt. Es grummelt und giftet durch die Jahrzehnte hindurch: Waldsterben. Ozonloch. Atomtod. AIDS. Und in der Fortsetzung dann mit neuen Akteuren das altbekannte Stück: Artensterben. Corona. Klimakatastrophe. Wäre Greta Thunberg nicht eine leibhaftige Schülerin aus Schweden gewesen, hätte man sie erfinden müssen: The house is on fire. Von der Dämonisierung bis zur Banalisierung und von dort zur Fiktionalisierung der Gegenwartsprobleme ist es oft nur ein kurzer Weg. Der Kölner Dom stand medial bereits 1986 unter Wasser. [20230830-image-DER SPIEGEL-pb-Spiegel-Cover Nr. 33 / 10.08.1986]
Spiegel-Cover Nr. 33 / 10.08.1986 © DER SPIEGEL Viele Leser, Hörer und Zuschauer der Medien flüchten in die bewusste Verweigerung der Mediennutzung. Sie spüren, dass durch das bewusste Setzen von Triggerpoints mit ihren Gefühlen gespielt wird. Sie erleben, dass die Ãberdosis Negativismus ihrer Psyche nicht gut tut. Sie erwidern â als Akt der Notwehr â den medialen Alarm mit Abstinenz. [Business Class]( Der âReuters Institute Digital News Report 2022â hat die bewusste Medienvermeidung als Phänomen untersucht. Die [fünf wichtigsten Ergebnisse]( mit Grafiken illustriert, [lesen Sie heute Morgen in der Business Class.]( [Hier entlang!]( [Business Class]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Olaf Scholz wegen Cum-Ex-Affäre verklagt. - E-Autos: Deutschland hat mehr Ladestationen als derzeit genutzt werden. - âBruttosozialproduktâ-Sänger will den Kapitalismus entschleunigen. [Business Class]( [Kapiteltrenner Schloss Meseberg ] [20230830-image-dpa-pb-Olaf Scholz, Christian Lindner und Robert Habeck bei der Halbzeit-Klausur des Bundeskabinetts auf Schloss Meseberg]
Olaf Scholz, Christian Lindner und Robert Habeck bei der Halbzeit-Klausur des Bundeskabinetts auf Schloss Meseberg © dpa Bei der Kabinettsklausur im Brandenburgischen Schloss Meseberg hat sich die Ampelkoalition auf den finalen Entwurf für das Wachstumschancen-Gesetz geeinigt. Das Ausmaà der Erleichterungen soll bei rund sieben Milliarden Euro bis 2028 liegen, etwas höher als bislang geplant. Die wichtigsten Punkte: - Im Wohnungsbau sollen Immobilien besser abgeschrieben werden können. - Unternehmen sollen nun 80 Prozent ihrer Verluste über vier Jahre verrechnen können â bisher waren es nur 60 Prozent. - Investitionen von Firmen sollen steuerlich geltend gemacht werden können. Diese würden 15 Prozent der Investition betragen, maximal aber 30 Millionen Euro. - Eine degressive Abschreibungsregel wird eingeführt. Am Anfang ist der Abschreibungsbetrag so deutlich höher als bei der üblichen linearen Abschreibung â Unternehmen können so schneller Investitionen von der Steuer absetzen. [20230830-image-dpa-pb-Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, gibt am Rande der Halbzeit-Klausur vor Schloss Meseberg ein Pressestatement.]
Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, gibt am Rande der Halbzeit-Klausur vor Schloss Meseberg ein Pressestatement. © dpa - Die steuerliche Forschungsförderung soll ausgeweitet werden. Das Finanzministerium spricht von einer Verdreifachung der Förderung. Heute, an Tag zwei der Meseberg-Klausur, steht der Bürokratieabbau auf dem Programm. Dazu liegt aus dem Bundesjustizministerium ein Eckpunktepapier für ein Bürokratieentlastungsgesetz mit 28 MaÃnahmen vor. So soll zum Beispiel etwa die Kündigung eines Mietvertrags künftig auch elektronisch übermittelt werden können. Aus dem Bundesgesundheitsministerium gibt es zwei Gesetzentwürfe zur Digitalisierung im Gesundheitsbereich - unter anderem zur Einführung der elektronischen Patientenakte ab 2025. Die Bundesregierung will in den kommenden zwei Jahren auÃerdem die technischen und rechtlichen Voraussetzungen für den Einsatz von KI-Anwendungen in der Verwaltung schaffen. Die Datenstrategie dazu soll heute auf der Klausur beschlossen werden. Alles, was Sie dazu vorab wissen müssen, [lesen Sie im Hauptstadt-Newsletter.]( Im [Pioneer Podcast]( spreche ich heute Morgen mit unserem Meseberg-Reporter Rasmus Buchsteiner, der uns [um 5:30 Uhr Bericht erstattet hat.]( [Briefing lesen]( Meseberg: It's the economy, stupid!
Die Ampel will mehr Wachstum und beschlieÃt bei ihrer Kabinettsklausur Milliarden-Entlastungen. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Hubert Aiwanger] [20230830-image-imago-pb-Markus Söder]
Markus Söder © imago Bedrückende Stimmung gestern bei der CSU in Bayern. Bei einer Sondersitzung des Koalitionsausschusses in München gab es für die erfolgsverwöhnte Regierungspartei nur noch ein Thema: Hubert Aiwanger. [20230830-image-imago-pb-Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie]
Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie © imago Mit einem Ultimatum und 25 Fragen an Aiwanger will Söder nun Zeit gewinnen. Bis Ende der Woche soll der Freie Wähler-Chef alle Unklarheiten beseitigen, sonst könnte es schon kommende Woche zum Bruch kommen, heiÃt es in München. Wie Söder in der Aiwanger-Affäre eine Chance sehen könnte, [lesen Sie hier.]( [Kapiteltrenner Hauptstadt Live] Der [Hauptstadt-Podcast]( gastiert an diesem Mittwochabend um 19 Uhr in Hannover. Im ehemaligen Niedersachsenstadion (heute Heinz von Heiden Arena) des Zweitligisten Hannover 96 diskutieren unsere Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski über die wichtigsten politischen Fragen. Auch der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) wird zu Gast sein. [Hauptstadt - Das Briefing LIVE in Hannover mit Michael Bröcker und Gordon Repinski](
Der Klick auf's Bild führt Sie zum Event. © Anne Hufnagl Sie wollen auch dabei sein? Ein paar wenige Karten habe ich für engagierte Pioneers beiseite gelegt. [Hier]( können Sie sich anmelden: [Jetzt aber schnell!]( [Hauptstadt - Das Briefing LIVE in Hannover mit Michael Bröcker und Gordon Repinski](
Der Klick auf's Bild führt zum Event. © The Pioneer [Kapiteltrenner World Briefing Live] [20230331-image-Anne Hufnagl-mb-Chelsea Spieker und Sigmar Gabriel]
Chelsea Spieker und Sigmar Gabriel © Anne Hufnagl [Das World Briefing fährt nach Goslar:]( Am Montag, den 4. September, spricht meine Kollegin Chelsea Spieker mit Sigmar Gabriel auf dem Marktplatz vor dem Rathaus in der niedersächsischen Stadt. Vor dem Pioneer-Bus, dem Klartext-Express, erklärt uns Gabriel [ab 18 Uhr die aktuellen geopolitischen Entwicklungen](. Direkt in der Heimatstadt des ehemaligen Vizekanzlers, AuÃen- und Wirtschaftsministers. Nach einer einstündigen Diskussionsrunde sind Sie mit Ihren Fragen an der Reihe. Um an dem Event teilzunehmen, brauchen Sie kein Ticket, [kommen Sie einfach vorbei und erleben Sie The Pioneer Live!]( [World Briefing Live in Goslar mit Sigmar Gabriel und Chelsea Spieker](
Der Klick auf's Bild führt zum Event. © The Pioneer [Kapiteltrenner Anzeige gegen Scholz] [20230830-image-imago-pb-Olaf Scholz]
Olaf Scholz © imago Der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Finanzpolitiker der Linken, Fabio De Masi, lässt in der Cum-Ex-Affäre nicht locker und hat Bundeskanzler Olaf Scholz wegen âuneidlicher Falschaussageâ angezeigt. [Hier weiterlesen.]( [Kapiteltrenner Die Abmahnung] [20230830-image-dpa-pb-Papst Franziskus]
Papst Franziskus © dpa Dem Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche fehlt es an Geschichtswissen. Die Ukraine ist nach einer Rede des Papstes empört â und [von uns gibt es die Pioneer-Abmahnung.]( [Kapiteltrenner E-Ladestationen] [20230830-image-imago-pb-E-Tankstelle auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Lohberg in Dinslaken]
E-Tankstelle auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Lohberg in Dinslaken © imago Von der Automobilbranche heiÃt es immer wieder, es gebe zu wenig Ladestationen, deswegen komme die Elektromobilität in Deutschland nicht voran. Erst im Juli wiederholte der Automobilverband VDA, das Ausbautempo der Ladeinfrastruktur sei viel zu gering. [20230705-image-dpa-mb-Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft]
Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft © dpa Nun sagen der Energieverband BDEW, der die Ladesäulenbetreiber vertritt, und seine Verbandschefin Kerstin Andreae: âââEs gibt ein Ãberangebot an Ladestationenâ. Was fehle, seien Elektroautos, die laden. âUm das Ziel von 15 Millionen E-Pkw bis 2030 zu erreichen, braucht es jetzt eine E-Auto-Strategieâ. Der Anteil der rein elektrischen Autos am Gesamtfahrzeugbestand liege tatsächlich nur bei zwei Prozent. Die Folge: Die öffentlich zugänglichen Ladeplätze waren im ersten Halbjahr dieses Jahres durchschnittlich nur zu 11,6 Prozent der Zeit belegt (pro 24 Stunden). Im Durchschnitt waren laut BDEW-Zahlen bundesweit ungefähr 82.500 Ladepunkte frei. Dabei übererfüllt Deutschland schon jetzt die europäischen Vorgaben an verfügbarem Ladestrom: 4,5 statt 2,23 Gigawatt. Gegen die Reichweitenangst
Anzahl der in Deutschland öffentlich betriebenen Ladepunkte insgesamt*
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[email]( [email](mailto:%20?utm_term=6327-8203_42&mid=51648&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fgegen-die-reichweitenangst-ladepunkte%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20230830%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D51648%26cid%3DNone.&subject=Gegen%20die%20Reichweitenangst%20-%20The%20Pioneer) Die Wahrheit ist aber auch: In den GroÃstädten ballt sich die Ladeleistung. In den als abgehängt bezeichneten Regionen, vor allem im Osten Deutschlands, finden sich nur wenige Ladesäulen. [Artikel lesen]( Partner der Platzhirsche: Wie Alpitronic die Elektromobilität dominiert
Der italienische Hersteller baut seine Vormachtstellung in Deutschland immer weiter aus. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( [Kapiteltrenner Bruttosozialprodukt] [20230830-image-imago-pb-Geier Sturzflug am 16. April 1983 in âWetten, dass..?â]
Geier Sturzflug am 16. April 1983 in âWetten, dass..?â © imago 1982 erklang zum ersten Mal Geier Sturzflugs âBruttosozialproduktâ im Fernsehen. Es war die ironische Begleitmusik zur geistig-moralischen Wende von Helmut Kohl, dem neu gewählten Kanzler. Bei der derzeitigen Wirtschaftslage in Deutschland klingt der Refrain eher noch wie ein entfernter Traum: âWenn früh am Morgen die Werksirene dröhnt Und die Stechuhr beim Stechen lustvoll stöhnt In der Montagehalle die Neonsonne strahlt Und der Gabelstaplerfahrer mit der Staplergabel prahlt Ja, dann wird wieder in die Hände gespuckt Wir steigern das Bruttosozialproduktâ Heute, 40 Jahre später, steigt das BIP nicht mehr. Die OECD prognostiziert eine Stagflation für 2023. In Deutschland raschelt das Papier der Bürokraten und nur noch wenige spucken in die Hände. Ein fröhlicher Song zur Leistungssteigerung könnte da nicht schaden, dachte ich. [20230830-image-imago-pb-Friedel Geratsch beim Jubiläumskonzert 40 Jahre Spider Murphy Gang & Gäste in der Olympiahalle]
Friedel Geratsch beim Jubiläumskonzert 40 Jahre Spider Murphy Gang & Gäste in der Olympiahalle © imago Deshalb habe ich mit Friedel Geratsch, dem mittlerweile 71-jährigen Sänger der Band, gesprochen. Der allerdings ist anderer Meinung. [Er versteht seinen Song nicht als Appell zur Leistungssteigerung](, sondern als wuchtige Kritik an der Konsumgesellschaft: Es geht darum, dass das ganze System so funktioniert, dass produziert wird für den Mülleimer. â Denn: Wir stellen Dinge her, die wir im Grunde nicht brauchen. Alles überflüssiges Zeug, um die Leute beschäftigt zu halten, um Profite zu machen. â [Alle Podcasts - The Pioneer Briefing](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. In den 40 Jahren seit der Veröffentlichung seines Liedes [habe sich nichts geändert:]( Aus dem Bruttosozialprodukt wurde das Bruttoinlandsprodukt, aber das Prinzip ist das gleiche. â Fazit: [Das ganze Gespräch gibt es heute im Pioneer Podcast. Tapfere vor.]( Ich wünsche Ihnen einen gut gelaunten Start in den neuen Tag. Es grüÃt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Hermann (Leitung), Daniel Bayer, Michael Bassewitz und Maria Geisel. AuÃerdem mitgewirkt haben heute Rasmus Buchsteiner, Alexander Wiedmann, Anne Schwedt und Michael Bröcker. Grafiken Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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