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Immobilien: Apokalypse fällt aus | Volker Wissing: Post kapitalismus bedroht unseren Wohlstand

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Guten Morgen {NAME}, Immobilienbesitzer und solche, die es werden wollen, erleben in diesen Tagen eine Achterbahn der Gefühle. Nicht wenige haben das Gefühl, sie sitzen im ersten Waggon, dessen Fahrgestell sich bei voller Fahrt aus der Verankerung löst. Die Räder quietschen. Das Gerüst wackelt. „Da braut sich der perfekte Sturm zusammen“, heißt es in der Analyse des ifo Instituts. Die Bundesbank spricht im aktuellen Monatsbericht von einer „Preisblase“ und argumentiert, die Kaufpreise hätten sich von den Fundamentaldaten entkoppelt. In den sieben Großstädten Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf, Köln und Stuttgart seien Wohnimmobilien um bis zu 30 Prozent zu teuer. [Vollbild]( 25.08.2023 [20230824-teaser-pb-mp-scholz-haus-finger] Guten Morgen {NAME}, Immobilienbesitzer und solche, die es werden wollen, erleben in diesen Tagen eine Achterbahn der Gefühle. Nicht wenige haben das Gefühl, sie sitzen im ersten Waggon, dessen Fahrgestell sich bei voller Fahrt aus der Verankerung löst. Die Räder quietschen. Das Gerüst wackelt. [20210317-image-dpa-mb-Fuest] Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts © dpa „Da braut sich der perfekte Sturm zusammen“, heißt es in der Analyse des ifo Instituts. Die Bundesbank spricht im aktuellen Monatsbericht von einer „Preisblase“ und argumentiert, die Kaufpreise hätten sich von den Fundamentaldaten entkoppelt. In den sieben Großstädten Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf, Köln und Stuttgart seien Wohnimmobilien um bis zu 30 Prozent zu teuer. [20230702-image-imago-mb-Joachim Nagel] Joachim Nagel, Präsident der Deutschen Bundesbank © imago Doch für Panikschübe besteht kein Anlass. Auch seriöse Institutionen wie das ifo Institut oder die Bundesbank bewegen sich heute in einem Wettbewerb um Aufmerksamkeit, wo mit Angst die entsprechenden Triggerpoints gesetzt werden. Apokalypse verkauft sich besser als Maß und Mitte. Wir sollten also nachsichtig mit ifo-Präsident Clemens Fuest und Bundesbankpräsident Joachim Nagel sein. Doch die Wahrheit ist: Der deutsche Immobilienmarkt zeigt sich trotz Inflation auf dem Bau und Zinserhöhungen bei der Geldbeschaffung stabiler, als es in den Studien den Anschein hat. Die Kipppunkte sind nicht in Sicht. [BC - 25.08.23 - LINK]( In der [Business Class]( legen wir [die fünf Fakten offen, warum der perfekte Sturm ausfällt. Aber lesen Sie selbst!]( [BC - 25.08.23 - LINK]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Verkehrsminister Volker Wissing im Pioneer-Interview: „Degrowth-Strategie äußerst gefährlich“ - BRICS mit Zuwachs: sechs neue Staaten im Club - Wie Trump bei den Republikanern noch verlieren kann [Kapiteltrenner Rolf Buch] [20230825-image-Anne Hufnagl-pb-Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender von Vonovia] Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender von Vonovia © Anne Hufnagl Einer der größten Spieler im Immobilienmarkt ist Rolf Buch. Er ist seit zehn Jahren Vorstandsvorsitzender des Wohnungsunternehmens Vonovia. Er führte das Unternehmen an die Börse und vergrößerte durch Zukäufe den Wohnungsbestand. Für einen [Pioneer-Podcast Live]( war er zu Gast auf der Pioneer One. Die Zinspolitik spiele eine „massive“ Rolle für den Wohnungsbau: Wir haben bis vor kurzem für 3.000 Euro pro Quadratmeter gebaut und bauen jetzt für 5.000 Euro pro Quadratmeter. Wir haben früher für 1 Prozent finanziert und jetzt finanzieren wir zu 4 Prozent. “ Wieso die Wohnungsnot – wie der Klimawandel – menschengemacht ist, [lesen Sie hier.]( [BC - 25.08.23 - LINK]( [Kapiteltrenner Volker Wissing ] [20230825-image-Anne Hufnagl-mb-Volker Wissing ] Volker Wissing in seinem Amtszimmer © Anne Hufnagl In Kreisen von Grünen und Linken macht das Wort von der Post-Wachstumsgesellschaft die Runde. Die sogenannte Degrowth-Bewegung setzt auf die bewusste Schrumpfung einer Volkswirtschaft, um dadurch den CO₂-Ausstoß zu verringern und Mensch und Natur, wie sie es nennen, eine Atempause zu verschaffen: Weniger Wachstum. Weniger Ressourcenverbrauch. Weniger Erderwärmung. Und für den Menschen: Weniger Stress durch weniger Arbeit. „Könnte es nicht auch befreiend sein, dem permanenten Wachstum zu entkommen?“, fragt Ulrike Herrmann in ihrem Bestseller „Das Ende des Kapitalismus“. Dem widerspricht der Minister für Verkehr und Digitales, Volker Wissing, der in seinem früheren Leben Wirtschaftsminister in Rheinland-Pfalz war. Er ist zur Zielscheibe vielerlei Angriffe geworden: Seine Kritiker, auch die innerhalb der Regierung, drängen ihn, eine Schrumpfung, zum Beispiel die des Güterverkehrs, zur Grundlage seiner Investitionsplanung zu machen. [20230825-image-Anne Hufnagl-mb-Volker Wissing] Volker Wissing © Anne Hufnagl [Im Gespräch für den Pioneer-Podcast]( sagt er: Unsere Industrie lebt von hohen Löhnen und einem engen sozialen Netz. Degrowth stellt diese Grundsätze unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts infrage. “ Denn: Wachstum reduzieren bedeutet Wohlstand reduzieren. “ [Business Podcasts]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page Um nachhaltiges Wachstum zu erreichen, sieht Wissing den Staat in der Pflicht: stimulierend, nicht narkotisierend. Für die Befürworter einer bewussten Schrumpfung der Volkswirtschaft bringt Wissing [wenig Verständnis auf:]( Ich finde es bemerkenswert, dass einige trotz der schrumpfenden Wirtschaft vom Verkehrsminister lautstark eine Infrastruktur fordern, die Wachstum systematisch reduziert. “ [20230825-image-Anne Hufnagl-mb-Volker Wissing und Gabor Steingart] Volker Wissing und Gabor Steingart © Anne Hufnagl Wissing setzt darauf, dass der Verkehr klimaneutral wird, was seinen Kritikern aber nicht reiche. [Der Minister sagt:]( Wir wollen Antriebe, die kein CO₂ emittieren. Aber viele kritisieren genau diesen Punkt: Sie sagen, das wäre ja nur eine Antriebswende. Sie wollen nicht, dass der Güterverkehr klimaneutral stattfindet, sondern, dass er zu einem beachtlichen Teil nicht mehr stattfindet… “ Fazit: Dieses Gespräch ist kein normales Interview, sondern ein Warnsignal. Hier beschreibt ein Minister der Bundesregierung präzise jene wachstumsfeindlichen Gegenkräfte, die wir verharmlosend „Zeitgeist“ nennen. [Kapiteltrenner Wagner-Update] [20230626-image-imago-mb-Jewgeni Prigoschin, Chef der Wagner-Truppe] Jewgeni Prigoschin, Chef der Wagner-Truppe © imago Was wir über den Fall Prigoschin heute Morgen wissen: Der Wagner-Chef ist tot, wie Putin persönlich gestern Abend bestätigte. Er sprach der Familie Prigoschins seine Kondolenzen aus. [Hier weiterlesen.]( [Kapiteltrenner BRICS+] [20230825-image-dpa-mb-Brics-Gipfel in Südafrika] BRICS-Gipfel in Südafrika © dpa Das BRICS-Bündnis großer Schwellenländer soll sich von fünf auf elf Mitglieder vergrößern. Neu mit dabei sind ab 2024 Saudi-Arabien, der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Argentinien, Ägypten und Äthiopien. Die Aufnahme weiterer Länder galt zuvor innerhalb des Bündnisses als umstritten. Vor allem China wollte eine Expansion als Gegengewicht zum Westen vorantreiben. Präsident Xi Jinping erklärte: Die Erweiterung wird dem BRICS-Kooperationsmechanismus neuen Schwung verleihen und die Kraft für Frieden und Entwicklung in der Welt weiter stärken. “ - Mit dieser Erweiterung sind sechs der neun größten ölproduzierenden Länder Teil des Bündnisses. - Es kommen rund 390 Millionen neue Menschen dazu. - Gleichzeitig haben die sechs Neuzugänge ein akkumuliertes Bruttoinlandsprodukt von rund 3,2 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Deutschlands BIP liegt bei vier Milliarden Dollar. Warum diese Staatengruppe den Westen aufregen, aber nicht herausfordern kann, [lesen Sie hier.]( [Kapiteltrenner Trump besiegbar] [20230825-image-imago-pb-Donald Trump] Donald Trump © imago Trotz der Führung von Donald Trump in den Umfragen zur Nominierung eines republikanischen Präsidentschaftskandidaten hat er selbst diese noch lange nicht gewonnen. Am Ende entscheiden die nacheinander stattfindenden Vorwahlen in den einzelnen Bundesstaaten. Wichtig zu wissen: Kleinere Staaten wie Iowa oder New Hampshire, in denen zuerst gewählt wird, haben besonders viel Einfluss. [Genau dort verliert Trump an Rückhalt.]( [Kapiteltrenner Trump vor Gericht] [Donald Trump Polizeifoto ] Offizielles Polizeifoto von Donald Trump © Bezirksgefängnis Atlanta Gestern Abend stellte sich Donald Trump nach seiner Anklage wegen versuchten Wahlbetrugs im Bezirksgefängnis in Atlanta. Dort wurde unter anderem ein Polizeifoto von ihm gemacht, das das Sheriffbüro später veröffentlichte. Ein solches Foto hat es von einem früheren Präsidenten der USA bisher noch nie gegeben. [Hier weiterlesen.]( [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] Heute exklusiv in unserem Politik-Teil: - Das vom Bundeskabinett am Mittwoch verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz sorgt unter Ampel-Politikern für Diskussionen. [Den einen ist es zu streng, den anderen zu locker](. - Hessens Ministerpräsident Boris Rhein zeigt sich im Podcast-Interview offen für die Einführung eines Industriestrompreises. [Zugleich ist die Unions-Bundestagsfraktion eher dagegen.]( - In der Diskussion um die Kindergrundsicherung meldet sich der Personalratschef der Jobcenter zu Wort. In einem Schreiben an Arbeitsminister Hubertus Heil [bezeichnet er die Pläne als „Realsatire“.]( [Briefing lesen]( Umstrittenes Selbstbestimmungsgesetz Was passiert mit dem Regierungsentwurf im Parlament? Der nächste Ampel-Streit bahnt sich an. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Gamescom] [20230825-image-imago-pb-Besucher auf dem Weg zur Gamescom] Besucher auf dem Weg zur Gamescom © imago Am Mittwochabend startete die Gamescom in Köln. Bis Sonntag wird es schwer sein, in der Rheinmetropole noch ein freies Hotelzimmer zu finden, wenn hunderttausende Gamer sich an die frische Luft wagen, um unter ihresgleichen das Wochenende zu verbringen. [20230825-image-imago-pb-Adrus auf der weltgrößten Computerspielmesse Gamescom 2023] Adrus auf der weltgrößten Computerspielmesse Gamescom 2023 © imago Spieler und solche, die es werden wollen, erwarten mehr als 1.200 Aussteller aus 63 Ländern. Insgesamt sollen es zehn Prozent mehr Aussteller sein als im vergangenen Jahr. Gaming: Das boomende Geschäft Umsatz mit Videospielen und eSports in Deutschland ab 2017 und Prognose bis 2026, in Milliarden Euro [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?utm_term=7380-8171_42&mid=51444&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fgaming-das-boomende-geschaeft%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20230825%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D51444%26cid%3DNone.&subject=Gaming%3A%20Das%20boomende%20Gesch%C3%A4ft%20%20-%20The%20Pioneer) Neben Videospielen gibt es, wie jedes Jahr, auch Cosplayer. „Cos“ dient hier als Abkürzung für das englische „Costume“. Das sind Menschen, die sich mit hohem Aufwand möglichst originalgetreu wie ihre Lieblingsfiguren aus Videospielen sowie Film- und Fernsehen verkleiden, um dann wie ein Schauspieler in deren Rolle zu schlüpfen. [20230825-image-dpa-pb-Hendrik Wüst spricht mit verkleideten Spiele-Charakteren auf der Gamescom 2023.] Hendrik Wüst spricht mit verkleideten Spiele-Charakteren auf der Gamescom 2023. © dpa Wer übrigens glaubt, Videospiele seien nur etwas für Kinder und sonnenscheue Teenager, irrt sich. Auch Wirtschaftsminister Robert Habeck, 53 Jahre alt, mischte sich unter die Gamer und zeigte sich enthusiastisch beim Zocken. Irgendwer muss ihm gesagt haben: Ein bisschen Volksnähe kann jetzt nicht schaden. [20230825-image-dpa-pb-Robert Habeck bei einem Messerundgang bei der Videospielmesse Gamescom] Robert Habeck bei einem Messerundgang bei der Videospielmesse Gamescom © dpa Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen Start in das Wochenende – am besten ohne Videospiel, aber mit Sonnenschein. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Hermann (Leitung), Luisa Nuhr, Daniel Bayer, Michael Bassewitz und Maria Geisel. Außerdem mitgewirkt hat heute Anne Schwedt. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an {EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte [hier]( . 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