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Der Abschuss: Wagner-Chef von Putin getötet? | Trump un d die Republikaner: Das Fern-Duell von heute Nacht

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Guten Morgen {NAME}, Vor genau zwei Monaten hielt der Aufstand seiner Söldnertruppe gegen die Mil

Guten Morgen {NAME}, Vor genau zwei Monaten hielt der Aufstand seiner Söldnertruppe gegen die Militärführung in Moskau die Welt in Atem. Jetzt ist Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin allem Anschein nach ums Leben gekommen. Er saß zusammen mit neun weiteren Insassen in einem Flugzeug, das nördlich von Moskau abstürzte. In der Maschine war auch der Kommandeur der Wagner-Gruppe, Dmitri Utkin. Der Absturz wirft die Frage auf, ob sich der Kreml nun doch an Prigoschin gerächt hat. Präsident Wladimir Putin hatte den Wagner-Söldnern bei ihrer Revolte vorgeworfen, Russland in den Rücken gefallen zu sein, und Vergeltung angekündigt. [Vollbild]( 24.08.2023 [20230824-teaser-pb-mp-prigoschin-tatort] Guten Morgen {NAME}, Vor genau zwei Monaten hielt der Aufstand seiner Söldnertruppe gegen die Militärführung in Moskau die Welt in Atem. Jetzt ist Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin allem Anschein nach ums Leben gekommen. Er saß zusammen mit neun weiteren Insassen in einem Flugzeug, das nördlich von Moskau abstürzte. In der Maschine war auch der Kommandeur der Wagner-Gruppe, Dmitri Utkin. Der Absturz wirft die Frage auf, ob sich der Kreml nun doch an Prigoschin gerächt hat. Präsident Wladimir Putin hatte den Wagner-Söldnern bei ihrer Revolte vorgeworfen, Russland in den Rücken gefallen zu sein, und Vergeltung angekündigt. Die Wagner-Einheit kämpfte zuvor im Krieg gegen die Ukraine an der Seite des russischen Militärs und spielte eine zentrale Rolle bei der Einnahme der umkämpften Stadt Bachmut. Ende Juni rief Prigoschin zu einer Rebellion gegen die russische Militärführung auf. Der Grund: Prigoschin warf dem Verteidigungsministerium schlechte Kriegsführung vor. Seine Soldaten würden als „Kanonenfutter“ missbraucht. [20230626-image-imago-pb-Mitglieder der Söldnertruppe Wagner verlassen das Gebiet des Hauptquartiers des südlichen Militärbezirks und das nahe gelegene Gebiet in Rostow am Don] Mitglieder der Söldnertruppe Wagner verlassen das Gebiet des Hauptquartiers des südlichen Militärbezirks © imago Die Söldner rückten aus der Ukraine bis nach Russland vor und nahmen unter anderem die Stadt Rostow ein. Prigoschin betonte allerdings, dass ihre Aktionen nicht gegen Putin gerichtet seien. Der Wagner-Anführer berichtete, dass seine Einheiten bis zu einem Abstand von 200 Kilometern an Moskau herankamen, bevor er selbst den Rückzug befahl. Danach suchte Prigoschin Zuflucht in Belarus, was angeblich nach Absprache mit dem Kreml geschah. Jedoch gab es Anfang Juli Berichte, dass der Wagner-Chef und einstige Vertraute Putins nach St. Petersburg zurückgekehrt sei. [20230824-image-dpa-mb-Jewgeni Prigoschin, Chef der Söldnergruppe Wagner] Jewgeni Prigoschin, Chef der Söldnergruppe Wagner © dpa Das letzte Lebenszeichen von Söldnerführer Prigoschin ist ein Video aus Afrika, das er kürzlich im Internet veröffentlicht hatte. Er behauptet darin, mit seinen Kämpfern in Afrika zu sein. Es ist bekannt, dass diese Söldner in verschiedenen afrikanischen Staaten, einschließlich Mali, aktiv sind. Was wir bislang über seinen mutmaßlichen Tod wissen: [20230824-image-dpa-pb-Absturzstelle eines Privatjets in der Nähe des Dorfes Kuschenkino in der Region Twer] Absturzstelle eines Privatjets in der Nähe des Dorfes Kuschenkino in der Region Twer © dpa - In der russischen Region Twer sind bei einem Flugzeugabsturz zehn Menschen ums Leben gekommen. - Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Tass war das Flugzeug, eine Embraer Legacy, auf dem Flug von Moskau nach Sankt Petersburg unterwegs – dem Geburtsort von Prigoschin und Standort des Hauptquartiers der Wagner-Gruppe. Kurz nach dem Abheben soll der Kontakt zu den Insassen verloren gegangen sein. [20230824-image-dpa-pb-Absturzstelle eines Privatjets in der Nähe des Dorfes Kuschenkino in der Region Twer] Absturzstelle eines Privatjets in der Nähe des Dorfes Kuschenkino in der Region Twer © dpa - Die Luftfahrtbehörde des Landes hat offiziell bestätigt, dass sich auch der Chef der Söldnergruppe Wagner an Bord der Maschine befunden hat. Auch dessen Stellvertreter und Mitbegründer der Wagner-Gruppe, Dmitri Utkin, habe zu den Passagieren gezählt. [20230824-image-dpa-pb-Absturzstelle eines Privatjets in der Nähe des Dorfes Kuschenkino in der Region Twer] Absturzstelle eines Privatjets in der Nähe des Dorfes Kuschenkino in der Region Twer © dpa - Zuerst berichtete der Telegram-Kanal „Grey Zone“, dass Prigoschin bei dem Absturz ums Leben gekommen sei. Dieser Kanal diente der Wagner-Gruppe und auch Prigoschin selbst in der Vergangenheit als Plattform zur Nachrichtenverbreitung. In der Mitteilung wurde Prigoschin als „echter Patriot“ Russlands dargestellt, der durch „Verräter“ ermordet worden sei. Was wir nicht wissen: - Ist Prigoschin wirklich tot? Eine offizielle Bestätigung für Prigoschins Tod steht noch aus. Bisher wurde keine Leiche von Prigoschin geborgen. Ein weiteres Privatflugzeug, das Prigoschin zugeordnet wird und laut Flugdaten ebenfalls auf dem Weg nach St. Petersburg war, kehrte nach dem Absturz des ersten Flugzeugs um und landete später in Moskau. - Präsident Wladimir Putin hielt kurz nach dem Flugzeugabsturz eine Rede, ging jedoch nicht auf darauf ein. [Wladimir Putin ] Russlands Präsident Wladimir Putin © Shutterstock - Wurde das Flugzeug abgeschossen? Und wenn ja, mit Absicht? Den Flugdaten zufolge zeigte die Maschine bis zu einem abrupten Absturz in den letzten 30 Sekunden keine Anzeichen eines Problems. Auf dem Wagner-nahen Telegram-Kanal Grey Zone veröffentlichte Videos, die mutmaßlich den Absturz zeigen, legten die Vermutung eines Abschsses nahe. Darin ist ein Flugzeug zu sehen, das aus einer Rauchwolke wie ein Stein zu Boden fällt. - Wie geht es jetzt mit der Wagner-Gruppe weiter? Sollte sich der Tod von Prigoschin und Utkin bestätigen, lässt das die Gruppe ohne klare Führung zurück. Wie die Welt reagiert: - US-Präsident Joe Biden wurde umgehend informiert und sagte: Ich weiß nicht genau, was passiert ist, aber ich bin nicht überrascht. Es gibt nicht viel, was in Russland passiert, hinter dem Putin nicht steckt. “ [20230824-image-Russian Investigative Commitee / AFP-mb-Retter am Ort des Flugzeugabsturzes ] Retter am Ort des Flugzeugabsturzes © Russian Investigative Commitee / AFP - Auch der Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, reagierte heute Nacht wenig überrascht. Sollte sich die These bestätigen, dass der Absturz auf ein Mordkomplott zurückgehe, habe Moskau ein Signal an die eigene Armee gesendet, „dass es dort wirklich keine Helden gibt und dass jede Illoyalität mit dem Tod bestraft wird": Prigoschin hat in dem Moment, als er 200 Kilometer vor Moskau stehen blieb, sein eigenes Todesurteil unterschrieben. “ - Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann reagierte im Redaktionsnetzwerk Deutschland mit ähnlichen Worten: Dass Prigoschin seinen Angriff auf Putin mit dem Leben bezahlen wird, davon war auszugehen: Ein Teufel, der sich mit dem Teufel einlässt. Es zeigt aber auch, dass offensichtlich große Nervosität bei Putin und seinen Schergen im Kreml herrscht. “ Fazit: Auch Putin betreibt eine wertegebundene Außenpolitik. Nur dass seine Werte andere sind als unseren. Er verherrlicht Gewalt. Er zelebriert den Führerstaat. Der Andersdenkende bereichert ihn nicht, sondern weckt ihn ihm die Tötungslust. Sein Vorbild ist erkennbar nicht Mutter Theresa, sondern Stalin. Dessen Motto ist auch seines: Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir die Fresse ein. [20230824-teaser-pb-mp-putin-stalin-matryoshka] © The Pioneer [Kapiteltrenner Trump vs. Murdoch] [20230816-image-dpa-mb-Donald Trump ] Donald Trump © dpa Mit dem Verzicht des Ex-Präsidenten auf die republikanische Debatte gestern Nacht wurde der Startschuss für die Fox-Berichterstattung zum US-Präsidentschaftswahlkampf zum Rohrkrepierer. Die Folge: Trump brennt ein Loch in die Kasse von Rupert Murdoch. [20230221-image-dpa-mb-Rupert Murdoch] Rupert Murdoch © dpa Der Riss zwischen Donald Trump und Fox News, dem Netzwerk, das ihm vor sieben Jahren den Weg ins Weiße Haus ebnete, vertieft sich. Nach der verlorenen Wahl und dem Angriff der Trump-Anhänger auf das Kapitol am 6. Januar 2021 stellte sich Murdoch gegen den Ex-Präsidenten. Man müsse Trump zu einer „Unperson“ machen, sagte er seinen Vertrauten. Doch nachweislich aller Umfragen ist Trump weiterhin der unangefochtene Favorit der Republikaner, weshalb Murdoch wieder umsteuerte. Zu Beginn des Monats reisten zwei hochrangige Führungskräfte des Senders nach New Jersey, um sich Donald Trump auf seinem dortigen Golfplatz anzubiedern. Ein Insider berichtete der Financial Times, man habe den Ex-Präsidenten überreden wollen, an der Fernsehdebatte teilzunehmen. Sichtlich ohne Erfolg. Der Sender kämpft mit stark abnehmenden Zuschauerzahlen: Laut dem Meinungsforschungsunternehmen Nielsen sahen im zweiten Quartal 2023 etwa 1,7 Millionen Menschen Fox News zur Hauptsendezeit zwischen 20 und 23 Uhr. Vor einem Jahr waren es noch 2,3 Millionen und 2020 sogar 3,6 Millionen Zuschauer. US-Kabelfernsehen im Abwärtstrend Zuschauer in der Hauptsendezeit nach Quartalen seit 2020, in Millionen [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?utm_term=6774-14566_13&mid=51402&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fus-kabelfernsehen-im-abwaertstrend%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20230824%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D51402%26cid%3DNone.&subject=US-Kabelfernsehen%20im%20Abw%C3%A4rtstrend%20-%20The%20Pioneer) Fazit: Fox News kann nicht ohne Donald Trump, Donald Trump aber sehr wohl ohne Fox News. [Kapiteltrenner Trump und Tucker] [20230824-image-imago-pb-Tucker Carlson und Donald Trump] Tucker Carlson und Donald Trump © imago Stattdessen hat Donald Trump in Tucker Carlson einen neuen Bewunderer und Mitstreiter gefunden. Der ehemalige Starmoderator bei Fox News musste im April seinen Posten verlassen, da er Falschnachrichten über den Ausgang der vergangenen Präsidentschaftswahl verbreitete – zugunsten von Trump. Seitdem betreibt der Moderator seine eigene Interview-Sendung „Tucker on X“ im Internet. Statt bei der von Fox News übertragenen Debatte der Republikaner war Donald Trump gestern Nacht dort bei Carlson zu Gast. Fünf Minuten bevor die Debatte los ging, wurde [ein voraufgezeichnetes Interview zwischen Carlson und Trump auf X, ehemals Twitter, gepostet](. Innerhalb einer Stunde wurde es bereits 75 Millionen Mal aufgerufen. [Tucker Carlson und Donald Trump ] Tucker Carlson interviewt Donald Trump auf X. © TuckerOnX Darin sagte Trump zur Begründung, warum er nicht an der offiziellen Debatte teilnimmt: Do I sit there for an hour or two hours and get harassed by people that shouldn’t even be running for president? “ Trump griff seine Rivalen direkt an – vor allem die Kandidaten Asa Hutchinson und Chris Christie, die sich in der Vergangenheit ihm gegenüber besonders kritisch geäußert hatten. Außerdem stellte er arrogant klar, mit welch großem Abstand von rund 60 Prozent er in den Umfragen führe. Seinem Rivalen, dem Gouverneur aus Florida, Ron DeSantis, räumt Trump keine Chancen ein. Er steht mit 16 Prozent auf Platz zwei in den Umfragen. Trump kritisierte auch seinen ehemaligen Vizepräsidenten, Mike Pence. Er nimmt es ihm weiterhin übel, dass er das Wahlergebnis bei der letzten Präsidentschaftswahl anerkannte, anstatt wie er dagegen anzukämpfen und eine Nachzählung anzuordnen. Das Interview mit Carlson war aber vor allem auch eine Kampfansage an den Sender Fox News. Bereits Stunden vor dem Interview schreib er auf seinem Netzwerk Truth Social: Fox News refuses to post or discuss. “ Carlson fragte Trump mit Blick auf den Angriff seiner Anhänger auf das Kapitol im Januar 2021, ob er glaube, dass die USA auf einen Bürgerkrieg zusteuerten. Trump sagte, unter den Angreifern hätte es sehr viel Liebe und Zusammenhalt gegeben. Aber auch: There's a level of passion that I've never seen, there's a level of hatred that I've never seen, and that's probably a bad combination. “ Heute will sich Trump in Georgia den Behörden stellen. Dort läuft im Zusammenhang mit mutmaßlicher Wahlmanipulation eine Klage gegen ihn. [Kapiteltrenner Republikaner] [20230216-image-dpa-mb-Nikki Haley] Nikki Haley © dpa Auf Fox News sammelten sich die restlichen republikanischen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2024 zur ersten gemeinsamen Debatte. Mit dabei: Die ehemalige Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley, der amerikanische Unternehmer Vivek Ramaswamy, US-Senator Tim Scott, Floridas Gouverneur Ron DeSantis, der ehemalige Vizepräsident Mike Pence, der ehemalige Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, und der Gouverneur von North Dakota, Doug Burgum. Die Debatte war insgesamt eher ein Schlagabtausch zu Sachfragen. Das Ziel müsse sein, die Staatsausgaben zu senken, das Land unabhängig von Energieimporten zu machen und den Europäern mehr Finanzhilfe für die Ukraine abzuverlangen, sagte DeSantis. Zu den weiteren Themen der zweistündigen Debatte zählten Abtreibungsverbote, Russlands Krieg gegen die Ukraine und der Kampf gegen illegale Einwanderung an der Südgrenze der Vereinigten Staaten zu Mexiko. [Die Kandidaten der Republikaner] Die Kandidaten der Republikaner © Reuters Kritik gab es stattdessen vor allem am wirtschaftspolitischen Kurs von Joe Biden. DeSantis sagte zum Beispiel: We must reverse Bidenomics so that middle class families have a chance to succeed again. “ Tim Scott ist der Meinung, dass die Staatsausgaben unter Biden die Inflation angetrieben hätten: What we also need to understand is that Joe Biden’s Bidenomics has led to the loss of $10,000 of spending power for the average family. “ Attacken auf Trump wurden weitgehend gemieden. Vivek Ramaswamy, ein Unternehmer, der hinter DeSantis auf Rang drei der Umfragen liegt, sagte sogar, dass Trump für ihn der beste Präsident des 21. Jahrhunderts gewesen sei. Sollte er selbst ins Weiße Haus einziehen, werde er ihn im Falle einer Verurteilung begnadigen, sagte er. Vorsichtige Kritik gab es vom früheren Vizepräsidenten Mike Pence, sowie von der früheren UN-Botschafterin Nikki Haley und South Carolinas Senator Tim Scott. Einzig Chris Christie, der mutmaßlich chancenlose Ex-Gouverneur von New Jersey, griff Trump deutlicher an. Allein, dass diese Anklagen gegen ihn erhoben würden, sei einem Präsidenten der Vereinigten Staaten nicht würdig. Fazit: Die Debatte zeigte keinen Kandidaten, der es ernsthaft mit Donald Trump aufnehmen könnte. Aber die Debatte zeigte auch die Schönheit der Demokratie, in der der Andersdenkende zwar attackiert, aber nicht abgeschossen wird. [Kapiteltrenner: Pioneer-Podcast ] [20230308-image-imago-mb-Rolf Buch] Rolf Buch, CEO von Vonovia © imago Einer der größten Spieler im Immobilienmarkt ist Rolf Buch. Er ist seit zehn Jahren Vorstandsvorsitzender des Wohnungsunternehmens Vonovia. Er führte das Unternehmen an die Börse und vergrößerte durch Zukäufe den Wohnungsbestand. Für einen [Pioneer-Podcast Live]( war er zu Gast auf der Pioneer One. [LINK ALLE PODCASTS]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Deshalb sieht Buch auch den Kanzler als oberste Instanz in der Pflicht: Als Bürger würde ich sagen: Es brennt. Die Regierung muss jetzt handeln. “ [Kapiteltrenner Heute in der Business Class] - Donald Trump erschien gestern Abend [nicht zur Republikaner-Debatte bei Fox News](: Der Riss zwischen dem Ex-Präsidenten und Rupert Murdoch vertieft sich. - Trumps neues Sprachrohr: Der geschasste Fox-Journalist Tucker Carlson. Parallel zur Debatte auf Fox erschien ein [Trump-Interview auf dem Twitter-Kanal]( von Carlson. - Die Bundesregierung hat sich auf einen Gesetzesentwurf zur vereinfachten Einbürgerung geeinigt. [Die wichtigsten Punkte.]( [Business Class LINK 24.08.2023]( [Kapiteltrenner Live-Journalismus] [Pioneer Bus ] [The Pioneer-Chelsea Spieker und Gabor Steingart] Chelsea Spieker und Gabor Steingart © The Pioneer Politische Wochen bei The Pioneer. [An diesem Wochenende steht unser Klartext–Express](– der Pioneer Bus – vor dem nordrhein–westfälischen Landtag in Düsseldorf. Beim Tag der offenen Tür der Landesregierung stellt sich das Pioneer Team mit Alev Doğan, Laura Block, Chelsea Spieker, Florian Fischer, Stefan Rupp und mir dem Publikum vor. Unsere Pioneer Band ist auch am Start. [Um 11 Uhr und um 15 Uhr gibt es zwei News–Shows – mit der Pioneer Buzzword Challenge.]( [Am Sonntag um 12 Uhr begrüßen wir NRW–Ministerpräsident Hendrik Wüst.]( Er stellt sich den Fragen von Chefredakteur Michael Bröcker, gleich neben der Staatskanzlei am Rhein. Teilnahme: kostenlos. Teilnahmebedingung: Neugier. [Hauptstadt - Das Briefing Live in Düsseldorf mit Hendrik Wüst und Michael Bröcker]( Klick aufs Bild führt Sie zum Event. Eine Woche später gibt es eine [Live Aufführung des Hauptstadt Podcasts]( mit Michael Bröcker und Gordon Repinski – dieses Mal sind die beiden in Hannover und werden in der Business–Loge des 96er–Fußballstadions den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil treffen. [Michael Bröcker und Gordon Repinski HDB Live] Michael Bröcker und Gordon Repinski bei einem „Hauptstadt – Das Briefing Live“ auf der Pioneer One. © Anne Hufnagl [Hier geht es zu den Tickets.]( [Kapiteltrenner SAP] [20230824-image-imago-mb-Die Headquarter von SAP SE in Walldorf] Die Headquarter von SAP SE in Walldorf © imago Die Stimmung unter den Mitarbeitern bei SAP ist gemischt: Laut einer internen Umfrage des Konzerns unter seinen Mitarbeitern hätten nur noch 65 Prozent „volles Vertrauen in den Vorstand“, neun Prozentpunkte weniger als noch vor einem Jahr. Unter den deutschen Mitarbeitern sind es sogar nur 47 Prozent. [20230824-image-imago-mb-SAP Headquarters in Walldorf ] SAP Headquarters in Walldorf © imago - Begeistert über die Zukunft der Softwareschmiede zeigen sich nur 58 Prozent, international sind es immerhin 75 Prozent. - Dennoch bleibt SAP ein sehr beliebter Arbeitgeber: 90 Prozent der Angestellten gaben an, stolz darauf zu sein, bei SAP zu arbeiten. 89 Prozent würden den Arbeitsplatz weiterempfehlen. - In Deutschland sind nur 48 Prozent der Mitarbeiter zufrieden mit der Gesamtvergütung, welche neben dem Gehalt auch Aktienprogramme umfasst. [20230824-image-imago-mb-Von links nach rechts: Christian Klein ( Vorstandssprecher SAP SE ), Hasso Plattner ( Vorsitzender des Aufsichtsrates SAP SE ) und Punit Renjen ( designiertes Aufsichtsratsmitglied SAP SE )] Von links nach rechts: Christian Klein ( Vorstandssprecher SAP SE ), Hasso Plattner ( Vorsitzender des Aufsichtsrates SAP SE ) und Punit Renjen ( designiertes Aufsichtsratsmitglied SAP SE ) © imago Am Firmensitz von SAP in Walldorf haben die Mitarbeiter noch ganz eigene Kritik: Sowohl dort als auch am benachbarten Standort St. Leon-Rot wurden die Öffnungszeiten der Saunen in den firmeneigenen Fitnessstudios verkürzt. Sie haben nur noch werktags während der Bürozeiten geöffnet, nicht mehr in den Randzeiten und am Wochenende. [20230824-image-imago-mb-Sauna Innenansicht] Die Verkürzung der Öffnungszeiten der firmeneigenen Sauna sorgt für Empörung © imago Skandal: So sieht Sozialabbau im SAP–Freizeitpark aus. Ich wünsche Ihnen einen zuversichtlichen Start in den neuen Tag. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Hermann (Leitung), Luisa Nuhr, Till Henniges, Michael Bassewitz und Maria Geisel. Außerdem mitgewirkt hat heute Anne Schwedt und Christian Schlesiger. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! 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