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Elektromobilität: Wie Deutschland die Zukunft verschläft | WDR–Intendant Tom Buhrow im Interview | Shell: Nicht grün, sondern braun

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Guten Morgen {NAME}, die Automobilindustrie ist die Schlüsselindustrie der Bundesrepublik. Mit de

Guten Morgen {NAME}, die Automobilindustrie ist die Schlüsselindustrie der Bundesrepublik. Mit der Erfindung des Automobils durch Carl Benz im Jahr 1886 erlebte die . Durch den Aufbau einer weltweiten Infrastruktur von Autofabriken, Zulieferbetrieben, Ausbildungsstätten, Ingenieurstudiengängen und Händlern entstand der harte Wohlstandskern, um den herum sich andere Märkte bilden konnten. Fakt ist: Ohne die Automobilindustrie wäre Deutschland niemals zu den führenden Industrienationen der Welt aufgestiegen. Den Automobilarbeitern und ihrer Gewerkschaft, der IG Metall, verdankt das Land seinen , der auf viele andere Jobs abstrahlt. [Vollbild]( 14.07.2023 [20230714-pb-netflix-mp-vw-winterkorn-zetsche-auto] Guten Morgen {NAME}, die Automobilindustrie ist die Schlüsselindustrie der Bundesrepublik. Mit der Erfindung des Automobils durch Carl Benz im Jahr 1886 erlebte die [deutsche Volkswirtschaft ihren Urknall](. Durch den Aufbau einer weltweiten Infrastruktur von Autofabriken, Zulieferbetrieben, Ausbildungsstätten, Ingenieurstudiengängen und Händlern entstand der harte Wohlstandskern, um den herum sich andere Märkte bilden konnten. Fakt ist: [20230710-image-imago-pb-Carl Friedrich Benz] Carl Friedrich Benz © imago - Ohne die Automobilindustrie wäre Deutschland niemals zu den führenden Industrienationen der Welt aufgestiegen. - Den Automobilarbeitern und ihrer Gewerkschaft, der IG Metall, verdankt das Land seinen [hoch bezahlten und sozial abgesicherten Arbeitsmarkt](, der auf viele andere Jobs abstrahlt. - Diese beiden Sachverhalte, ökonomischer Wohlstand und soziale Sicherheit, bilden wiederum das Fundament unserer Demokratie, auf dem sich politische Stabilität etabliert und bis heute gehalten hat. Oder in einem Satz gesagt: Fällt die Autoindustrie, fällt Deutschland. Zumindest das Deutschland, wie wir es bisher kannten. [20221012-image-imago-pb-VW T-Roc] VW T-Roc © imago Daher sind das Ende des Verbrennermotors und der Beginn der beschleunigten Elektrifizierung im Verkehrswesen der zentrale Vorgang unserer Zeit. Kommt es hier zu einer Fehlsteuerung, sei es durch den Staat oder durch die Vorstände der verantwortlichen Firmen, [erodiert der Wohlstandskern]( und das Land wird seine innere Balance nicht halten können. Fünf Entwicklungen, die in ihrer Dramatik nicht unterschätzt werden dürfen, ereignen sich zeitgleich. Jede für sich bedeutet eine Herausforderung. In ihrer Kombination bilden sie einen toxischen Cocktail für unser Land. Hier der schonungslose Befund zum Zustand unserer Schlüsselindustrie in der Transformation. Nur für Furchtlose geeignet. [Business Class 14.07.2023]( [Kapiteltrenner ARD] [20230306-ec-dpa-ARD & ZDF] © dpa ARD und ZDF sind die größten Medienkonzerne des Landes. Die ARD ist hervorgegangen aus dem Re-Education-Programm der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg. Deutschland sollte zur Demokratie erzogen werden. Das ZDF wurde später von Konrad Adenauer begründet – als politisches Gegengewicht zu dem föderalen Programm der ARD wollte man ein zentrales Deutschland-TV. Damals sprach man auch vom Adenauer-Fernsehen. Heute beziehen beide Senderketten – 21 TV-Programme, 69 Radiosender – ihre Haupteinnahme aus den Gebühren, zu denen ausnahmslos jeder Haushalt in Deutschland verpflichtet ist. Dabei ergibt sich nach diversen Gebührenerhöhungen ein Gesamtvolumen von 8,57 Milliarden Euro für 2022. Hinzu kommen Werbeerlöse von jeweils rund 300 Millionen Euro bei der ARD und rund 270 Millionen beim ZDF. [20230714-image-dpa-pb-Tom Buhrow] Tom Buhrow © dpa Vor dem Hamburger Club hielt der damalige ARD-Intendant Tom Buhrow – als Privatmann, wie er betonte – eine vielbeachtete Ruckrede, die zur Reform der öffentlich-rechtlichen Sender aufrief. Sein Kernsatz: Wenn wir jetzt nicht verantwortungsvoll und ehrlich einen Neuanfang machen, wird es schlimmstenfalls keinen Neuanfang geben. “ [20230714-image-Anne Hufnagl-pb-Gabor Steingart und Tom Buhrow vor der Pioneer One] Gabor Steingart und Tom Buhrow vor der Pioneer One © Anne Hufnagl Was ist daraus geworden? Was kommt und was bleibt? Darüber habe ich vor rund 70 Pioneers [gestern Abend mit Buhrow](, heute Intendant beim WDR, gesprochen. Er sagt: Ich glaube, ohne den öffentlich-rechtlichen Rundfunk hätte sich Deutschland anders entwickelt. “ [20230714-image-Anne Hufnagl-pb-Tom Buhrow auf der Pioneer One] Tom Buhrow auf der Pioneer One © Anne Hufnagl Trotzdem müsse sich die Entwicklung bei ARD und ZDF auch an die Zeit anpassen: Wir sind in einem digitalen Jahrhundert. Wir müssen auch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk neu denken. “ Dazu gehöre auch eine [Verschlankung des Systems:]( Ich bin der Überzeugung, wenn man vom Digitalen her denkt, werden wir in zehn Jahren nicht zwei Mediatheken haben, weil die Nutzerinnen und Nutzer das für absurd halten. “ [Alle Podcasts - The Pioneer Briefing]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Reformen für den Rundfunk soll der sogenannte „Zukunftsrat“ erarbeiten. Am Ende entscheidet jedoch die Politik, [sagt Buhrow:]( Der Zukunftsrat kann Dinge vorschlagen, kann Dinge anregen – aber die Medienpolitik muss das aufgreifen. Es kann sein, dass die Politik sagt, danke für diese absurden Vorschläge, aber ich werde keinen davon umsetzen. “ Fazit: [Hier spricht der Journalist und Intendant](, der sich nicht der Nostalgie, sondern dem Realismus verschrieben hat. Er will seinen Rundfunk reformieren, um ihn zu retten. [Kapiteltrenner China] [Ausriss aus der neuen China-Strategie der Bundesregierung. ] Ausriss aus der neuen China-Strategie der Bundesregierung. © The Pioneer Monatelang wurde verhandelt, nun hat sich die Bundesregierung auf eine [gemeinsame China-Strategie verständigt](. Gestern wurde das Dokument vom Kabinett verabschiedet. Dort stellt die Ampel-Koalition fest: China hat sich verändert – dies und die politischen Entscheidungen Chinas machen eine Veränderung unseres Umgangs mit China erforderlich. “ [Markus Lanz Sendung ] Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker © Imago Was genau bedeutet das für die deutsche Exportwirtschaft? Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker hat die Strategie für Sie gelesen und ausgewertet. Seine Analyse [lesen Sie hier.]( [Artikel lesen]( China - der gefährliche Partner Die Bundesregierung legt die neue China-Strategie vor. Wir werten das Dokument aus. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( [Kapiteltrenner Heute in der Business Class] - Siemens [plant eine neue Milliardeninvestition]( hierzulande. Doch Konzernchef Roland Busch übt auch Kritik am Standort Deutschland. - Die Exporte aus China gehen zurück. Besonders betroffen: die USA. - Googles Künstliche Intelligenz „Bard“ ist nun auch in Deutschland erhältlich. Was das Programm besonders macht, kann es am besten selbst erklären. [BC 14.07.2023]( [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] [HDB 14.07.2023]( In unserem Politik-Teil lesen Sie heute diese Themen: - Mein Kollege Gordon Repinski beobachtet Olaf Scholz seit Jahren intensiv und begleitet ihn regelmäßig auf Reisen. In der heutigen Ausgabe zieht er Bilanz über die bisherige Amtszeit des Kanzlers. Was ist ihm gelungen und von welchen Vorhaben musste er sich bereits verabschieden? [Hier geht es zum Zwischenzeugnis.]( - Die China-Strategie der Bundesregierung liegt nach fast einem Jahr Kabinettsstreit endlich vor - [Briefing lesen]( Die Halbzeit-Bilanz: Olaf Scholz Er muss die Ampel in Krisenzeiten zusammenhalten und führen: die Halbzeit-Bilanz von Olaf Scholz. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Shell] [20230623-image-imago-mb-Shell-Tankwagen] Shell-Tankwagen © imago Der britische Öl-Gigant Shell analysiert derzeit mehrere Optionen für sein weltweites Geschäft mit erneuerbaren Energien, einschließlich eines möglichen Anteilsverkaufs an externe Investoren. Das Unternehmen will seine Investitionen in Zukunft wieder verstärkt auf[fossile Brennstoffe konzentrieren](, um die Rendite für seine Aktionäre zu erhöhen. Dabei hat sich das Unternehmen bereits an internationale Investoren gewandt und deren Interesse am Kauf einer Beteiligung geprüft. Auch eine komplette Ausgliederung des Geschäfts in eine unabhängige Einheit steht zur Debatte, wie ein Insider gegenüber Bloomberg erklärt. [20230203-bc-Shell-Wael Sawan] Wael Sawan, CEO von Shell © Shell Während US-Konkurrenten wie ExxonMobil und Chevron sich immer schon [auf ihr Kerngeschäft fokussierten](, investierte der frühere Shell-CEO Ben van Beurden stark in das Ökostrom-Portfolio. Der neue Geschäftsführer Wael Sawan ist davon weniger überzeugt. Er setzt wieder ausschließlich auf Rendite. Insgesamt befinden sich die Gespräche noch in einem frühen Stadium. Aber der eingeschlagene Weg wird sichtbar: Shell will nicht nachhaltig, sondern renditestark sein. Der Konzern wird wieder braun. Shells Investitionen in die Nachhaltigkeit Geplante und installierte Leistungskapazität aus erneuerbaren Energien bei Shell seit 2020, in Gigawatt [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?utm_term=6477-8406_36&mid=49873&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fshells-investitionen-in-die-nachhaltigkeit%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20230714%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D49873%26cid%3DNone.&subject=Shells%20Investitionen%20in%20die%20Nachhaltigkeit%20-%20The%20Pioneer) Dazu passt: Pioneer-Wirtschaftskorrespondentin Claudia Scholz analysiert, warum die Mineralölkonzerne ihre grünen Ambitionen derzeit herunter und ihre [fossilen Ausbaupläne hochfahren](. [Artikel lesen]( Warum die Mineralölkonzerne ihr fossiles Imperium ausweiten Die Öko-Ambitionen der Konzerne sind gering angesichts von hoher Öl-Nachfrage und Kapitalkosten. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( [Kapiteltrenner: Floating-City ] [image-n-ark-mb-Dogen-City] Dogen–City © N–ARK Das Wasser und die darauf errichteten Bauwerke werden zur Hoffnung in Zeiten der Krise. Angesichts des Klimawandels und des steigenden Meeresspiegels besteht die reale Gefahr, dass in den nächsten 25 Jahren über eine Milliarde Menschen aus ihren Lebensräumen vertrieben werden. [Image-n-ark-mb-Der bewohnbare Ring von Dogen–City] Der bewohnbare Ring von Dogen–City Eine innovative Idee, diese existenzielle Herausforderung zu überwinden, hat das japanische Unternehmen N-Ark. Eine schwimmende Ökostadt namens „Dogen City“ soll den Menschen Zuflucht bieten. [image-n-ark-mb-Dogen-City Datenzentrum] Das Datenzentrum von Dogen–City © N–ARK Die Dogen City wird aus drei Zonen bestehen: Der äußere Ring, genannt „The Wall“, beherbergt die ständigen Bewohner. Im Inneren des Rings befinden sich touristische Einrichtungen und sogar Farmen zur Nahrungsmittelproduktion. Die dritte Zone liegt unter Wasser und beherbergt ein Datenzentrum, das als Serverfarm fungiert. [image-n-ark-mb-Dogen-City Autonome schwimmende Architektur] Autonome schwimmende Architektur von Dogen-City © N–ARK Als Inspiration diente die Arche Noah aus dem Alten Testament, daran erinnert auch der Name „N-Ark“. „Dogen City“ ist eine Anspielung auf die einst mächtigen Dogen von Venedig. [0298986504-image-imago-mb-Die Arche Noah] Die Tiere betreten Noahs Arche © imago Als Noah seine Arche baute, wurde er belächelt. Jesus sagte rückblickend, so zumindest hat es der Evangelist Matthäus im Neuen Testament festgehalten: Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut – sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin. “ Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen und lebensfrohen Start in das Wochenende. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Alexander Wiedmann, Daniel Bayer Außerdem mitgewirkt haben heute Claudia Scholz, Michael Bröcker und Paul Jouen. Grafiken Nils Lang (Daten), Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. 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