Guten Morgen {NAME}, Publikumspreise sind im Podcast-Geschäft der letzte Schrei â nicht die allwissende Jury, sondern echte Menschen entscheiden. Deshalb möchte ich mich auf das Herzlichste bei Ihnen bedanken. Die engagierten Hörerinnen und Hörer des haben uns zum beliebtesten Podcast in der Kategorie Nachrichten Politik gewählt. Das ist vor allem deshalb groÃartig, weil es zeigt, dass man mit guter Laune und einer liberalen Grundhaltung auch ein groÃes Publikum begeistern kann. Fast 1 Million Menschen haben abgestimmt. 42 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. [Vollbild](
07.07.2023
[20230706-teaser-pb-mp-schrei-munch] Guten Morgen {NAME}, Publikumspreise sind im Podcast-Geschäft der letzte Schrei â nicht die allwissende Jury, sondern echte Menschen entscheiden. Deshalb möchte ich mich auf das Herzlichste bei Ihnen bedanken. Die engagierten Hörerinnen und Hörer des [Pioneer Briefing Podcasts]( haben uns zum beliebtesten Podcast in der Kategorie Nachrichten & Politik gewählt. Das ist vor allem deshalb groÃartig, weil es zeigt, dass man mit guter Laune und einer liberalen Grundhaltung auch ein groÃes Publikum begeistern kann. - Fast 1 Million Menschen haben abgestimmt. - 42 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. [Verleihung des Deutschen Podcast Preis 2023 für den Pioneer Briefing Podcast]
Verleihung des Deutschen Podcast Preises 2023 für den Pioneer Briefing Podcast © Privat Gestern Abend haben Chelsea Spieker, Laura Block, Stefan Rupp, Marc Saha, Thomas Güthaus und ich im Namen des gesamten Teams â zu dem auch die Wall Street Reporterin Anne Schwedt, der Journalist Stefan Lischka, die Produzenten Lorenz Lanig, Till Schmidt, Milan Rottinger, Mikolaj Wirtz und die amerikanische Werkstudentin Eleanor Cwik gehören â den Preis in einem ehemaligen Kreuzberger Schwimmbad entgegengenommen. Es ist auch Ihr Preis. Wir verstehen die Auszeichnung als Verpflichtung, weiterhin präzise, werbefrei, humorvoll und vor allem politisch unabhängig zu berichten. Es gilt das Motto unseres legendären amerikanischen Kollegen Stewart Alsop von der Herald Tribune: Journalisten müssen die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun. â [Verleihung des Deutschen Podcast Preis 2023 für den Pioneer Briefing Podcast - Thomas Güthaus, Laura Block, Chelsea Spieker, Marc Saha]
Thomas Güthaus, Laura Block, Chelsea Spieker, Marc Saha © Privat [Verleihung des Deutschen Podcast Preis 2023 für den Pioneer Briefing Podcast - Chelsea Spieker, Laura Block, Stefan Rupp]
Chelsea Spieker, Laura Block, Stefan Rupp © Privat [Kapiteltrenner Globalisierung] Auch groÃe Männer können sich irren, Hegel zum Beispiel. Der Philosoph, der so wortgewaltig über den Weltgeist geschrieben hatte, der als eine Art aufgeklärter Gott die Geschicke der Menschheit lenken sollte, den gibt es nicht. Es gibt mindestens zwei Weltgeister, die sehr unterschiedliche Schöpfungen hinterlassen haben, die gemeinsam jenes Drama ergeben, das wir Leben nennen. [20230706-image-imago-mb-Porträt von Georg Wilhelm Friedrich Hegel]
Georg Wilhelm Friedrich Hegel © imago Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr, hatte Martin Walser die Welt der Paradoxien einst beschrieben. Und wenn dann die Zeitungsmacher in ihren Zeitungsüberschriften versuchen, die eine Entwicklungslinie zum globalen Trend hochzuschreiben, liegen sie meist falsch. Den Weltgeistern kann man regelrecht dabei zuhören, wie sie einander ins Wort fallen. Das Leben in der Eindimensionalität ist wider ihre Natur. [Link BC 07.07.23]( Lesen Sie mit uns in der Business Class [fünf Beispiele einer sich widerstreitenden Wirklichkeit](. - Warum die Menschheit die Wärmepumpe einführt und die Klimaanlage kauft. - Warum wir gesund leben und das Drogengeschäft boomt. - Warum der Veganismus auf dem Vormarsch ist, aber der Fleischkonsum auch. - Wieso wir überall Windräder bauen und gleichzeitig China zwei neue Kohlekraftwerke pro Monat eröffnet. [Los gehtâs!]( [Link BC - 07.07.23]( [Kapiteltrenner Christian Lindner] [Christian Lindner auf der Pioneer One]
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) im Interview auf der Pioneer One. © Anne Hufnagl Auch für den Finanzminister war es eine turbulente Woche: Neue Sparpläne, Streit mit der Familienministerin um das Elterngeld und das Machtwort der Verfassungsrichter zu Habecks Heizungsgesetz. Und zwischen all den Gegenwartsstrudeln bewegt sich die AfD, gewissermaÃen die WagnerâGruppe der Bundesrepublik, in Richtung der Hauptstadt. An Bord der [Pioneer One]( widmeten sich gestern Nachmittag[Christian Lindner und Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker diesen und weiteren Widrigkeiten](. Vor 130 aufmerksamen Zuhörerinnen und Zuhörern fasste Lindner die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts so zusammen: Das Gebäudeenergiegesetz ist jetzt fundamental anders, ich möchte sagen, um 180 Grad gedreht, gegenüber dem, wie es einst auf Kiel gelegt wurde. Deshalb ist nachvollziehbar, dass das Verfassungsgericht sagt, das muss sorgfältig beraten werden. â [1385745-image-Anne Hufnagl-mb-Christian Lindner, Gabor Steingart und Michael Bröcker]
Von links nach rechts: Michael Bröcker, Christian Lindner und Gabor Steingart © Anne Hufnagl Er stört sich ebenfalls an dem Prozess, vor allem an der Tatsache, dass hier ein Gesetz in den Bundestag gegeben wurde, ohne dass es im Kabinett fertig beraten war. Lindners Schlussfolgerung: Aus Freundlichkeit zu sagen, âWir klären das späterâ, werde ich kein zweites Mal machen. â Der Idee einer Sondersitzung in der Sommerpause, um das Gesetz im Schnelldurchgang doch noch zu beschlieÃen, erteilt Lindner â zielgruppengerecht â eine ökologisch grundierte Absage: Man will ein Gesetz beschlieÃen, wo man die Gebäude klimafreundlich machen will, und dann müssen alle Abgeordneten eigens dafür nach Berlin fliegen und CO2 emittieren? Das Instrument der Sondersitzung ist für besondere, auÃerordentliche Ereignisse vorbehalten. Bei einem Gesetz, das 2024 in Kraft treten soll, besteht keine Eilbedürftigkeit. â An den neuen Sparplänen â die innerhalb des Kabinetts reichlich Reibung erzeugten â führe kein Weg vorbei: Nun wird deutlich, dass wir im Windschatten des künstlich niedrigen Zinses nach 2012 unseren Staat ausgedehnt haben, die Subventionen ausgedehnt haben und Sozialleistungen eingeführt haben, die nicht nachhaltig finanziert waren. Wir müssen jetzt im Nachhinein die Finanzierung für diese ganzen Aufgaben sicherstellen. Das ist schwierig. â [Christian Lindner]
Christian Lindner © Anne Hufnagl Bei den Beschäftigten der Bundesverwaltung will der Finanzminister allerdings nicht sparen, da der Beitrag zu klein wäre: Da reden wir über das Kakaopulver auf dem Cappuccino. â [Alle Podcasts - The Pioneer Briefing](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Auch für die Kürzungen des Elterngeldes, anstatt den Neubau des Kanzleramts für 800 Millionen Euro zu stoppen, hat Lindner eine Erklärung parat: Da handelt es sich um eine einmalige Investition. Beim Elterngeld handelt es sich um eine strukturelle Ausgabe in jedem Jahr. â Vor allem am Sozialstaat, dem gröÃten Posten im Bundeshaushalt, und den Subventionen sollte gespart werden: Wir müssen den Sozialstaat treffsicherer und wirksamer machen. Und wir müssen breitflächig Subventionen abbauen, an die wir uns alle, auch die Wirtschaft, auch die Industrie, gewöhnt haben. Die Alternative wäre, wir erlauben, dass unser wirtschaftliches Fundament mit Schulden unterspült wird. â Wie er gegen die FilialschlieÃungen bei Karstadt vorgehen wird, will eine Zuhörerin von dem Finanzminister wissen. Da erlaubt sich Lindner einen Scherz auf eigene Kosten: Zu Karstadt kann ich nichts sagen, das kenne ich betriebswirtschaftlich nicht. Wäre ich ein guter Unternehmer, wäre ich nicht Politiker. â Von einer Zuhörerin angesprochen auf das Selbstbestimmungsgesetz, das die Bestimmung des eigenen Geschlechts dem einzelnen Menschen überlässt, begreift der FDP-Chef dies als Chance, die Bedeutung liberaler Politik zu erklären. Er nutzt sie: Wer glaubt, die FDP sei eine tolle Partei, weil sie für niedrige Steuern, das Leistungsprinzip und weniger Bürokratie wirbt, der hat nur den halben Liberalismus verstanden. Denn beim anderen Teil des Liberalismus geht es um Selbstbestimmung, GroÃzügigkeit, Toleranz, Bildung, Lebenschance. â Eine ausführliche Analyse des [Lindner-Interviews lesen Sie heute Morgen im Hauptstadt-Newsletter](, unserem Politikteil. Im [Pioneer Briefing Podcast]( gibt es heute Morgen schon wichtige Auszüge aus diesem Gespräch. Die gesamte Unterhaltung präsentieren wir am Samstag als SonderâPodcast â via Audio und als Text. [Briefing lesen]( Lindners Steuerreform
Der Finanzminister verrät seine Pläne. Er will die Reform noch in diesem Jahr auf den Weg bringen. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Heute in der Business Class] - Wie haben Politik und Medien auf die Entscheidung der Verfassungsrichter zum [Heizungsgesetz]( reagiert? - Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin soll nach Russland zurückgekehrt sein. Doch Moskau gibt an, [nichts gehört oder gesehen zu haben.]( - Mercedes-Chef Ola Källenius darf länger CEO bleiben. [Warum die zweite Amtszeit die schwierigere zu werden scheint.]( - Durch eine Neubewertung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit könnte schon bald Glyphosat in der EU zugelassen werden. [Die Erlösung für Bayer?]( [BC]( [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] [HDB 07.07.23]( In unserem HauptstadtâNewsletter lesen Sie heute exklusiv diese Themen: - Finanzminister Christian Lindner (FDP) will 2 Milliarden Euro für seine âkleine Steuerreformâ ausgeben und er hat eigene Ideen, wie die AmpelâKoalition auf die Kürzungen beim Elterngeld noch verzichten könnte. Beim Besuch auf der Pioneer One gab sich Lindner aber auch selbstkritisch und mahnte ein [Umdenken in der Gesellschaft]( beim Thema Leistung an. - GrünenâFraktionschefin Katharina Dröge erklärt im Interview, wie es weitergeht mit dem [Heizungsgesetz nach der Sommerpause]( und wie die Ampel wieder zu einem besseren Miteinander kommen soll. - Eine neue Debatte in der Union? CDU-Vorstandsmitglied Mike Mohring kritisiert den Unvereinbarkeitsbeschluss seiner Partei mit der AfD und der Linkspartei und fordert eine Ãffnung nach links. Anders sei im Osten keine Machtoption mehr möglich. Das Interview von Michael Bröcker mit dem Thüringer CDU-Mann dürfte in der Partei auch kontroverse Diskussionen auslösen. [Hier lesen Sie die Details.]( [Kapiteltrenner Heizungsgesetz] [20230706-image-imago-mb-Thomas Heilmann]
Thomas Heilmann © imago Das [Heizungsgesetz hätte an diesem Freitag im Bundestag verabschiedet]( werden sollen. Aber dann fuhr der Blitz in Gestalt des CDUâAbgeordneten Thomas Heilmann dazwischen. Er zog vor das Bundesverfassungsgericht, weil er im Gesetzgebungsverfahren seine [Rechte als Abgeordneter missachtet]( sah. Er lehnte die Hast der Exekutive ab, die er als eine Missachtung der Legislative empfand. Bild Kolumnist Franz Josef Wagner ist heute Morgen ganz aus dem Häuschen: Für mich ist der Bundestagsabgeordnete der CDU eine Art Held. Vergleichbar mit einem Mann, der einen ins Unglück rasenden D-Zug stoppt. Für mich ist er ein Mann, der sagt: bis hierher und nicht weiter. Er breitete die Arme aus. Zug bleibt stehen. â [20210422-image-dpa-mb-Bundesverfassungsgericht]
Das Bundesverfassungsgericht © dpa Aber was bedeutet das? Wie konnte es so weit kommen? Warum soll es jetzt doch keine Sondersitzung des Bundestages geben, wo doch das Gesetz eben noch so eilbedürftig war? [Diese und andere Fragen hat mein Kollege Thorsten Denkler hier für Sie analysiert.]( [Artikel lesen]( So geht es jetzt weiter mit dem Heizungsgesetz
Das Heizungsgesetz nimmt eine neue Volte. Was das alles bedeutet. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( [Kapiteltrenner Cum-Ex] [20230405-image-dpa-mb-Olaf Scholz nachdem er als Zeuge in der Cum-Ex-Affäre im August 2022 befragt wurde]
Olaf Scholz nachdem er als Zeuge in der Cum-Ex Affäre im August 2022 befragt wurde © dpa Wer das Stichwort â[CumâExâSkandal](â hört, denkt unweigerlich an die Warburg Bank, die hamburgische Finanzverwaltung und den damaligen Ersten Bürgermeister und jetzigen Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ging um vertrauliche Gespräche zwischen dem Stadtchef und der BankâFührung und um einen märchenhaften Steuerbescheid, bei dem das [Finanzamt eine Steuerschuld von 46 Millionen Euro verjähren]( lieÃ. Doch das, so der Rechtsanwalt der Warburg-Bank und langjährige CSUâBundestagsabgeordnete Dr. Peter Gauweiler, sei nur die halbe Wahrheit. Vergessen werde das âCumâExâMeisterstückâ, das der Deutschen Bank im Jahr 2007 gelang. Vergessen werde das 106 Millionen hohe CumâExâGeschäft der Landesbank HSH Nordbank. Vergessen werde die DaimlerâChryslerâTransaktion â [der gröÃte Cum-Ex-Deal aller Zeiten](, in dem die NRW-Landesbank WestLB 144,2 Millionen Stückaktien der DaimlerâChrysler AG im Wert von beinahe neun Milliarden Euro erwarb und so für ein paar Tage dessen gröÃter Einzelaktionär wurde. [Dr. Peter Gauweiler]
Dr. Peter Gauweiler © imago Und ebenso vergessen wurde die Untätigkeit der Landesâ wie Bundesbehörden. Gauweiler fragt im[Gastbeitrag für The Pioneer](: Warum hat die Finanzverwaltung in NRW das geschehen lassen und warum ist das Bundesfinanzministerium nicht wie im Fall Warburg eingeschritten? Sein Fazit lautet: Amtsträger aller drei Staatsgewalten haben bisher alles getan, um die Aufklärung von staatlicher Beteiligung und staatlichem Nutzen in Sachen Cum-Ex zu unterbinden sowie das staatliche Versagen beim Vollzug des Jahressteuergesetzes 2007 zu vertuschen. â Die ganze Wahrheit über die CumâExâMachenschaften [erfahren Sie hier. Prädikat: Verstörend!]( [Kapiteltrenner Deutscher Nationalpreis] [0157341098-image-imago-mb-Anselm Kiefer]
Anselm Kiefer © imago Der Maler und Bildhauer Anselm Kiefer ist mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet worden. Die mit 30.000 Euro dotierte Auszeichnung der Deutschen Nationalstiftung würdigt das Wirken des Künstlers als kultureller Vermittler zwischen Deutschland und Frankreich. [0157341095-image-imago-mb-Austellung des Künstlers Anselm Kiefer im Dogenpalast in Venedig 2022]
Austellung des Künstlers Anselm Kiefer im Dogenpalast in Venedig 2022 © imago Der 1945 geborene BadenâWürttemberger gehörte zu den ersten Künstlern, die sich nach dem Zweitem Weltkrieg und dem Holocaust intensiv mit der Frage nach Identität und Nation auseinandersetzten. [20230707-image-imago-pb-Anselm Kiefer âDie GroÃe Frachtâ]
Anselm Kiefer âDie GroÃe Frachtâ © imago Der Journalist und Kunsthistoriker Florian Illies sieht in der Kunst des heute in Frankreich lebenden Künstlers den Versuch, das Unvorstellbare vorstellbar zu machen. Er zeigt den Deutschen in jedem seiner Werke, dass es den Blick nach vorn nur geben kann, wenn man sich in das Dunkle der Vergangenheit hineinwagt. Seine Kunst ist ein lebenslanger Versuch, Bilder für das Unvorstellbare zu finden. â [235350817-image-dpa-mb-Ausstellungsstück in der Sonderausstellung âAnselm Kieferâ in der Kunsthalle Mannheim im Jahr 2021 ]
Ausstellungsstück in der Sonderausstellung âAnselm Kieferâ in der Kunsthalle Mannheim im Jahr 2021 © imago Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen Start in das Wochenende. Wer spontan Lust und Zeit hat, um 9:45 Uhr am Schiffbauerdamm 12 einzusteigen und für 60 Minuten mitzufahren, ist uns herzlich willkommen. Chelsea Spieker empfängt uns zu einem Asia Briefing mit Top-Experten. Es grüÃt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Daniel Bayer, Alexander Wiedmann. AuÃerdem mitgewirkt haben heute Thorsten Denkler, Maximilian Stascheit und Julia Rottmann. Grafiken Nils Lang (Daten), Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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