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Inflation: Gekommen, um zu bleiben | Sigmar Gabriel übe r Putin | Fake-News: Der Workshop

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Guten Morgen {NAME}, wenn es um die Inflation geht, teilt sich die Welt in Naive und Bösgläubi

Guten Morgen {NAME}, wenn es um die Inflation geht, teilt sich die Welt in Naive und Bösgläubige. Und die Bösgläubigen sind diesmal die Guten. Naive Politiker und Journalisten sind in dem Glauben vereint, die Inflation – Christian Sewing nennt sie das Gift unserer Volkswirtschaft – werde bald von alleine verschwinden. Schließlich habe die US-Notenbank schnell und deutlich reagiert – mit immerhin zehn Zinserhöhungen. Die EZB zog spät, aber ebenfalls deutlich nach – mit bis dato acht Zinserhöhungen. Und in der Tat: Das Gegengift in Gestalt einer Verknappung von Geld wirkt. Aber es wirkt eben nicht stark genug. Die Inflation hat sich auf bösartige Weise im Organismus unserer Volkswirtschaft festgesetzt. Die behandelnde Chefärztin und EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte auf ihren Röntgengeräten Besorgniserregendes festgestellt: [Vollbild]( 28.06.2023 [20230627-aufmacher-pioneer-lagarde-lange-eu-ezb] Guten Morgen {NAME}, wenn es um die Inflation geht, teilt sich die Welt in Naive und Bösgläubige. Und die Bösgläubigen sind diesmal die Guten. Naive Politiker und Journalisten sind in dem Glauben vereint, die Inflation – Christian Sewing nennt sie das Gift unserer Volkswirtschaft – werde bald von alleine verschwinden. Schließlich habe die US-Notenbank schnell und deutlich reagiert – mit immerhin zehn Zinserhöhungen. Die EZB zog spät, aber ebenfalls deutlich nach – mit bis dato acht Zinserhöhungen. [20220728-image-dpa-mb-Christian Sewing] Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank © dpa Und in der Tat: Das Gegengift in Gestalt einer Verknappung von Geld wirkt. Aber es wirkt eben nicht stark genug. Die Inflation hat sich auf bösartige Weise im Organismus unserer Volkswirtschaft festgesetzt. Die behandelnde Chefärztin und EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte auf ihren Röntgengeräten Besorgniserregendes festgestellt: Der Charakter der Inflation ändert sich. “ [20230602-image-dpa-pb-Christine Lagarde, EZB-Präsidentin] Christine Lagarde, EZB-Präsidentin © dpa In der [Business Class]( lesen Sie die [sieben Gründe]( für diese außergewöhnliche Hartnäckigkeit der Inflation und warum der Bösgläubige der größere Realist ist. [Los geht’s!]( [BC - 28.06.23]( [Kapiteltrenner: Pioneer Workshop] [Pioneer Foundation Workshop]( © Pioneer Foundation Täglich konsumieren wir Nachrichten in allen möglichen Formen und Darstellungen. Von herkömmlichen Nachrichtenquellen wie der Tagesschau über Facebook bis hin zu Social-Media-Plattformen wie Twitter, Instagram und TikTok. Oft tun wir das sowohl privat als auch in der Firma oder im Verband, ohne den Ursprung der News zu hinterfragen oder ihren Wahrheitsgehalt anzuzweifeln. Jede Nachricht hat einen Absender. Den und seine Motive müssen wir kennen. Kontrolle ist besser als Vertrauen. Oder anders gesagt: Wer selbst zum Transporter von Fake News wird, riskiert die Reputation seiner Person oder die seiner Firma. Die Reputationsschäden durch Fake News gehen mittlerweile in Milliardenhöhen. Bei unserem Workshop bekommen Sie die Expertise, die Sie heute brauchen, aus erster Hand. Jan Ludwig, Faktenchecker und Trainer bei der dpa, wird diesen Workshop leiten. Ich werde mich mit einem Vortrag über die Geschichte der bewussten Falschinformation in den USA beteiligen. [ 20230220-bc-Brita Sönnichsen-Jan Ludwig Faktenchecker und Trainer bei dpa ] Jan Ludwig, Faktenchecker und Trainer bei dpa © Brita Sönnichsen [Gabor Steingart] Gabor Steingart © The Pioneer Wann? Samstag, den 08.07.2023, von 9:00 bis 18:00 Uhr Wo? Studio der Media Pioneer: Bleibtreustraße 20, 10623 Berlin ‍Kostenbeteiligung: Normalpreis: 250 Euro, Studenten: 50 Euro ‍Bewerben Sie sich jetzt um einen von der Pioneer Foundation finanziell geförderten Workshop-Platz mit einem kurzen Motivationsschreiben. Bewerbung bis zum 3. Juli bitte an [workshops.pioneerfoundation@gmail.com](mailto:workshops.pioneerfoundation@gmail.com?utm_campaign=20230628&utm_content=textlink&utm_medium=newsletter&utm_source=thepioneer-briefing-economy-edition&utm_term=2349-5921_11&category=n/a&cid=None&mid=49202). Das Team unserer Stiftung freut sich auf Sie! [Kapiteltrenner Heute in der Business Class] - [Die neuesten Entwicklungen rund um den Krieg in der Ukraine.]( - Im vergangenen Jahr verzeichnete das weltweite Finanzvermögen einen Rückgang um 3,5 Prozent. [Wir erklären die Gründe.]( - Programmänderung bei Fox News: [Wer wird der Nachfolger von Tucker Carlson?]( [Business Class - 28.06.23]( [Kapiteltrenner: Sigmar Gabriel] [20220526-image-SigmarGabriel-WBLIVE] Sigmar Gabriel © Anne Hufnagl Sigmar Gabriel, Ex-SPD-Außenminister und Vorsitzender der Atlantik-Brücke e.V., hat die Geschehnisse in Russland eng verfolgt – und für uns in den weltweiten Kontext eingeordnet. [Im Gespräch mit Chelsea Spieker]( beschreibt er den Gemütszustand von Putin nach dem Putschversuch so: Das wird Putin schwer innerlich zu schaffen machen. “ Für den Westen und die Ukraine habe die Wagner-Aktion allerdings nicht nur Vorteile: Putin brauchte, um gegen Prigoschin zu gewinnen, Unterstützer, die eine härtere Gangart in diesem Krieg fordern. Wenn er jetzt von denen stärker abhängig ist, dann kann das zu weiteren Eskalationsstufen führen. “ [Business Podcasts]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page [Kapiteltrenner Deindustrialisierung] [0246461606-image-imago-mb-Deindustrialisierung Deutschlands Symbolfoto] Die Deindustrialisierung Deutschlands © imago Eine aktuelle Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt, unterstützt die These der fortschreitenden [Deindustrialisierung Deutschlands](: Demnach flossen im vergangenen Jahr 132 Milliarden US-Dollar mehr Direktinvestitionen ab, als in Deutschland investiert wurden. Das war unter allen 46 untersuchten Ländern der stärkste Abfluss. Die Gründe: Während hohe Steuern, gestiegene Energiepreise, bürokratische Hürden und fehlende Fachkräfte Deutschland zunehmend unattraktiv machen, locken andere Länder und insbesondere die USA mit dem Inflation Reduction Act – einem milliardenschweren Subventionsprogramm – erfolgreich viele Firmen an. Wer mehr wissen will, dem empfehle ich die Cover Story „Die Wahrheit über Deutschlands Deindustrialisierung“ von meinen Kollegen Christian Schlesiger und Claudia Scholz. [Die Wahrheit über Deutschlands De-Industrialisierung]( Der Klick aufs Bild führt Sie zur Titelgeschichte. [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] [Bundestag: Die Rekord-Diätenerhöhung]( Heute lesen Sie diese exklusiven Themen in unserem Politik-Teil: - Rekordgehalt für die Volksvertreter. Im kommenden Jahr dürften die 736 Bundestagsabgeordneten so viel Geld bekommen wie nie zuvor. [Warum das so ist und was Experten dazu sagen, lesen Sie im Politik-Teil von The Pioneer hier.]( - Die Ampel hat sich auf Details des neuen Heizungsgesetzes geeinigt.[Das Hauptstadt-Team hat berechnet, wie hoch die Förderung sein wird und geht der Frage nach, ob Gasheizungen unter den neuen Bedingungen noch eine Zukunft haben.]( [Briefing lesen]( Bundestag: Die Rekord-Diätenerhöhung Im kommenden Jahr dürften die MdBs so viel Geld mehr bekommen, wie nie zuvor. Es gibt Kritik. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner: Werbelüge ] [0096605066-image-imago-mb-Der Goldene Windbeutel] Der Negativpreis „Der Goldene Windbeutel“ wird von dem gemeinnützigen Verein Foodwatch verliehen © imago Die Kartoffelchips „Pom-Bär Ofen Minis“ des deutschen Herstellers Intersnack sind von der Verbraucherorganisation Foodwatch mit dem Negativpreis „Goldener Windbeutel“ für die dreisteste Werbelüge des Jahres ausgezeichnet worden. Der Grund: Die Ofenchips werden von Intersnack als ein kinderfreundliches und gesundes Produkt beworben: Die luftig-leichten POM-BÄR Ofen Minis überzeugen mit 50 % weniger Fett als herkömmliche Kartoffelsnacks. “ Doch was der Hersteller nicht verrät: Die neuen Ofenchips enthalten zwar weniger Fett, aber dafür rund sechsmal so viel Zucker wie die herkömmlichen Pom-Bären. Je nach Sorte sind es bis zu 13 Gramm Zucker pro 100 Gramm Pom-Bären. Ginge es nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation, dürfte ein solches Zuckerpaket gar nicht für Kinder beworben werden. [311b800b-image—foodwatch-mb-Rauna Bindewald] Rauna Bindewald © Foodwatch/Sabrina Weniger Das sei eine „zuckrige Kinder-Werbelüge“, sagt Rauna Bindewald von der Verbraucherschutzorganisation. Der Hersteller wolle mit seinen fettreduzierten Chips offenbar gesundheitsbewusste Eltern ansprechen – und täuschen. Wir lernen, was wir schon wussten: Lügen haben – wie die Pom-Bären selbst – kurze Beine. [0059142694-image-imago-mb-Pom-Bär Verpackung] Pom-Bär-Verpackung © imago Ich wünsche Ihnen einen humorvollen Start in den neuen Tag. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Alexander Wiedmann, Daniel Bayer Außerdem mitgewirkt haben heute Rasmus Buchsteiner und Thorsten Denkler. Grafiken Nils Lang (Daten), Peter Gorzo (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! 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