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Russen-Wirtschaft: Putins Triumph | FED beglückt Bör sianer

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Guten Morgen {NAME}, wenn Kriege mit Worten gewonnen würden, hätten die Nato-Staaten ihren Wid

Guten Morgen {NAME}, wenn Kriege mit Worten gewonnen würden, hätten die Nato-Staaten ihren Widersacher Wladimir Putin schon dreimal zu Boden geworfen. Joe Biden, der vor dem Warschauer Stadtschloss das Ziel ausgab, Putin dürfe in der Ukraine niemals einen Sieg feiern, drohte dem Kreml-Herrscher im April 2022, ihn ökonomisch in die Knie zu zwingen: Auch Ursula von der Leyen gab sich siegessicher: Olaf Scholz war zu dem Zeitpunkt schon weiter. Die Sanktionen des Westens gegenüber Russland seien „hochwirksam“, wusste er bereits im April 2022 zu berichten. [Vollbild]( 15.06.2023 [20230615-teaser-pb-mp-putin-mantel-aktien] Guten Morgen {NAME}, wenn Kriege mit Worten gewonnen würden, hätten die Nato-Staaten ihren Widersacher Wladimir Putin schon dreimal zu Boden geworfen. [20220401-bc-imago-Joe Biden vor dem Stadtschloss von Warschau] Joe Biden vor dem Stadtschloss von Warschau © imago Joe Biden, der vor dem Warschauer Stadtschloss das Ziel ausgab, Putin dürfe in der Ukraine niemals einen Sieg feiern, drohte dem Kreml-Herrscher im April 2022, ihn ökonomisch in die Knie zu zwingen: Wir werden die ökonomischen Kosten und den Schmerz für Putin in die Höhe treiben und Russlands Wirtschaft isolieren. “ Auch Ursula von der Leyen gab sich siegessicher: Wir werden den Kreml für die Eskalation büßen lassen. “ [20220915-bc-dpa-Ursula von der Leyen] Ursula von der Leyen © dpa Olaf Scholz war zu dem Zeitpunkt schon weiter. Die Sanktionen des Westens gegenüber Russland seien „hochwirksam“, wusste er bereits im April 2022 zu berichten. [20230615-image-imago-mb-Olaf Scholz] Olaf Scholz © imago [Business Class 15.06.2023]( Doch der russische Gegenspieler ist militärisch zäh, politisch notorisch uneinsichtig – und ökonomisch keineswegs so verletzbar, wie der Westen geglaubt hatte. Russland ist – und das ist die bitterste Erkenntnis von allen – nach dem Überfall auf die Ukraine nicht der Paria der internationalen Gemeinschaft geworden, sondern das neue anti-westliche Rollenmodell. Im Stresstest eines Wirtschaftskrieges will Putin beim Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg sich und den anderen zeigen, wie man der Einflusssphäre der Amerikaner entkommt, ohne dabei zu krepieren. Seine Bilanz knapp 16 Monate nach der Invasion und seit dem Erlass von zehn Sanktionspaketen [kann sich sehen lassen.]( Wieso der Westen die Moral auf seiner Seite hat, [aber eben nicht die ökonomischen Fakten,]( analysiere ich zusammen mit unserem Wirtschaftschef Christian Schlesiger [in der Business Class:]( [Business Class 15.06.2023]( [Kapiteltrenner Asylkompromiss] [20230615-image-imago-mb-Terry Reintke] Terry Reintke © imago Die Einigung der EU-Innenminister zum europäischen Asylsystem stieß in der Bundesregierung auf Zustimmung, aber bei den Grünen ist man gespalten. Während Außenministerin Baerbock und der Bundesvorsitzende der Grünen Omid Nouripour den Kompromiss verteidigen, wollen seine ihm gleichberechtigte Co-Vorsitzende Ricarda Lang und die Grünen im Europaparlament die Verschärfung der EU-Asylregelungen nicht hinnehmen. Im Pioneer Podcast spreche ich mit der Co-Fraktionschefin der Grünen im Europaparlament, Terry Reintke, über den Asylkompromiss, [den sie ebenfalls ablehnt.]( Ihre Sicht: Den Punkt, den wir am kritischsten sehen, sind die verpflichtenden Grenzverfahren. Das führt dazu, dass wahnsinnig viele Menschen wieder in haftähnlichen Zuständen in Lagern an den Außengrenzen ausharren müssen. “ [Business Podcasts]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page Eine Verbesserung der Situation durch die neuen Asylregelungen [erwartet Reintke nicht:]( Am Ende des Tages kann es nicht sein, dass wir den Leuten erzählen, wenn die EU das beschließt, dann werden wir bald weniger Flüchtlinge in der EU haben. “ Fazit: Auch der Asylkompromiss ist eine Medaille mit zwei Seiten. [Hier hören Sie die andere.]( [Kapiteltrenner US-Zinspolitik] [20230615-image-dpa-mb-Jerome Powell, Vorsitzender der Federal Reserve] Jerome Powell, Vorsitzender der Federal Reserve © dpa Die US-Notenbank Federal Reserve gab gestern Abend bekannt, die Zinssätze nach zehn aufeinanderfolgenden Erhöhungen stabil bei 5,25 Prozent zu halten. Gleichzeitig wurde jedoch signalisiert, dass in diesem Jahr mindestens noch zwei weitere Zinsschritte folgen könnten. Die Märkte reagierten anfänglich negativ auf die Nachrichten, konnten sich aber bis zum Handelsschluss wieder erholen. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verbuchte ein leichtes Plus von 0,2 Prozent und der S&P 500 schloss unverändert. [Kapiteltrenner DAX Allzeithoch] [20210317-image-dpa-mb-DAX] © dpa Der DAX hat gestern sein erst vor wenigen Wochen erreichtes Rekordhoch erneut übertroffen. Seit Jahresbeginn verzeichnete der deutsche Leitindex einen Anstieg von rund 17 Prozent. Gestern Mittag erreichte er mit 16.336 Punkten einen neuen Höchststand, minimal über der alten Bestleistung von 16.332 Punkten. Dabei waren die Top-Performer im Leitindex Zalando (+3,5 Prozent), Vonovia (+3,1 Prozent) und Continental (+2,7 Prozent). Grundsätzlich zeigten aber die Mehrzahl der 40 im DAX gelisteten Unternehmen eine positive Performance. Die große Ausnahme ist derzeit die Deutsche Telekom. Sie hat eben nicht seit Jahresanfang um 17 Prozent zugelegt, sondern nur um 1,12 Prozent. Die hartnäckigen Gerüchte, dass Amazon in den Verkauf von Telefonverträgen einsteigen könnte, hat der Aktie einen fundamentalen Schlag versetzt. Der profitabelste Teil der Deutschen Telekom befindet sich heute in den USA. DAX und die Telekom-Aktie haben sich durch das Aufkommen der Gerüchte entkoppelt. DAX: Die Entkopplung Kursverlauf des DAX und der Telekom-Aktie seit dem 1. Juni, indexiert in Prozent [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?utm_term=4206-8324_20&mid=48700&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fdax-die-entkopplung%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20230615%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D48700%26cid%3DNone%26category%3Dwirtschaft.&subject=DAX%3A%20Die%20Entkopplung%20-%20The%20Pioneer) Gründe für das Rekordhoch des DAX sind die Entspannungssignale von der Inflationsfront und die allgemeine Erwartung im Markt, dass die US-Notenbank nach einer Serie an Zinserhöhungen das erste Mal seit 15 Monaten keine Änderungen der Zinssätze verkünden wird. Genau so kam es dann ja auch. Fazit: Der Unterschied zwischen realer Börsenentwicklung und veröffentlichter Meinung könnte größer kaum sein. Der Grund: Für die Medien gilt „bad news are good news“ und an der Börse wird die Zukunft gehandelt. Apokalypse ist unverkäuflich. [Kapiteltrenner Sicherheitsstrategie] [20230615-image-IRC-mb-Corina Pfitzner] Corina Pfitzner © ICR Die Bundesregierung hat eine Nationale Sicherheitsstrategie beschlossen. Corina Pfitzner, Geschäftsführerin des International Rescue Committee in Deutschland, kritisiert die Strategie aus feministischer Sicht. [Artikel lesen]( Drei Lücken in der Nationalen Sicherheitsstrategie An diesen drei Stellen muss die Ampel ihre Nationale Sicherheitsstrategie noch nachschärfen. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( [Kapiteltrenner Heute in der Business Class] - Der DAX hat gestern sein Rekordhoch erneut übertroffen. [Die Hintergründe.]( - Die EU-Kommission droht, Google zu zerschlagen. [Warum, lesen Sie hier.]( - Gegen den Rammstein-Sänger Till Lindemann ermittelt nun die Berliner Staatsanwaltschaft. [Um welche Tatvorwürfe es sich handelt, erfahren Sie hier.]( [Business Class 15.06.2023]( [Kapiteltrenner Pioneer Live] „Der Einsatz von KI muss menschliche Entfaltung erweitern und darf sie nicht vermindern“, sagt die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Prof. Alena Buyx. Am 27. Juni diskutiere ich mit Alena Buyx bei einem Pioneer Briefing Live auf der Pioneer One darüber, welche Grenzen es für KI geben muss und was der Einsatz von KI für die Wirtschaft und unseren Alltag bedeuten könnte. [The Pioneer Briefing Live mit Gabor Steingart und Alena Buyx ]( Klick aufs Bild führt zum Ticketverkauf [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] [Warten auf das Deutschland-Tempo!]( Wer in Deutschland eine Windkraftanlage aufstellen will, braucht von Planung bis Inbetriebnahme schon mal sieben Jahre. Beim Bau von Autobahnbrücken, Bahnhöfen oder Überlandleitungen [sieht es nicht anders aus.]( Deutschlands Infrastruktur zerbröselt unter den bürokratischen Hürden, das Gezerre [zwischen Bund, Ländern und Kommunen tut sein Übriges.]( Die Ampel-Koalition hatte sich deshalb auf eine Halbierung aller Planungs- und Genehmigungsverfahren geeinigt. Vom neuen „Deutschland-Tempo“ [schwärmt Olaf Scholz.]( Doch jenseits der LNG-Terminals ist wenig passiert, wie mein Kollege Michael Bröcker vor der heute beginnenden Ministerpräsidentenkonferenz mit dem Kanzler recherchiert hat. [Details lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hauptstadt-Newsletters hier.]( Außerdem lesen Sie diese Exklusiv-Themen heute im Newsletter Hauptstadt – Das Briefing. - Der Asylkompromiss der EU könnte bei den Grünen zu einem Sonderparteitag führen – die Parteispitze steht unter massivem Druck. [Details hier.]( - Zwischen Koalition und Union ist bisher keine Einigung über den Auftrag für den Warburg-Untersuchungsausschuss in Sicht. CDU und CSU [drohen mit einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht.]( - Robert Habeck hat das überarbeitete Klimaschutzgesetz vorgestellt. [Und bekommt prompt Ärger von Klimaschützern.]( Hier geht es zur [aktuellen Ausgabe unseres Politik-Briefings:]( [Briefing lesen]( Warten auf das Deutschland-Tempo! Die Ampel wollte Planungsverfahren beschleunigen, doch in den Beratungen mit den Ländern stockt es. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Gabor empfiehlt] [Der evangelische Kirchentag hat zwei Gesichter]( [Warum Gold boomt und womit Experten rechnen]( [Kapiteltrenner Gustav Klimt] [20230615-image-imago-mb-Gemälde "Dame mit Fächer" von Gustav Klimt] Gemälde „Dame mit Fächer“ von Gustav Klimt © imago Das Porträt „Dame mit Fächer“, gemalt von dem Wiener Künstler Gustav Klimt, steht zum Verkauf. Am 27. Juni soll das Gemälde im Jugendstil beim Auktionshaus Sotheby’s in London versteigert werden. [20230615-image-imago-mb-Statue von Gustav Klimt] Statue von Gustav Klimt © imago Kaufpreis: Mindestens 65 Millionen Pfund – umgerechnet 75 Millionen Euro. Sotheby’s ist sich der Begehrtheit des Werkes sicher und hat dem Verkäufer den Erlös schon garantiert. Thomas Boyd-Bowman, Leiter der Abendverkäufe impressionistischer und moderner Kunst bei Sotheby's, erklärt: Die Schönheit und Sinnlichkeit des Porträts liegt im Detail: die blauen und rosafarbenen Flecken, die die Haut der Porträtierten beleben, die federleichten Linien ihrer Wimpern und die geschürzten Lippen, die ihrem Gesicht Charakter verleihen. “ Es war das letzte Bild, das der Künstler kurz vor seinem unerwarteten Tod im Februar 1918 schuf. Es ist eines der wenigen Werke von Klimt, die keine Auftragsarbeiten waren und die sich noch in Privatbesitz befinden. Das Gemälde wurde nur ein einziges Mal öffentlich ausgestellt, im Belvedere in Wien. Sollte der Preis für die „Dame mit Fächer“ über 65 Millionen betragen, wäre es zwar nicht das teuerste Werk Klimts, aber das teuerste je versteigerte Werk in Europa. Ich wünsche Ihnen einen unbekümmerten Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Luisa Nuhr, Daniel Bayer Außerdem mitgewirkt haben heute Christian Schlesiger und Julia Rottmann. Grafiken Nils Lang (Daten), Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. 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