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Deutsche Angst ist unverkäuflich | Putin und das Kriegsverb recher-Tribunal | Habeck will neue Industriesubvention

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Guten Morgen {NAME}, die deutsche Debatte ist geprägt von Verlustängsten. Rezession. Inflation

Guten Morgen {NAME}, die deutsche Debatte ist geprägt von Verlustängsten. Rezession. Inflation. Deindustrialisierung. Schon die Überschriften der Zeitungen kündigen von einer alle Lebensbereiche erfassenden Mangelwirtschaft: Facharbeitermangel, Wassermangel, Vitaminmangel. Und ChatGPT kommt als Avatar des Teufels noch dazu. Doch der schmerzhafteste Befund ist wohl dieser: Deutschland leidet an einem historischen Mutmangel. Wir sind die Bundesrepublik der Verzagten, das Homeland der Desillusionierten, auch viele Mitglieder der wirtschaftlichen und politischen Elite wirken mit ihren täglichen Stoßgebeten wie die Nachfahren von Don Quijote, dem Ritter der traurigen Gestalt. [Vollbild]( 07.06.2023 [20230607-netflix-teaser-pb-mp-musk-bezos-cook-faust-bold] Guten Morgen {NAME}, die deutsche Debatte ist geprägt von Verlustängsten. Rezession. Inflation. Deindustrialisierung. Schon die Überschriften der Zeitungen kündigen von einer alle Lebensbereiche erfassenden Mangelwirtschaft: Facharbeitermangel, Wassermangel, Vitaminmangel. Und ChatGPT kommt als Avatar des Teufels noch dazu. Doch der schmerzhafteste Befund ist wohl dieser: Deutschland leidet an einem historischen Mutmangel. Wir sind die Bundesrepublik der Verzagten, das Homeland der Desillusionierten, auch viele Mitglieder der wirtschaftlichen und politischen Elite wirken mit ihren täglichen Stoßgebeten wie die Nachfahren von Don Quijote, dem Ritter der traurigen Gestalt. Der Blick nach Amerika – an die Wall Street und ins Silicon Valley – zeigt, dass anderswo anders gefühlt, größer gedacht und lustvoll gewirtschaftet wird. Eine Phalanx von Firmen – einige nicht älter als 30 Jahre – bricht auf, ihre angestammten Geschäftsfelder zu verlassen und technologisches Neuland zu betreten. Der Vergleich fällt für uns bitter aus: Deutschland spielt in der Verteidigung. Sie spielen im Sturm. Deutschland ist nostalgisch, sie sind neugierig. Sie lieben jene Risiken, die wir hassen. Es sind allein in den vergangenen Monaten [vier Konzerne](dadurch aufgefallen, dass sie in Geschäftsfelder vordringen, die nicht zu ihrem Kerngebiet zählen. [In der Business Class analysieren wir ihre Vorgehensweise.]( Ihre Angriffslust könnte uns ängstigen. Aber genauso könnte sie uns auch ermutigen, ebenfalls ins Offene zu denken. [Angst vs. Mut. Entscheiden Sie selbst!]( [Business Class]( [Kapiteltrenner: Kriegsverbrechen ] [20230607-image-dpa-pb-Wladimir Putin] Wladimir Putin © dpa Vor 15 Monaten begann Putin den Angriffskrieg auf die Ukraine. Mariupol, Bucha, Bachmut und viele weitere Teile des Landes wurden dem Erdboden gleichgemacht. Die Hinterlassenschaften der russischen Armee zeugen von Hinrichtungen, Vergewaltigungen und Folter. Im März erließ der Internationale Gerichtshof Haftbefehl gegen Putin wegen der Deportation von ukrainischen Kindern nach Russland. [20230607-image-imago-pb-Wolfgang Schomburg, ehemaliger Richter am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag] Wolfgang Schomburg, ehemaliger Richter am Internationalen Strafgerichtshof © imago Im [Pioneer Podcast]( spreche ich mit Wolfgang Schomburg, ehemaliger Richter am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, welches Strafmaß Putin bei einem möglichen Kriegsverbrecher-Tribunal zu erwarten hätte. Bei Putin ist es für mich überhaupt gar keine Frage, dass es eine lebenslange Strafe gäbe. Aber das bedeutet nicht – etwa wie in Deutschland – dass man nach 15 Jahren freigelassen werden kann. “ Henry Kissinger, der ehemalige amerikanische Außenminister, plädiert dafür, Putin nicht in der Strafverfolgung auszusetzen, weil man mit ihm noch einen Friedensvertrag schließen sollte. Dieses Argument lässt Wolfgang Schomburg nicht gelten: Henry Kissinger ist der Allerletzte, der zu diesem Thema Stellung nehmen sollte. Was ist mit den Verbrechen in Vietnam? Was ist mit den Verbrechen in Kambodscha? Kissinger ist für mich ein Kriegsverbrecher. “ [Pioneer Podcasts]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Der internationale Haftbefehl gegen Putin gilt auch in Südafrika, wo er im August für einen Gipfel der BRICS-Staaten eingeladen ist. Ob er teilnehmen wird, ist unklar. Die südafrikanische Regierung will gegenüber Russland neutral bleiben und eine Verhaftung Putins vermeiden. Ob Geheimdienste ins Spiel kommen könnten, [will ich von Schomburg wissen:]( Auch wenn jemand rechtswidrig festgenommen wird, dann ist es immer noch rechtmäßig, wenn er vor Gericht steht “ Fazit: Wenn Sie heute nur ein einziges Interview hören oder lesen sollten, dann besser dieses. Der Strafrichter schafft gedankliche Klarheit. [Kapiteltrenner Heute in der Business Class] - Eine Boston Consulting Group hat den Forschungsstandort Deutschland analysiert. [Das ist das Fazit.]( - In der Nacht von Montag auf Dienstag ist im Süden der Ukraine der Kachowka-Staudamm zerstört worden. [Lesen Sie hier alles rund um die Gemengelage.]( - Der Lieferstau auf den Weltmeeren ist beendet. [Die Details.]( - Die Medienholding der Familie von Silvio Berlusconi will bei ProSieben Sat.1 in das Tagesgeschäft eingreifen. [Warum?]( [Business Class]( [Kapiteltrenner Gabor empfiehlt] [Mehr Industriepolitik wagen]( [Das Ende der Wahrheit?]( [Gebrochene Versprechen: Das Plastikzeitalter]( [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] [Grüne: Die Basis rebelliert]( Diese Exklusiv-Themen lesen Sie heute im Newsletter „Hauptstadt – Das Briefing“. - Weil Außenministerin Baerbock in der Asylpolitik zu pragmatisch agiert, rebelliert die Parteilinke. [Mein Kollege Thorsten Denkler analysiert die alten Fronten.]( - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will energieintensiven Industrien bei der Umstellung auf klimaneutrale Produktion mit einem milliardenschweren Subventionsprogramm helfen –[die CDU sieht darin den falschen Weg.]( - Vor der MPK mit dem Bundeskanzler Mitte Juni droht eines der wichtigsten Themen wieder von der Tagesordnung zu kippen. [Hier lesen Sie, um welches es geht.]( - Die Ampel will mehr Transparenz bei Lobbyismus gegenüber Regierung und Parlament. [Das Kabinett bringt dazu heute einen Gesetzentwurf auf den Weg.]( Hier geht es zur aktuellen Ausgabe unseres Politik-Briefings: [Briefing lesen]( Grüne: Die Basis rebelliert Weil Außenministerin Baerbock in der Asylpolitik zu pragmatisch agiert, rebelliert die Parteilinke. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Hauptstadt Live] [Hauptstadt-DasBriefing] Gordon Repinski und Michael Bröcker präsentieren „Hauptstadt – Das Briefing“. © Anne Hufnagl [„Hauptstadt – Das Briefing“]( – der Podcast unserer Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski – geht auf große Deutschlandtour. Live werden die beiden ihr „what's right, what's left“ aufführen und mit prominenten Gesprächspartnern aus der Politik – und aus dem Publikum – die Stimmung im Lande ergründen. [Michael Bröcker und Gordon Repinski HDB Live] Michael Bröcker und Gordon Repinski bei einem „Hauptstadt – Das Briefing Live“ auf der Pioneer One. © Anne Hufnagl The Pioneer ist eine Mitmach-Veranstaltung, weshalb Sie sich an dieser Live-Show beteiligen können – nicht nur als Zuschauer. Stiftungen, Firmen, Universitäten, Gastronomen oder kommerzielle Event-Veranstalter, die Lust haben, diesen besonderen Abend als Gastgeber zu hosten, können sich jetzt melden. Alle größeren Städte, aber auch die mittleren Städte wie Hannover, Wiesbaden und Mönchengladbach sind aus unserer Sicht für diese Pioneer-Live-Tour geeignet. Interesse? Dann melden Sie sich gerne bei meiner Kollegin Darya Kerber, die Ihre Bewerbung persönlich entgegennimmt. [20230607-image-Anne Hufnagl-pb-Darya Kerber] Darya Kerber © Anne Hufnagl [d.kerber-ext@mediapioneer.com](mailto:d.kerber-ext@mediapioneer.com?utm_campaign=20230607&utm_content=textlink&utm_medium=newsletter&utm_source=thepioneer-briefing-economy-edition&utm_term=5538-8351_33&category=politik&cid=None&mid=48401) +49 171 8625171 Lassen Sie uns etwas Großartiges zusammen unternehmen. Ein lebhafter Bürgerjournalismus, wie er mir vorschwebt, braucht genau das: engagierte Bürgerinnen und Bürger wie Sie. Zögern Sie nicht. [Kapiteltrenner AfD] [20221010-image-imago-pb-AfD-Demonstration in Berlin] AfD-Demonstration in Berlin © imago Der Höhenflug der AfD bestimmt weiterhin die politische Debatte. [In der aktuellen Coverstory]( widmet sich Manfred Güllner, Gründer und Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, [den Ursachen und Risiken dieser Entwicklung.]( [Link Das Comeback der AfD]( Der Klick aufs Cover führt Sie zur Titelgeschichte. © The Pioneer In seiner Geschichte [„Das überforderte Land“]( hat Michael Bröcker die Stimmung im Lande beschrieben, die als Resonanzboden für den AfD-Aufstieg funktioniert. Dort heißt es: Die neue Flüchtlingskrise könnte den sozialen Zusammenhalt gefährden und das Vertrauen in den Rechtsstaat untergraben. Die Politik muss jetzt unbequem sein. “ [Das überforderte Land]( Der Klick auf das Cover führt Sie zur Titelgeschichte. © The Pioneer Der größte Fehler wäre es nun, diese hohen Zustimmungswerte nicht ernst zu nehmen, schreibt Hans Bellstedt, Historiker und Experte für Politische Kommunikation, [in einem Gastbeitrag](. Stattdessen müsse die Ampel ihre Politik überdenken – weniger die Ziele als die Herangehensweise. Die Ampel muss zu einer Politik zurückfinden, die sich an den Alltagssorgen der Bürgerinnen und Bürger ausrichtet. “ [Kapiteltrenner Freddie Mercury] [20230607-image-Sotheby's-pb-Freddie Mercury 1986 im Londoner Wembley-Stadion] Freddie Mercury 1986 im Londoner Wembley-Stadion © Sotheby's Seit über dreißig Jahren wird der Besitz des 1991 verstorbenen Freddie Mercury vor der Öffentlichkeit beschützt. Das ändert sich jetzt: Im September soll an drei Tagen sein Privatbesitz beim Auktionshaus Sotheby’s in London versteigert werden. [20230607-image-Sotheby's-pb-Krone von Freddy Mercury] Krone von Freddy Mercury © Sotheby's Die Auktion trägt den Titel „Freddie Mercury: A World of His Own“ und umfasst verschiedene Notizen zu Liedern wie „We Are The Champions“ oder „Somebody to Love“. Aber auch Requisiten der Live-Auftritte kommen unter den Hammer, darunter eine Lederjacke sowie eine Krone samt Umhang, die Mercury beim letzten Queen-Konzert 1986 trug. [20230607-image-Instagram/@freddiemercuryclub-pb-Mary Austin und Freddie Mercury] Mary Austin und Freddie Mercury © Instagram/@freddiemercuryclub Verkäuferin der Sammlung ist Mary Austin, mit der Freddie Mercury in den frühen 1970ern zusammenlebte. 1976 trennten sich ihre Wege, als der Sänger begann, seine Homosexualität zu entdecken und auszuleben. Ihre Freundschaft hielt bis zu seinem Tod, nachdem Mary einen Großteil seines Vermögens erbte. [20230607-image-Sotheby's-pb-Handschriftliche Notizen zu „Bohemian Rhapsody“] Handschriftliche Notizen zu „Bohemian Rhapsody“ © Sotheby's Das wertvollste Stück ist einer der ersten Entwürfe für den Welthit „Bohemian Rhapsody“. Auf 15 Seiten Papier hielt Mercury seine Gedanken handschriftlich fest. So erfahren wir, dass auch der Titel „Mongolian Rhapsody“ im Raum stand und lesen alternative Zeilen wie „Time for goodbyes now, is this reality“. Das Auktionshaus rechnet bei dem Papierstapel von 1975 mit einem Verkaufspreis von mehr als einer Million Euro. [20230607-image-Sotheby's-pb-Schnurrbart-Kamm von Freddy Mercury] Schnurrbart-Kamm von Freddy Mercury © Sotheby's Wer nicht ganz so tief in die Brieftasche greifen will, kann schon für weniger Geld ein Stück Freddie Mercury ersteigern: Sein silberner Schnurrbart-Kamm von Tiffany & Co. soll für rund 700 Euro den Besitzer wechseln. Ich wünsche Ihnen einen glücklichen Start in den neuen Tag. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Luisa Nuhr, Daniel Bayer Außerdem mitgewirkt haben heute Maximilian Stascheit, Christian Schlesiger und Julia Rottmann. Grafiken Nils Lang (Daten), Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. 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