Guten Morgen {NAME}, die Nachfrage nach Gold ist in den vergangenen Monaten auf neue Rekordhochs gestiegen. Vor allem Schwellenländer agieren derzeit wenig zimperlich und kaufen tonnenweise Gold. Mit dem steigenden Absatz klettert auch der Preis. Gold ist so teuer wie schon lange nicht mehr. Der Preis einer Feinunze, der traditionellen Einheit, bewegt sich seit Ende März immer wieder in Richtung seines nominalen Allzeithochs von 2.072 US-Dollar pro Feinunze. Ist der Preispeak des Edelmetalls nun erreicht? Die Analyse von Wirtschaftsredakteur Daniel Thomas Bayer können Sie lesen. [Vollbild](
04.06.2023
[Link Gold Analyse](
© The Pioneer
Guten Morgen {NAME}, die Nachfrage nach Gold ist in den vergangenen Monaten auf neue Rekordhochs gestiegen. Vor allem Schwellenländer agieren derzeit wenig zimperlich und kaufen tonnenweise Gold. Mit dem steigenden Absatz klettert auch der Preis. Gold ist so teuer wie schon lange nicht mehr. Der Preis einer Feinunze, der traditionellen Einheit, bewegt sich seit Ende März immer wieder in Richtung seines nominalen Allzeithochs von 2.072 US-Dollar pro Feinunze. Ist der Preispeak des Edelmetalls nun erreicht? [Vier Gründe sprechen für einen weiteren Anstieg â zwei dagegen.]( Die Analyse von Wirtschaftsredakteur Daniel Thomas Bayer können Sie [hier]( lesen. [Kapiteltrenner Attraktive Arbeit] In der Arbeitswelt ist etwas ins Rutschen geraten. Das Homeoffice hat sich zwar in einigen Berufen gesellschaftlich etabliert, aber viele Unternehmen wollen sich damit nicht abfinden, wie eine [exklusive Umfrage]( von The Pioneer ergab. [Header Büro der Zukunft ]
© The Pioneer Die Anfangseuphorie beim Thema âWork from Homeâ ist verflogen. Die Firmen betonen unisono die Wichtigkeit des persönlichen Austauschs und fordern zum Teil ihre Mitarbeiter zurück ins Büro. Das wirkt sich auch auf die Immobilienstrategie vieler Firmen aus. Prof. Andreas Pfnür von der TU Darmstadt sagt: Der Arbeitsort wird zum wichtigsten Management-Tool. â Wie die DAX-Unternehmen damit umgehen, hat Pioneer-Wirtschaftsredakteur Alexander Wiedmann in dieser [Analyse]( für Sie aufgeschrieben. Prädikat: Erkenntnisreich. [Kapiteltrenner Pioneer-Abo] [The Pioneer Briefing Paywall]( [Kapiteltrenner EZB] In diesen Tagen feiert die EZB ihren 25. Geburtstag â obwohl es eigentlich nichts zu feiern gibt: Der Euro schwächelt und die Inflation ist nach wie vor nicht gebannt. [20220412-image-imago-mb-Marcel Fratzscher]
Marcel Fratzscher © imago Prof. Marcel Fratzscher, ein ehemaliger Mitarbeiter der EZB und heute Präsident des DIW, kapituliert bereits und forderte in einem Gastbeitrag im Handelsblatt am Freitag die Abschaffung des 2-Prozent-Inflationsziels. Auf unterschiedliche Weise haben wir uns in der Redaktion mit dem Jubiläum beschäftigt: - In [meiner Analyse]( erkläre ich, warum die Geschichte der EZB eine Geschichte ist, die sich mustergültig für ein Seminar über âPolitik und Zynismusâ eignen würde. Ich dachte, das könnte Sie interessieren. - Mein Kollege, der Pioneer-Wirtschaftsredakteur und Volkswirt Alexander Wiedmann, zieht in seinem Kommentar ebenfalls eine nüchterne Bilanz. Seinen ausführlichen Kommentar lesen Sie [hier](. Die Kurzfassung im Video gibt es [hier:]( [YOUTUBE ALEX WIEDMANN KOMMENTAR EZB ](
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Der Klick aufs Cover führt Sie zur Titelgeschichte. © The Pioneer [Kapiteltrenner: Investment Briefing] Unter den Tech-Giganten bahnt sich ein neues Duell an. Auf der einen Seite Meta, auf der anderen Seite Apple. Gegenstand des Zweikampfs: Smarte Brillen. In dieser Woche hat der Mutterkonzern von Facebook ein optimiertes Headset angekündigt, das virtuelle und reale Welten auf neue Weise zusammenbringen soll. An einer sehr ähnlichen Technik arbeitet auch Apple. Der Konzern will damit ein zusätzliches Geschäftsfeld für sich erschlieÃen â und würde damit zum gröÃten Konkurrenten für Meta werden. Die Hintergründe zur Technologie und alles Wissenswerte über die aktuelle Phase der Entwicklung liefert unsere Börsenreporterin Anne Schwedt in der aktuellen Folge ihres [Investment Briefings](. [Podcast hören]( Meta vs. Apple: Duell der Tech-Giganten
Neuer Wind im bislang nicht profitablen Markt um smarte Brillen. Ein Zweikampf steht bevor. [Podcast hören]( [Podcast hören]( [Kapiteltrenner Joseph E. Stiglitz] Der Inflation Reduction Act (IRA), da sind sich viele Ãkonomen einig, hat seine Mängel und ist in der Ausgestaltung nicht ideal â Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph E. Stiglitz hält in einem [Gastbeitrag]( für The Pioneer dagegen. [Was 2023 zu tun ist - Joseph Stiglitz - Aufmacher]
Joseph Stiglitz © The Pioneer Er hält die Einführung des IRA für einen Schritt in die richtige Richtung und sagt: Mit ihren industriepolitischen MaÃnahmen gestehen die USA und Europa offen ein, dass die Regeln neu geschrieben werden müssen. â So könnten die USA durch die Verabschiedung des IRA â und die damit bewilligten Ausgaben für Forschung und Förderung von Erneuerbaren Energien â im Kampf gegen den Klimawandel aufholen. Auch für andere globale Herausforderungen und eine bessere, chancengleichere Zusammenarbeit mit Schwellen- und Entwicklungsländern biete diese Industriepolitik Möglichkeiten, die mit einem marktwirtschaftlichen Ansatz nicht denkbar gewesen seien, so Stiglitz. Er schlägt vor: Um sicherzustellen, dass die Länder niedrigen und mittleren Einkommens in der Zwischenzeit nicht zunehmend (und zu Recht) verbittert werden, sollten die westlichen Regierungen einen Technologiefonds ins Leben rufen, um anderen zu helfen, in ihren Ländern entsprechende Ausgaben zu tätigen. â Diesen provokanten Beitrag lesen Sie [hier](. [Artikel lesen]( Mehr Industriepolitik wagen
Wie der Inflation Reduction Act neue Möglichkeiten für die internationale Zusammenarbeit eröffnet. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( Ich hoffe, dieses wirtschaftlich grundierte Angebot ist Ihnen und Ihrem Portfolio nützlich. Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein Wochenende, das Sie beglücken möge. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüÃt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
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