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Deutschland steigt ab: Wer verliert wie viel? | AfD zieht mit SPD gleich

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Guten Morgen {NAME}, der leidgeprüfte Mensch der Gegenwart fühlt sich zuweilen an Georg Büc

Guten Morgen {NAME}, der leidgeprüfte Mensch der Gegenwart fühlt sich zuweilen an Georg Büchners Danton erinnert, der im inneren Aufruhr rief: Wenn in einem Land wie Deutschland eine strukturelle Wachstumsschwäche auf die Gleichzeitigkeit von Rezession und Inflation trifft, gibt es ebenfalls kein Beiseitestehen und kein Entweichen mehr: Mittlerweile erleiden vom Rentner über den normalen Beschäftigten bis zum Vermögensmillionär alle Bevölkerungsgruppen Wohlstandsverluste – wenn auch mit höchst unterschiedlicher Ausprägung. untersuche ich in der [Vollbild]( 02.06.2023 [20230206-pb-netflix-mp-euro-münze-käse-mäuse] Guten Morgen {NAME}, der leidgeprüfte Mensch der Gegenwart fühlt sich zuweilen an Georg Büchners Danton erinnert, der im inneren Aufruhr rief: Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten gezogen. “ Wenn in einem Land wie Deutschland eine strukturelle Wachstumsschwäche auf die Gleichzeitigkeit von Rezession und Inflation trifft, gibt es ebenfalls kein Beiseitestehen und kein Entweichen mehr: [Die Überschriften der Wirtschaftsteile haben plötzlich die Zeitungen verlassen. Eine ganze Nation wird gezogen, und zwar in Richtung Tiefe.]( Mittlerweile erleiden vom Rentner über den normalen Beschäftigten bis zum Vermögensmillionär alle Bevölkerungsgruppen Wohlstandsverluste – wenn auch mit höchst unterschiedlicher Ausprägung. [Die fünf Kategorien von Betroffenheit]( untersuche ich in der [heutigen Business Class.]( [Dabei wird präzise deutlich, wer welche Wohlstandsverluste derzeit erleidet, vom Rentner bis zum Multimillionär.]( [Link BC - 02.06.23]( [Kapiteltrenner US-Schuldengrenze] [Charles Schumer] US-Senatsvorsitzender Charles Schumer © Getty Images Die USA haben eine Zahlungsunfähigkeit abwenden können. In der Nacht billigte nach dem Repräsentantenhaus auch der Senat den Gesetzentwurf, mit dem die Schuldenobergrenze in den USA bis 2025 ausgesetzt wird. 63 von 100 Senatoren stimmten für den Entwurf, mit dem nicht nur die Schuldenobergrenze ausgesetzt, sondern im Gegenzug auch die staatlichen Ausgaben in den kommenden zwei Jahren beschränkt werden. Nach dem finalen Votum im Senat muss Präsident Joe Biden das Gesetz nun noch unterzeichnen, um es in Kraft zu setzen. Das gilt jedoch als reine Formalie. Von Biden gab es nach der Abstimmung direkt lobende Worte: This bipartisan agreement is a big win for our economy and the American people! “ Bis zuletzt hatten die Demokraten mit den Republikanern erbittert um einen Kompromiss gerungen. Bereits am Montag wäre die Regierung zahlungsunfähig gewesen. Die Lösung kam somit erst denkbar kurz vor Ablauf der Frist zustande. Ein Zahlungsausfall hätte eine globale Finanzkrise und einen wirtschaftlichen Abschwung auslösen können. [Kapiteltrenner Heute in der Business Class] - Die Inflation im Euroraum ist im Zeitraum von April bis Mai auf 6,1 Prozent gesunken. [Warum es keinen Grund für Entwarnung gibt, lesen Sie hier.]( - US-Präsident Joe Biden ist gestern Abend bei einem öffentlichen Auftritt gestürzt. [Was ist passiert?]( - Der US-Chiphersteller Intel fordert für den Bau seiner Fabrik in Magdeburg von der Bundesregierung mehr Geld. [Die Details.]( [The Pioneer Briefing Paywall]( [Kapiteltrenner Demoskopie] [20230320-image-dpa-mb-Alice Weidel, Vorsitzende der AfD] Alice Weidel, Vorsitzende der AfD © dpa Überraschungserfolg der AfD: Die Rechtspopulisten verbessern sich im ARD-Deutschlandtrend um zwei Prozentpunkte auf 18 Prozent und liegen damit gleichauf mit der SPD an zweiter Position. Knapp zwei Drittel der AfD-Anhänger nennen laut ARD die Zuwanderung als eines der drei wichtigsten Themen für ihre Entscheidung. Direkt dahinter in ihrer Themen-Agenda folgt die Umwelt- und Klimapolitik von Robert Habeck. [20230602-image-ARD Deutschlandtrend-pb-Sonntagsfrage zur Bundestagswahl] Sonntagsfrage zur Bundestagswahl © ARD Deutschlandtrend Innerhalb der SPD wird dieses Ergebnis auch auf die Führungsschwäche von Olaf Scholz zurückgeführt. Oder besser gesagt auf seinen Führungsstil, der auf klare Durchsagen in der Öffentlichkeit verzichtet. Er entscheidet, aber eher im Verborgenen. [20230602-image-ARD Deutschlandtrend-mb-Gründe für AfD-Wahl] Gründe für AfD-Wahl © ARD Deutschlandtrend Innerhalb der CDU wird der AfD-Erfolg auch auf die bewusste Unschärfe zurückgeführt, die Friedrich Merz zu seinem Stil gemacht hat. Offiziell bekämpfte er die AfD, in Habitus und Rhetorik („kleine Paschas“) kommt er ihr entgegen. Die Union verliert laut Deutschlandtrend ein Prozent. Von seinem ursprünglichen Versprechen, die AfD-Stimmen zu halbieren, ist er damit weiter entfernt denn je. Fazit: Der Aufwärtstrend der AfD enthält für die anderen Parteien nicht eine, sondern mehrere Botschaften. Prof. Manfred Güllner, der Gründer und Chef des Forsa-Instituts, wird uns in der morgigen ThePioneer Cover-Geschichte seine Deutung liefern. [Kapiteltrenner Türkei] [20230530-image-imago-mb-Recep Tayyip Erdoğan, Präsident der Türkei] Recep Tayyip Erdoğan, Präsident der Türkei © imago Am vergangenen Sonntag wurde der türkische Präsident Erdoğan in einer Stichwahl für weitere fünf Jahre gewählt. Mit rund 52 Prozent der Stimmen konnte er sich gegen seinen Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu durchsetzen. [Chelsea Spieker im Podcast-Gespräch] Chelsea Spieker © Anne Hufnagl Kristian Brakel verfolgt als Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Istanbul das politische Geschehen im Land. Im [Pioneer Podcast]( spricht er mit meiner Kollegin Chelsea Spieker darüber, wie Erdoğan die Wahl gewinnen konnte, was die Wiederwahl für die wirtschaftliche und politische Zukunft der Türkei bedeutet und wie die Stimmung im Land ist: Viele sind leicht depressiv. Andererseits höre ich nachts immer wieder Erdoğan-Anhänger, die mit Autos und lauter Erdoğan-Musik durchs Viertel fahren. “ [Business Podcasts]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page Brakel ist sich sicher, dass der Wahlerfolg nicht in den Sympathien zu seiner Partei begründet ist, sondern darin, dass Erdoğan [seinen Wählern Stolz vermittelt hat:]( Wenn ihr mich nicht mehr wählt, dann habt ihr im Prinzip in diesem Land keine Chance mehr, weil die Opposition darauf aus ist, euch das Existenzrecht eurer Identität in diesem Land zu verweigern. “ Ob sich die Türkei wirtschaftlich stabilisieren wird, bleibe unklar. Allerdings [sieht Brakel einen Hoffnungsschimmer](: Eine zentrale Figur könnte der neue Finanzminister Simsek werden, der in internationalen Kreisen als sehr angesehener Wirtschafts- und Finanzpolitiker gilt. “ [Kapiteltrenner Aus der Hauptstadt] Diese Exklusiv-Themen lesen Sie heute im Newsletter „Hauptstadt – Das Briefing“. - Die Sozialstaatsquote in Deutschland steigt rapide, Wirtschaftsverbände und Arbeitgeber schlagen Alarm. Doch die Ampel-Koalition treibt die Kosten für die Sozialversicherungen nach oben, wie Rasmus Buchsteiner recherchiert hat. [Hier lesen Sie die Details in unserer aktuellen Ausgabe des Hauptstadt-Newsletters.]( - FDP-Finanzminister Christian Lindner zieht die Daumenschrauben an. Im Streit um den Haushalt 2024 hat er allen Ministerien Etat-Vorgaben gegeben. Wer mehr ausgeben will, muss sich in einem außergewöhnlichen Verfahren in einem Termin mit Kanzler Olaf Scholz und Lindner auseinandersetzen. [Details hat unser Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner hier.]( - Der WDR will mehr Geld in digitale Plattformen investieren. Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker liegen interne Unterlagen zu den Planungen vor, [wie der WDR die Forderungen für mehr Geld begründet.]( [Briefing lesen]( Der Sozialstaat wächst Die Regierung ringt um die Höhe der Sozialbeiträge. Wirtschaftsvertreter sind alarmiert. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Cathie Wood] [20230602-image-imago-mb-Cathie Wood] Cathie Wood © imago An Nvidia kommt derzeit kaum ein Investor vorbei. Die Aktie des Chip-Riesen ist seit Jahresbeginn dank des Booms durch Künstliche Intelligenz (KI) um mehr als 175 Prozent gestiegen. Cathie Wood, die amerikanische Star-Investorin, glaubte schon vor dem Hype an den Erfolg des Unternehmens und besaß rund eine halbe Million Aktien. Der Chiphersteller gehörte seit der Gründung von Woods Investmentfirma Ark zum Bestandteil des Portfolios. Bis Ende November des vergangenen Jahres baute Wood eine Nvidia-Position im Wert von gut 72 Millionen Dollar auf. Doch Wood hat alle Aktien vor dem Start der jüngsten Rally verkauft. Grund: Im Jahre 2022 war die Performance von Nvidia mit einem Minus von 50 Prozent wenig berauschend. Heute läge das Volumen des Nvidia-Anteils bei über 190 Millionen Dollar. Einen Wiedereinstieg schließt die Investorin derzeit aus. Das Papier sei mittlerweile überteuert. Dennoch möchte Cathie Wood vom KI-Hype mitprofitieren und baute deshalb in den vergangenen Wochen drei alternative Positionen auf: - Für fast 50 Millionen Dollar schlug Wood bei Palantir zu. Das US-Unternehmen rund um Mitgründer Peter Thiel bietet Software und Dienstleistungen an und ist auf die Analyse großer Datenmengen spezialisiert. Ein wichtiger Auftraggeber ist die US-Regierung. - Ebenfalls neu im Portfolio ist Uipath. Die US-Investorin kaufte im Mai Aktien im Wert von rund 42 Millionen Dollar. Das in Rumänien gegründete US-Unternehmen erstellt Robotiksoftware zur Prozessautomatisierung und soll bis 2024 in die Gewinnzone aufsteigen. - Des Weiteren investierte sie mit ihrem Ark Innovation ETF für gut 32 Millionen Dollar in das Unternehmen Twilio. Der US-Konzern entwickelt Automatisierungstools für Kommunikation wie KI-gestützte Anrufbeantwortung. Derzeit liegt der Kurs mehr als 80 Prozent unter seinem Hoch von 2021. Nach einem schwierigen Jahr 2022 erlebt die Tech-Investorin ein gutes erstes Halbjahr an der Börse. Mit ihrem Flaggschifffonds ARKK verzeichnete sie seit Beginn des Jahres ein Plus von rund 33 Prozent. [Warum Deutsch-Türken Erdogan wählen - Link]( [Verheizt! Link]( [Bürgergeld 2.0 - was sich jetzt noch ändert Link]( [Kapiteltrenner Künstliche Intelligenz] [20230210-image-imago-mb-ChatGPT bekommt Konkurrenz von KI-Chatbot Bard] ChatGPT bekommt Konkurrenz von KI-Chatbot Bard © imago Künstliche Intelligenzen können in Sekundenschnelle Texte erzeugen, Bilder entwickeln und Audios erstellen – und das in zunehmend guter Qualität und für die breite Masse verfügbar. Was einerseits faszinierend sein mag, stellt uns und insbesondere unsere Medien auch vor große Herausforderungen: [20220728-Header-media-pioneer-matrix-roboter] [20220728-Header-media-pioneer-matrix-roboter] [Fake News: Das endgültige Ende der Wahrheit?]( [Wie KI die Grenzen zwischen wahr und unwahr auflöst – und was wir dagegen tun können. Von Jörg Schieb.]( [Artikel lesen]( [Deepfakes: Wie halten wir Künstliche Intelligenz im Zaum?]( [Damit KI nicht für falsche Zwecke eingesetzt wird, muss sie reguliert werden. Doch wie?]( [Podcast hören]( [Sam Altman auf Tournee: Die Charmeoffensive]( [OpenAI-CEO Sam Altman wollte Sorgen zerstreuen, schürte aber auch neue Ängste. Eine Analyse von Clara Meyer-Horn.]( [Artikel lesen]( [Mensch vs. KI: In welcher Medienwelt wollen wir leben?]( [Wie sich unser Nachrichtenkonsum durch KI verändert – und inwieweit wir das zulassen dürfen. Von Martin Kaelble.]( [Artikel lesen]( [ChatGPT: Warum Künstliche Intelligenz in die Charmeoffensive geht]( [Sam Altman tourt durch die Welt, fordert KI-Regulierung, macht kräftig Werbung. Warum?]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner Frauen-Bundesliga] [20230602-image-dpa-mb-Sundar Pichai, Vorstandsvorsitzender von Google und Alphabet] Sundar Pichai, Vorstandsvorsitzender von Google und Alphabet © dpa Was beim Männerfußball erst kürzlich abgelehnt wurde, wird nun zur Realität im deutschen Frauenfußball: der Einstieg eines Großinvestors. Bereits in der vergangenen Woche gab Alphabet-CEO Sundar Pichai (Google ist seine wertvollste Marke) bei einem persönlichen Besuch beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Berlin bekannt, eine Sponsoring-Vereinbarung mit der deutschen Frauenfußball- Nationalmannschaft getroffen zu haben. Google Pixel Logos sollen die Trikots und Werbetafeln des Frauenfußballs schmücken. Wie gestern mitgeteilt wurde, sichert sich das Unternehmen aus Kalifornien für die nächsten vier Jahre auch die Namensrechte an der Frauenfußball-Bundesliga. Der Name: „Google Pixel Frauen-Bundesliga“. [20230602-image-dpa-mb-Nationalspielerin Lina Magull im Zweikampf mit Wendie Renard ] Nationalspielerin Lina Magull im Zweikampf mit Wendie Renard © dpa Ein Win-Win-Deal – Google nutzt das Namensrecht zur Vermarktung seiner Google Pixel Smartphones und stärkt gleichzeitig den Frauenfußball. Pichai twitterte nach der Bekanntgabe: Wir freuen uns darauf, gemeinsam die Sichtbarkeit des Frauenfußballs zu steigern. “ Fazit: Der Alphabet-Vorstandschef präsentiert sich den Deutschen als gutmütiger Kapitalist aus Amerika – und niemand begehrt auf. Gregor Gysi kennt die Gründe: Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben. “ Ich wünsche Ihnen einen gut gelaunten Start in ein sonniges Wochenende. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Luisa Nuhr, Daniel Bayer Außerdem mitgewirkt haben heute Rasmus Buchsteiner, Anne Schwedt und Claudia Scholz. Grafiken Nils Lang (Daten), Lynn Janzen (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. 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