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Habeck: Absturz eines Superstars | Rekordtief für Joe Bid en

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Guten Morgen {NAME}, Christine Lambrecht war nie der Star des Kabinetts. Das spektakulärste Ereig

Guten Morgen {NAME}, Christine Lambrecht war nie der Star des Kabinetts. Das spektakulärste Ereignis ihrer 13-monatigen Amtszeit war der Rücktritt. Auch den Namen der zurückgetretenen Familienministerin musste man sich, schon aufgrund der Kürze ihrer Verweildauer, nicht merken. Die Frau hatte zur falschen Zeit im falschen Land Urlaub gemacht. Im Ahrtal regnete es ihr zu viel. Robert Habeck ist somit der erste Star der Ampel-Regierung, dem wir beim Verglühen zuschauen dürfen. Anders als von ihm vermutet, ist seine politische Energie keine regenerative. Der Druckabfall ist auf dem Armaturenbrett der Demoskopen deutlich ablesbar. [Vollbild]( 08.05.2023 [20230504-teaser-pioneer-steve-jobs-wolke] Guten Morgen {NAME}, Christine Lambrecht war nie der Star des Kabinetts. Das spektakulärste Ereignis ihrer 13-monatigen Amtszeit war der Rücktritt. Auch den Namen der zurückgetretenen Familienministerin musste man sich, schon aufgrund der Kürze ihrer Verweildauer, nicht merken. Die Frau hatte zur falschen Zeit im falschen Land Urlaub gemacht. Im Ahrtal regnete es ihr zu viel. [20230508-bc-imago-Christine Lambrecht] Christine Lambrecht © imago [20230508-image-dpa-mb-Anne Spiegel, ehemalige Familienministerin, nach der Übergabe ihrer Entlassungsurkunde ] Anne Spiegel, ehemalige Familienministerin, nach der Übergabe ihrer Entlassungsurkunde © dpa Robert Habeck ist somit der erste Star der Ampel-Regierung, dem wir beim Verglühen zuschauen dürfen. Anders als von ihm vermutet, ist seine politische Energie keine regenerative. Der Druckabfall ist auf dem Armaturenbrett der Demoskopen deutlich ablesbar. Robert Habeck rutscht ab Politikerzufriedenheit im Mai 2023 in Prozent und Veränderung gegenüber April in Prozentpunkten [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Frobert-habeck-rutscht-ab%3Fcategory%3Dpolitik%26cid%3DNone%26mid%3D47181%26utm_campaign%3D20230508%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26utm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition.&cid=None&mid=47181&subject=Robert%20Habeck%20rutscht%20ab%20-%20The%20Pioneer&utm_term=613-11344_4) Das physikalisch Interessante an dieser Verglühung ist die Tatsache, dass keine Fremdenergie beteiligt ist. Die nachlassende Leuchtkraft wurde im Inneren des Sterns ausgelöst. Zum besseren Verständnis dieser Phänomene hier ein kleines Lexikon der politischen Physik: 1. Kernenergie: Die Kernenergie des Politikers ist seine Kompetenz. Sie bildet im Idealfall den Kern vom Kern seiner politischen Persönlichkeit, katapultiert ihn in hohe Regierungsämter und illuminiert sein Wesen, wie im Fall von Helmut Schmidt geschehen, zuweilen über die eigene Amtszeit hinaus. Im Falle von Robert Habeck ist diese ökonomische Kompetenzenergie nur als Kriechstrom anzutreffen, was die dichte Abfolge von Behauptung („Wir haben kein Stromproblem“) und Widerruf („Der Energiepreisschock gefährdet akut Deutschlands Wohlstand“) erklärt. Gegen die Probleme eines zu hohen Strompreises – die er mit AKW-Abschaltung, Verbot von Russengas und Kohleausstieg selbst befeuert hat – soll nun mit Staatsgeld subventioniert werden. Politik paradox. 2. Verbundenergie: Die Energiespeicher eines Spitzenpolitikers werden immer auch aus den Reservoirs seiner politischen Partner gespeist. Deshalb ist die Fähigkeit des Politikers zu Kompromiss und Kooperation so wichtig, weil nur dann diese Verbundenergien entstehen können. [20230217-image-dpa-pb-Christian Lindner und Robert Habeck ] Christian Lindner und Robert Habeck © dpa Christian Lindner und erst recht Olaf Scholz waren zunächst durchaus willig, ihre Energiespeicher mit Habeck zu verbinden. Aber irgendwie passten die Anschlüsse nicht. Baerbock und Habeck sind ohnehin Rivalen. Da fließt nichts, und wenn, dann nur negative Energie. Zwischen Lindner und Habeck kam ebenfalls keine Konnektivität zustande. Selbst Scholz hat die Energieimporte vom Kanzleramt ins Wirtschaftsministerium mittlerweile eingestellt, weil die dortigen Clan-Strukturen ihn irritieren. So wurde ein vereinsamter Habeck zum energetischen Selbstversorger. Verschwistert und verschwägert Verbindungen im Bundeswirtschaftsministerium unter Robert Habeck [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fverschwistert-und-verschwaegert%3Fcategory%3Dpolitik%26cid%3DNone%26mid%3D47181%26utm_campaign%3D20230508%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26utm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition.&cid=None&mid=47181&subject=Verschwistert%20und%20verschw%C3%A4gert%20-%20The%20Pioneer&utm_term=2473-11344_7) 3. Windenergie: Die Windenergie der Politik wird von den Medien erzeugt. Die überall in der Medienlandschaft aufgestellten Windräder schaffen es, selbst mittelprächtige Politiker für einige Zeit zu beflügeln. Martin Schulz und AKK wissen, was hier gemeint ist. Im Falle von Robert Habeck wehten die Winde der ARD-Rundfunkhäuser und des „Spiegel“ jahrelang überaus intensiv. Das war für den Steigflug des Robert Habeck mehr als nur hilfreich. Doch die Debatte über die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und die Kritik am Aktivistentum beim „Spiegel“ haben Spuren an den Rotorblättern dieser Windmaschinen hinterlassen. Nun zögert man, weiter in das Segel von Habeck zu blasen. Auch der „Spiegel“ bezeichnet die Verhältnisse im Leitungsbereich des Wirtschaftsministeriums mittlerweile als „Vetternwirtschaft“ und nennt die Grünen despektierlich eine „Müsli- und Moral-Partei“. Das energetische Ergebnis: Habecks Windernte fällt in diesem Frühjahr dürftig aus. [Business Class 08.05.]( 4. Geothermie: Die Wärmeströme aus der Tiefe liefern im Falle von Habeck Freunde und Familienangehörige, die sich wechselseitig Posten, Dienstwagen, Gehälter und Umweltpreise zuschieben und somit dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung entsprechen. Sie liefern Wärme und er die Kraft des Amtes. Aber das Anzapfen dieser familiären Erdwärme von Schwester, Schwager und Bruder bringt nicht die jetzt benötigte Aufwärtsmobilität, sondern bewirkt im Gegenteil eine energetische Schubumkehr. Nicht mehr Habeck erwärmt das Publikum, sondern das Publikum heizt ihm ein. Den Stuhl des Ministers muss man sich derzeit wie eine gerötete Herdplatte vorstellen. [20230330-image-dpa-mb-Robert Habeck] Robert Habeck © dpa 5. Magnetische Energie: Die magnetische Energie, auch Erdanziehungskraft genannt, ist gerecht und tückisch zugleich, weil sie früher oder später jeden Highflyer wieder zu Boden bringt. Sobald die Thermik nachlässt, kommt die magnetische Energie zum Tragen. Sie hat Robert Habeck, kaum hatte er die Erdumlaufbahn der Normalsterblichen wieder betreten, unsanft in Empfang genommen. Eine Bruchlandung des Ministers ist nicht mehr ausgeschlossen. Die magnetische Energie kennt keine Verwandten. Fazit: Habeck ist aus dem thermodynamischen Gleichgewicht geraten. Er hat sich vom Energielieferanten der Koalition zu ihrem größten Energiefresser entwickelt. Die zur Umgestaltung einer noch immer weitgehend fossilen Industriegesellschaft notwendigen Antriebsenergien kann er in diesem Zustand nicht mehr mobilisieren. Der Kanzler muss zumindest darüber nachdenken, ihn bei Gelegenheit vom Netz zu nehmen. Habeck verfügt unbestreitbar über viele Talente – der richtige Umgang mit der Ökonomie zählt nicht dazu. Wenn man ehrlich ist, funktioniert der Wirtschaftsminister Habeck schon jetzt nur noch im Streckbetrieb. [Business Class 08.05.]( [20230508-bc-imago-Patrick Graichen] Patrick Graichen © imago Interne E-Mails aus dem Wirtschaftsministerium wecken Zweifel an der Urteilsfähigkeit des Grünen-Staatssekretärs und Habeck-Vertrauten Patrick Graichen. Im November 2022 hatte Habecks wichtigster Beamter eine Idee, die [rechtlich fragwürdig und teuer]( ist. In der E-Mail eines Referenten, datiert vom 15. November 2022, an mehrere Mitarbeiter des Hauses wird ein „Dena Inhouse Verfahren“ angestrengt. Gemeint ist eine Personalausleihe bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) per direkter Vergabe ohne normales Auftragsverfahren. Es ging um das Ausleihen von rund 60 Mitarbeitern für zwei Jahre – am normalen Budget und den Vorgaben zur Stellenausschreibung vorbei. Die Kosten der Aktion Stellenexpansion hätten sich auf [sechs bis neun Millionen Euro]( pro Jahr belaufen. Das Unternehmen dena, das hälftig dem Bund und der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau gehört, sollte zur Rekrutierungsanstalt von Robert Habeck umfunktioniert werden – am Haushaltsausschuss und am Bundesfinanzminister vorbei. Warum diese Aktion später gestoppt wurde und was die Mails bedeuten, hat Michael Bröcker recherchiert. [Seinen Bericht lesen Sie hier.]( Unsere weiteren Themen heute Morgen [in der Business Class:]( - Markus Söder hat sich als Spitze der CSU bestätigen lassen. Doch reichen seine Karriereziele [über Bayern hinaus?]( - Warren Buffett hat zur jährlichen Hauptversammlung eingeladen. [Wie die Börsenlegende auf die Weltwirtschaft blickt, lesen Sie hier.]( - Mindestens acht Milliarden Euro soll der Ersatz der alten Öl- und Gasheizungen durch klimafreundliche Alternativen die Kommunen kosten – [vor Ort hofft man auf finanzielle Unterstützung vom Bund.]( [Business Class 08.05.]( [20221025-image-dpa-mb-Joe Biden] Joe Biden © dpa Schock-Nachricht für Joe Biden und sein Team: In der allseits geschätzten Meinungsumfrage von Washington Post und ABC sackte der Präsident von 42 % Zustimmungsrate im Februar auf aktuell nur noch 36 % ab. Das ist der niedrigste Wert, der bei dieser Umfrage je für ihn gemessen wurde. [Donald Trump] Donald Trump © dpa Die Demoskopen wollten weiterhin wissen, wie der Präsident gegen seinen Herausforderer abschneiden würde, wenn Trump wieder zur Wahl stünde. Das Ergebnis: 44 % zu 38 % und damit die Niederlage von Biden. Politico kommentiert: BIDEN’S BAD NEWS — It’s a morning of rough headlines for the President. “ [20230508-image-imago-mb-Recep Tayyip Erdoğan] Recep Tayyip Erdoğan © imago Am kommenden Sonntag wird in der Türkei gewählt. „Die wichtigste Wahl 2023“ titelte dazu der „Economist“. Es geht nicht nur um die Zukunft von Präsident Erdoğan, sondern um die Zukunft eines mit Deutschland eng verwobenen Partnerlandes. [Sigmar Gabriel] Sigmar Gabriel © imago Zur Einordnung der Lage in der Türkei hat Alev Doğan eine [Coverstory]( verfasst und Chelsea Spieker [mit Sigmar Gabriel gesprochen.]( Der Ex-Außenminister und Vorsitzender der Atlantikbrücke kritisiert Europas Verhalten gegenüber der Türkei: Wir machen zu wenig in Richtung der Türkei und wundern uns, dass dieses große Land zwischen Ost und West mäandert. “ Ein Phänomen, was er auch in anderen Regionen registriert: Für uns ist wichtig, was in Peking passiert. Für uns ist noch viel wichtiger, was in Washington passiert. Aber am allerwichtigsten ist für die Zukunft Europas, was in Afrika passiert. “ [Economy Podcasts]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page Aktuelles Beispiel: der Sudan. Die dortige Lage birgt große Gefahr, [sagt Gabriel:]( Wenn wir nicht aufpassen, entwickelt sich da ein Flächenbrand. “ Das hat auch mit Folgendem zu tun: Es gibt eine Internationalisierung des Konfliktes dort und die Einzigen, die draußen stehen und zugucken, sind wir Europäer. “ Die europäische und auch deutsche Neigung, Politik nur mit jenen zu betreiben, die so denken, fühlen und agieren wie wir, hält er für fatal: Er nennt das [die Provinzialisierung von Politik.]( [Cover Story Link]( Der Klick aufs Bild führt Sie zur Titelstory. © The Pioneer [HDB 08.05.]( Unser Politik-Team hat heute diese exklusiven Nachrichten für Sie recherchiert. - Vor einer Klausurtagung zwischen Bund und Ländern zur Krankenhausreform stoßen die Pläne von SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf neuen Widerstand in den Ländern. Das Vorhaben steht auf der Kippe. [Hier erfahren Sie die Hintergründe.]( - Der Bund der Steuerzahler kritisiert die hohen Kosten, die die Abgeordneten durch den Fahrdienst des Bundestags verursachen. Es geht um Millionen. [Hier entlang.]( - Die CDU plant eine groß angelegte Unterschriftenkampagne gegen die Ampel-Pläne für das Heizungsgesetz. [Diese Woche soll es schon losgehen.]( [Briefing lesen]( Der Fall Graichen Patrick Graichen wird zum Problem für Robert Habeck - eine dubiose Personalidee wirft Fragen auf. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [20230508-image-dpa-mb-Benin-Bronzen] Benin-Bronzen © dpa Als im vergangenen Jahr Außenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth nach Nigeria reisten, hatten sie wertvolle Ware im Gepäck: 20 Benin-Bronzen aus fünf deutschen Museen, welche sich zuletzt in Sammlungen in Berlin, Hamburg, Leipzig, Stuttgart und Köln befanden. Ihr Ziel: Die 1897 geraubte Kunst an das Volk zurückgeben. Roth erklärte damals: Wir geben heute Nigeria und den Menschen in diesem Land ihr kulturelles Erbe zurück. “ [20230508-image-dpa-mb-Claudia Roth und Annalena Baerbock geben Geoffrey Onyeama, Außenminister der Bundesrepublik Nigeria, die Miniaturmaske aus Elfenbein. (2022) ] Claudia Roth und Annalena Baerbock geben Geoffrey Onyeama, Außenminister der Bundesrepublik Nigeria, die Miniaturmaske aus Elfenbein. (2022) © dpa Doch Nigerias Staatspräsident teilt den demokratischen Gedanken der zwei Politikerinnen nicht. Muhammadu Buhari gab die Bronzen weiter an den König, den Oba von Benin. Das Volk schaut in die Röhre und der Reiche wurde reicher. [20230508-image-imago-mb-Oba Ewuare II.] Oba Ewuare II. (Oba of Benin) © imago Die Schweizer Professorin für Ethnologie Brigitta Hauser-Schäublin beschreibt die Situation in einem Gastbeitrag für die „FAZ“ so: Der Präsident übereignet nationales Eigentum – also auch das, was bis zum Sommer 2022 nationales Eigentum Deutschlands war – an eine Privatperson beziehungsweise eine private, autokratische Institution. Aus einem öffentlichen Gut wird damit exklusives Privateigentum. “ [20230508-image-Georg-August-Universität Göttingen-mb-Brigitta Hauser-Schäublin] Brigitta Hauser-Schäublin, Professorin für Ethnologie © Georg-August-Universität Göttingen Oder noch zugespitzter formuliert: Hier findet durch den König eine kulturelle Aneignung statt. Geplant war es, die Bronzen in einem von der Bundesregierung mitfinanzierten und für die Bürger Nigerias zugänglichen Museum auszustellen. 125 Jahre nach der britischen Plünderung Benins sollte das Kulturgut des Landes von seinem Volk bestaunt werden können. Brigitta Hauser-Schäublin zieht ein ernüchterndes Fazit: Für die deutsche Politik und die ihren Zielen dienenden Museumsleute endet da­mit die Rückgabe der Bronzen an ‚das nigerianische Volk‘ in einem Fiasko. “ Fazit: Irgendwas ist da schiefgelaufen – nicht nur in Nigeria. Die deutschen Verhandlungsführer für diesen Kultur-Deal sind begründungspflichtig. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Ich wünsche Ihnen einen fulminanten Start in die neue Woche. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Luisa Nuhr, Daniel Bayer, Till Henniges Außerdem mitgewirkt hat heute Michael Bröcker. Grafiken Nils Lang (Daten), Peter Gorzo (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. 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