Newsletter Subject

Biden: Das Weiße Haus als Seniorenheim | Viessmann: Die Kapitulation | Arnold Schwarzenegger plant Comeback

From

gaborsteingart.com

Email Address

news@news.gaborsteingart.com

Sent On

Wed, Apr 26, 2023 04:21 AM

Email Preheader Text

Guten Morgen {NAME}, der 80-jährige Joe Biden hat sich einen Ruck gegeben und per Video seine ern

Guten Morgen {NAME}, der 80-jährige Joe Biden hat sich einen Ruck gegeben und per Video seine erneute Kandidatur um die Präsidentschaft angekündigt: Seine Berater haben ihn gedrängt, diese Entscheidung zügig zu treffen. Denn ohne die klare Festlegung kann das Einsammeln von Spenden nicht starten. Es sind noch 19 Monate bis zum Wahltag, eine Begeisterung für Joe Biden (anders als bei Kennedy, Clinton oder Obama) gibt es nicht mal unter Demokraten und Trumps Spendenmaschine läuft bereits auf Hochtouren. , die zur Bewertung der Chancen beider Kandidaten unerlässlich sind. Denn es geht um Milliarden, die jetzt möglichst professionell eingesammelt werden müssen. [Vollbild]( 26.04.2023 [20230426-netflix-teaser-pb-mp-biden] Guten Morgen {NAME}, der 80-jährige Joe Biden hat sich einen Ruck gegeben und per Video seine erneute Kandidatur um die Präsidentschaft angekündigt: Es geht jetzt um die Frage: Werden wir in den kommenden Jahren mehr Freiheit oder weniger Freiheit haben. Mehr Rechte oder weniger. Ich kenne meine Antwort darauf und denke, Sie kennen Ihre auch. Es ist jetzt nicht die Zeit, selbstgefällig zu sein. Deshalb trete ich zur Wiederwahl an. “ [20230426-image-imago-pb-Joe Biden] Joe Biden © imago Seine Berater haben ihn gedrängt, diese Entscheidung zügig zu treffen. Denn ohne die klare Festlegung kann das Einsammeln von Spenden nicht starten. Es sind noch 19 Monate bis zum Wahltag, eine Begeisterung für Joe Biden (anders als bei Kennedy, Clinton oder Obama) gibt es nicht mal unter Demokraten und Trumps Spendenmaschine läuft bereits auf Hochtouren. [Paywall]( [In der Business Class lesen Sie die Fakten hinter dem Duell Trump vs. Biden](, die zur Bewertung der Chancen beider Kandidaten unerlässlich sind. Denn es geht um Milliarden, die jetzt möglichst professionell eingesammelt werden müssen. [Warum und wofür? Das erfahren Sie hier.]( [Generische Paywall]( Unsere weiteren Themen heute Morgen in der Business Class: [20230426-image-imago-mb-Sarna Röser, Bundesvorsitzende vom Verband „Die Familienunternehmer“] Sarna Röser, Bundesvorsitzende vom Verband „Die Familienunternehmer“ © imago - Exklusiv: Laut einer Umfrage vom Verband der Familienunternehmer sorgen sich deutsche Jungunternehmer über den Standort Deutschland. [Goodbye Germany!]( [20220624-image-dpa-mb-Max Viessmann] Max Viessmann © dpa - Viessmann verkauft seine lukrativste Sparte an die Konkurrenz aus den USA. [Wir erklären, was das für den deutschen Mittelstand bedeutet.]( - Alphabet und Microsoft haben ihre Quartalsergebnisse offengelegt. [Hier lesen Sie, wie die Tech-Giganten abgeschnitten haben.]( [Paywall]( [Die Autobahn-Entscheidung]( Heute exklusiv in unserem Hauptstadt-Newsletter: - 148 Autobahnen sollen saniert oder teilweise neu gebaut werden, hat die Ampel-Koalition beschlossen. [Wir haben uns in den Ländern umgehört, wie realistisch das ist und wo wirklich dieses Jahr noch etwas passiert.]( - Die Renten steigen zum 1. Juli in Ost und West. Was das den Steuerzahler kostet, [lesen Sie hier.]( - Schon wieder ein Koalitionsausschuss. Doch dieses Mal will die Ampel nicht erneut 30 Stunden tagen – [wir sagen, welche Änderungen geplant sind.]( - Personalwechsel in der Bundesregierung. Bauministerin Klara Geywitz braucht eine neue Staatssekretärin und Außenministerin Annalena Baerbock bekommt einen neuen Pressesprecher. [Wen, lesen Sie hier.]( [Briefing lesen]( Die Autobahn-Entscheidung Die Ampel möchte 148 Autobahn-Bauprojekte beschleunigen. Doch in den Ländern gibt es Vorbehalte. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [20230426-image-Deezer-pb-Gitte Bendzulla, COO von Deezer] Gitte Bendzulla, COO von Deezer © Deezer Während Spotify, Amazon oder Apple Music für jeden ein Begriff sind, kämpft das Musikstreaming-Unternehmen Deezer mit seiner noch unterentwickelten Bekanntheit. Doch das französische Tech-Startup, das 2007 gegründet wurde, sollte nicht unterschätzt werden. Mit knapp 10 Millionen aktiven Usern ist es – nach Spotify – das weltweit zweitgrößte Unternehmen, das sich auf Musik fokussiert. Durch Reichweiten-Deals, wie zum Beispiel mit RTL oder Orange, hat es das Unternehmen geschafft, seinen Markt auszuweiten, und kann mittlerweile rund 400 Millionen Euro jährlichen Umsatz ausweisen. Gemeinsam mit Deezer-COO Gitte Bendzulla blickt meine Kollegin Chelsea Speaker [hinter die Kulissen des Streaming-Dienstes.]( Ein großer Kritikpunkt ist die Vergütung der Künstler. Pro Stream verdienen sie etwas mehr als einen Cent, sagt Bendzulla. Kein faires System, [wie sie findet:]( Nur fünf bis sechs Prozent der Künstler können von ihren Einkünften leben. Dann muss man natürlich das Modell überdenken. “ Wie Deezer versucht, eine faire Behandlung der Künstler zu fördern, [hören Sie heute Morgen im Pioneer Podcast.]( [Economy Podcasts]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. [ThePioneer Expert Header] [ThePioneer Expert Header] [Nachhaltiges Investieren schützt das Klima]( [Wie der Kapitalmarkt durch nachhaltige Investitionen erheblich zum Klimaschutz beitragen kann. Von Hermann Stapenhorst.]( [Artikel lesen]( [Wir brauchen mehr Ostdeutsche in Führungspositionen]( [Nach dem Döpfner-Eklat wird es Zeit, endlich etwas zu ändern. Ein Kommentar von Eric Marr.]( [Artikel lesen]( [Kernfusion: Wir brauchen eine Technologie-Revolution]( [Energiegewinnung mittels Kernfusion: Wie Deutschland Energie neu und global denken muss. Von Markus Roth.]( [Artikel lesen]( [Ukraine-Krieg: Wege zum Frieden mit Sackgassen und Irrwegen]( [Elmar Brok zum Waffenstillstand in der Ukraine und Frieden zwischen der EU und Russland.]( [Artikel lesen]( [20230426-image-dpa-mb-Ron DeSantis, Gouverneur von Florida] Ron DeSantis, Gouverneur von Florida © dpa Kürzlich sorgte Floridas Gouverneur Ron DeSantis, der sich aller Voraussicht nach bald auch für die US-Präsidentschaft bewerben wird, mit einer Aussage über den Ukraine-Krieg für Aufsehen: Der Krieg sei bloß ein „territorialer Konflikt“, eine „weitere Verwicklung“ gehöre nicht zu den nationalen Interessen der USA – ein Argument, mit dem der Republikaner nicht alleine steht. Doch wer trotz Putins Plänen für eine Wiederauferstehung des imperialen Russlands und trotz der radikalen Rhetorik aus seinem inneren Zirkel – ​​Dmitri Medwedew: „Wir brauchen keine Unterukraine, wir brauchen ein Groß-Russland“ – noch immer glaubt, der Krieg stelle jenseits des Frontverlaufs keine größere Gefahr für den Westen dar, erliegt einer historischen Fehleinschätzung, schreibt der Ex-Ministerpräsident von Schweden, Carl Bildt, [in einem Gastbeitrag]( für The Pioneer. Mehr noch: Man tappe mit dieser Einstellung in die gleiche Falle wie die Vertreter der Appeasement-Politik gegenüber Hitler in den späten 30er-Jahren. Putins Forderungen nachzugeben, würde seinen imperialen Ehrgeiz verstärken und den Krieg damit entfachen [und nicht beenden.]( [Generische Paywall]( Klick aufs Bild führt zum Angebot [20230426-image-imago-pb-Arnold Schwarzenegger in Fubar (2023)] Arnold Schwarzenegger in Fubar (2023) © imago Arnold Schwarzenegger kehrt zurück auf die große Leinwand: Noch in diesem Jahr sollen in Osteuropa die Dreharbeiten zum Film „Breakout“ beginnen. In der Hauptrolle: Der inzwischen 75-jährige ehemalige Bodybuilder und Gouverneur von Kalifornien. „Arnie“ verkörpert einen Vater, der seinen Stiefsohn aus dem Gefängnis befreien muss. [20230426-image-imago-pb-Arnold Schwarzenegger in Terminator (1884)] Arnold Schwarzenegger in Terminator (1884) © imago Wahrscheinlich hat sich Schwarzenegger seinen eigenen Spruch aus dem ersten Terminator-Film von 1984 als Lebensmotto herangezogen: I’ll be back. “ Doch die Hollywood-Studios und ihre Manager sollten gewarnt sein: Der bisher letzte Film des gebürtigen Österreichers, „Dark Fate“, kam 2019 in die Kinos und war eine große Enttäuschung. Die Kosten überstiegen die Einnahmen um 122 Millionen Dollar – einer der verlustreichsten Filme aller Zeiten. Fazit: Auch für Helden gibt es ein Haltbarkeitsdatum. Insofern ist die Ankündigung „I’ll be back“ womöglich eher eine Drohung. [20221031-image-imago-pb-Arnold Schwarzenegger 1985] Arnold Schwarzenegger, 1985 © imago Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen Start in den neuen Tag. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Daniel Bayer, Till Henniges, Tristan Fiedler, Alexander Wiedmann Grafiken Nils Lang (Daten), Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an {EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte [hier]( . Media Pioneer Publishing AG Bleibtreustr. 20 10623 Berlin E-Mail:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com Eintragung im Handelsregister Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg Registernummer: HRB 217945 B Vorstand: Ingo Rieper Verantwortlich für den Inhalt nach § 18 Abs. 2 MStV: Gabor Steingart Bleibtreustr. 20 10623 Berlin [Datenschutz]( Wir verwenden Bilder von[imago images](

EDM Keywords (0)

Marketing emails from gaborsteingart.com

View More
Sent On

09/11/2024

Sent On

07/11/2024

Sent On

06/11/2024

Sent On

04/11/2024

Sent On

29/10/2024

Sent On

28/10/2024

Email Content Statistics

Subscribe Now

Subject Line Length

Data shows that subject lines with 6 to 10 words generated 21 percent higher open rate.

Subscribe Now

Average in this category

Subscribe Now

Number of Words

The more words in the content, the more time the user will need to spend reading. Get straight to the point with catchy short phrases and interesting photos and graphics.

Subscribe Now

Average in this category

Subscribe Now

Number of Images

More images or large images might cause the email to load slower. Aim for a balance of words and images.

Subscribe Now

Average in this category

Subscribe Now

Time to Read

Longer reading time requires more attention and patience from users. Aim for short phrases and catchy keywords.

Subscribe Now

Average in this category

Subscribe Now

Predicted open rate

Subscribe Now

Spam Score

Spam score is determined by a large number of checks performed on the content of the email. For the best delivery results, it is advised to lower your spam score as much as possible.

Subscribe Now

Flesch reading score

Flesch reading score measures how complex a text is. The lower the score, the more difficult the text is to read. The Flesch readability score uses the average length of your sentences (measured by the number of words) and the average number of syllables per word in an equation to calculate the reading ease. Text with a very high Flesch reading ease score (about 100) is straightforward and easy to read, with short sentences and no words of more than two syllables. Usually, a reading ease score of 60-70 is considered acceptable/normal for web copy.

Subscribe Now

Technologies

What powers this email? Every email we receive is parsed to determine the sending ESP and any additional email technologies used.

Subscribe Now

Email Size (not include images)

Font Used

No. Font Name
Subscribe Now

Copyright © 2019–2025 SimilarMail.