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Mathias Döpfner | Taiwan-Frage | Peter Sloterdijk

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Guten Morgen {NAME}, zur Causa Mathias Döpfner – dessen Axel Springer SE nicht durch staatli

Guten Morgen {NAME}, zur Causa Mathias Döpfner – dessen Axel Springer SE nicht durch staatlichen Zwang, sondern auf meinen Wunsch hin Minderheitsgesellschafter bei Media Pioneer geworden ist – scheint alles gesagt, aber eben noch nicht von mir. Deshalb hier 5 Anmerkungen: Ich verteidige nicht das, was er gesagt hat. Das muss er selbst tun. Ich persönlich mag die Ossis lieber als Trump. Aber ich verteidige sein Recht, zu sagen, was er denkt und fühlt. Es geht um das Recht, anders denken zu dürfen als Greta Thunberg, Mutter Teresa oder Bodo Ramelow. Das tut Döpfner – in sehr geschliffener Weise in seinen Essays und Aufsätzen. Und das hat er – im geschützten Raum der Kommunikation mit seinem Chefredakteur – auf eher ruppige und eruptive Art getan. Im Zeitalter von Fake News und Fake Feelings hat er damit eine Erbsünde begangen: Er war authentisch. Der Vorwurf wiegt schwer: Das politisch korrekte Sprechen hat dieser Mann offenbar nie gelernt. Dass der geschützte Raum in einen öffentlichen Raum umfunktioniert wurde, verdanken wir dem Streit zweier ehemaliger Kameraden. Wahrscheinlich ist Döpfner nicht so bibelfest, wie man es im Hause Springer hätte erwarten dürfen. Sonst hätte er doch gewusst: Hinter jedem Jesus hockt ein Judas im Gebüsch.Döpfner hat es gewagt, den radikalen Islam abzulehnen und sich zum politischen Liberalismus in Deutschland zu bekennen. Seinem Chefredakteur hat er die FDP ans Herz gelegt. Wenn er die AfD oder die NPD oder den Islamischen Staat als seine geistigen Sehnsuchtsorte benannt hätte, könnte man die Aufregung verstehen. Aber ein Freigeist wie Döpfner wünscht sich mehr Liberalismus und mehr Lindner. Wirklich unerhört!Die politische Unabhängigkeit einer Zeitung bedeutet nicht, dass ein Verleger, ein Chefredakteur oder ein Kommentator zum politischen Eunuchen wird. Ein Verleger ist per Definition für die publizistische Richtung und auch den gelegentlichen Richtungswechsel zuständig – oder er ist kein Verleger. Rudolf Augstein, den ich in meinen 20 Spiegel Jahren häufig erlebt habe, gelegentlich auch als wirtschaftlich sachkundiger Korrekturleser seiner Euro-Kommentare, war nicht minder ruppig und nicht minder eindeutig, nur oft andersrum: Gegen Kohl. Gegen den Euro. Gegen Springer. Er hätte in einem wie Döpfner nicht den Aussätzigen gesehen, sondern den Bruder im Geiste.Döpfners Texte, auch seine SMS-Prosa, lesen sich würziger und kantiger, als viele Leitartikel die in Deutschland verfasst werden. Sein Problem: Das wissen die Verfasser labbriger Texte sehr genau. Sie hassen sich und ihn für genau diesen Unterschied: Seine Nudel ist al dente. Ihre hängt schlapp und schläfrig über der Gabel. [Vollbild]( 15.04.2023 [Mathias Döpfner] Guten Morgen {NAME}, zur Causa Mathias Döpfner – dessen Axel Springer SE nicht durch staatlichen Zwang, sondern auf meinen Wunsch hin Minderheitsgesellschafter bei Media Pioneer geworden ist – scheint alles gesagt, aber eben noch nicht von mir. Deshalb hier 5 Anmerkungen: - Ich verteidige nicht das, was er gesagt hat. Das muss er selbst tun. Ich persönlich mag die Ossis lieber als Trump. Aber ich verteidige sein Recht, zu sagen, was er denkt und fühlt. Es geht um das Recht, anders denken zu dürfen als Greta Thunberg, Mutter Teresa oder Bodo Ramelow. Das tut Döpfner – in sehr geschliffener Weise in seinen Essays und Aufsätzen. Und das hat er – im geschützten Raum der Kommunikation mit seinem Chefredakteur – auf eher ruppige und eruptive Art getan. Im Zeitalter von Fake News und Fake Feelings hat er damit eine Erbsünde begangen: Er war authentisch. Der Vorwurf wiegt schwer: Das politisch korrekte Sprechen hat dieser Mann offenbar nie gelernt. - Dass der geschützte Raum in einen öffentlichen Raum umfunktioniert wurde, verdanken wir dem Streit zweier ehemaliger Kameraden. Wahrscheinlich ist Döpfner nicht so bibelfest, wie man es im Hause Springer hätte erwarten dürfen. Sonst hätte er doch gewusst: Hinter jedem Jesus hockt ein Judas im Gebüsch. - Döpfner hat es gewagt, den radikalen Islam abzulehnen und sich zum politischen Liberalismus in Deutschland zu bekennen. Seinem Chefredakteur hat er die FDP ans Herz gelegt. Wenn er die AfD oder die NPD oder den Islamischen Staat als seine geistigen Sehnsuchtsorte benannt hätte, könnte man die Aufregung verstehen. Aber ein Freigeist wie Döpfner wünscht sich mehr Liberalismus und mehr Lindner. Wirklich unerhört! - Die politische Unabhängigkeit einer Zeitung bedeutet nicht, dass ein Verleger, ein Chefredakteur oder ein Kommentator zum politischen Eunuchen wird. Ein Verleger ist per Definition für die publizistische Richtung und auch den gelegentlichen Richtungswechsel zuständig – oder er ist kein Verleger. Rudolf Augstein, den ich in meinen 20 Spiegel Jahren häufig erlebt habe, gelegentlich auch als wirtschaftlich sachkundiger Korrekturleser seiner Euro-Kommentare, war nicht minder ruppig und nicht minder eindeutig, nur oft andersrum: Gegen Kohl. Gegen den Euro. Gegen Springer. Er hätte in einem wie Döpfner nicht den Aussätzigen gesehen, sondern den Bruder im Geiste. - Döpfners Texte, auch seine SMS-Prosa, lesen sich würziger und kantiger, als viele Leitartikel die in Deutschland verfasst werden. Sein Problem: Das wissen die Verfasser labbriger Texte sehr genau. Sie hassen sich und ihn für genau diesen Unterschied: Seine Nudel ist al dente. Ihre hängt schlapp und schläfrig über der Gabel. Fazit: Im Grunde werfen seine Kritiker Mathias Döpfner vor, dass er Mathias Döpfner ist. Insofern erleben wir hier den Aufstand der Eunuchen gegen den Stier. Das rote Tuch mit dem sie den Stier in den Wahnsinn treiben wollen – und darin besteht die Ironie dieser Geschichte – ist aus seinen eigenen zornig-roten Textfetzen gewebt. Unwillkürlich kommt einem der kolumbianische Essayist Nicolás Gómez Dávila in den Sinn: Der Surrealismus hat das Museum verlassen. “ [Kapiteltrenner Cover Story] China hat die militärische Eroberung Taiwans simuliert und damit Ängste im Westen stimuliert. Die Machtambitionen Pekings drohen nicht nur die Region zu destabilisieren, sondern die Weltwirtschaft gleich mit. Taiwan ist das ökonomische Kraftzentrum der Halbleiterindustrie. Aber wie sollten Deutschland und Europa auf Pekings Provokationen reagieren? Gegebenenfalls mit den Amerikanern in den Krieg gegen China und für die Selbstbestimmung der Taiwanesen marschieren? Oder europäische Souveränität praktizieren indem wir Beiseite stehen und weiter gute Geschäfte mit dem größten Markt der Welt machen? The Pioneer hat dazu mehr als ein Dutzend Experten und Expertinnen befragt: unter anderem Ex-Nato-Strategiechefin Stefanie Babst, den Ökonom Prof. Hans-Werner Sinn, den Chef der Münchener Sicherheitskonferenz Christoph Heusgen, FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und auch den EU-Handelsvertreter Jörg Wuttke. [Der Link zu die "Taiwan-Frage"]( Die Meinungen sind so vielschichtig wie das Problem selbst. Schon bei der Frage, wie ernst die Bedrohungslage wirklich ist, schwanken die Ansichten zwischen "Peking-Oper" und einer "hochwahrscheinlichen" Invasion Taiwans. Im Verhältnis zu China sollte Europa klare Kante anlegen, sagen die einen: "China ist kein Partner mehr." Andere warnen vor zu viel Härte: "Ein Konflikt mit China wegen der Taiwan-Frage ist das letzte, was die Welt heute braucht." Lesen Sie in der [Cover Story,]( wer sich wie positioniert. Nur soviel sei verraten: Macron ist nicht so einsam wie es in der öffentlichen Debatte scheint. Möge diese Titelgeschichte Sie mit Fakten und Ansichten versorgen, die Ihrer Meinungsbildung dienlich sein sollten. [Kapiteltrenner Peter Sloterdijk] In dieser Woche hat uns Peter Sloterdijk an Bord der Pioneer One besucht und sein neues Buch “Die Reue des Prometheus” vorgestellt. Der Philosoph setzt sich darin mit der Figur des Prometheus auseinander, der in der griechischen Mythologie den Göttern das Feuer entwendet und zu den Menschen gebracht hat. Er ist, so kannten wir ihn bisher, der Sendbote des Fortschritts. [20230413-image-Anne Hufnagl-mb-Gabor Steingart und Peter Sloterdijk] Gabor Steingart und Peter Sloterdijk © Anne Hufnagl Aber, gibt jetzt Sloterdijk zu bedenken, das Feuer des Prometheus und unsere geradezu pyromanische Leidenschaft zum Verbrennen von allem, was sich verbrennen lässt, hat die Menschheit an den Rand einer Klimakatastrophe gebracht. Seine Aufforderung lautet daher: "Fire Fighters aller Länder, dämmt die Brände ein." Er warnt uns vor der "Selbstverbrennug der Menschheit". [Podcast hören]( “Die Reue des Prometheus” Peter Sloterdijk über die Bedeutung des Feuers für die Menschheit. [Podcast hören]( [Podcast hören]( [YOUTUBE-VIDEO SLOTERDIJK KLIMAKRISE ]( Klick aufs Bild führt zum Video Das Gespräch hören Sie in diesem [Podcast]( und im [Video](. Versprochen sei: Ihr Horizont wird sich weiten – noch vor der Cannabis-Freigabe. [Kapiteltrenner Besuch in China ] In der [neuen Ausgabe](des Hauptstadt Podcasts geht es um die China-Reise von Außenministerin Annalena Baerbock und um die Frage, wie Deutschland außenpolitisch, aber auch in wirtschaftlichen Fragen weiter mit dem Land umgehen sollte. [Link HDB Podcast Taiwan ]( © The Pioneer [Kapiteltrenner Pioneer Empfehlungen] [Teaser Collection "Best of The Pioneer"] [Teaser Collection "Best of The Pioneer"] [Habecks Atomausstieg: Aus grün wird braun]( [Warum Deutschlands Ausstieg im Ausland belächelt wird und in Zeiten des Krieges schlichtweg falsch ist.]( [Artikel lesen]( [Amerika: Weltordnung à la carte]( [Regelbasierte Weltordnung: Wieso die USA auch in den Spiegel schauen sollten.]( [Artikel lesen]( [Telekom-Erfolg: Bittere Wahrheiten für Europa]( [Warum das amerikanische Tochterunternehmen der Telekom erfolgreicher ist als der Mutterkonzern.]( [Artikel lesen]( [Kapiteltrenner Pioneer Live] Am 24. April lädt Chelsea Spieker Sie zu einem [Pioneer Briefing Live]( mit der Sicherheitsexpertin und einst ranghöchsten Nato-Mitarbeiterin in Europa Stefanie Babst auf der Pioneer One ein. Die beiden sprechen darüber, was sich in Zukunft durch das Verhalten Russlands und Chinas für Deutschland und die Nato ändern wird. Stefanie Babst hat in ihrem Buch "Sehenden Auges – Mut für einen strategischen Kurswechsel" ihre Sicht der Dinge pointiert dargelegt. [Das liefert brisanten Gesprächsstoff – auch für diesen Abend.]( [Link Internal TPB LIVE mit Chelsea Spieker und Stefanie Babst ]( Klick aufs Bild führt zum Ticket-Verkauf [Kapiteltrenner Der Achte Tag] Wenn über Bitcoin gesprochen wird, geht es meistens um die Auswirkungen auf die globale Weltwirtschaft. Doch welche Effekte kann die Kryptowährung auf die gesellschaftspolitische Zukunft haben? Wird sie die Welt so fundamental verändern, wie es das Internet in den vergangenen zwanzig Jahren getan hat? Und wenn ja, wie? Über die philosophischen Dimensionen des neuen Geldes, seine historische Einordnung und die langfristigen psychologischen Bedeutungen [spricht](meine Kollegin Alev Doğan mit dem Literaturkritiker Ijoma Mangold. [Podcast hören]( “Glühende Augen und rote Wangen, wenn ich über Bitcoin nachdenke” Literaturkritiker Ijoma Mangold über die Philosophie der Kryptowährung. [Podcast hören]( [Podcast hören]( Mangold sagt von sich selbst, er müsse "über die Ironie schmunzeln, dass es ausgerechnet ihn, einen eitlen Literaturkritiker und Ästhetizisten, der sich noch nie im Leben für irgendetwas Technologisches interessiert hat, mit Bitcoin dermaßen erwischt hat." [Kapiteltrenner: In eigener Sache] [Generische Paywall]( Klick aufs Bild führt zum Angebot Ich wünsche Ihnen ein Wochenende in Entspanntheit. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! 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