Guten Morgen {NAME}, Kriege und Krisen lassen sich nicht negieren, aber sie lassen sich relativieren. In geistiger Vorbereitung auf das Osterfest, in dessen Zentrum das Wort Hoffnung steht, sollten wir heute den Blick auf das richten, was der Menschheit gelungen ist. Denn Krieg und Krisen dominieren zwar die Schlagzeilen, aber bestimmen nicht allein den Verlauf der Menschheitsgeschichte. Die bleibt in ihrem Kern eine Fortschrittsgeschichte â wie sich in der sehen und spüren lässt. In der finden Sie die aktuellen Entwicklungen zu den folgenden Themen: [Vollbild](
06.04.2023
[20230406-netflix-teaser-pb-mp-hope-oster-hoffnung-neon] Guten Morgen {NAME}, Kriege und Krisen lassen sich nicht negieren, aber sie lassen sich relativieren. In geistiger Vorbereitung auf das Osterfest, in dessen Zentrum das Wort Hoffnung steht, sollten wir heute den Blick auf das richten, was der Menschheit gelungen ist. Denn Krieg und Krisen dominieren zwar die Schlagzeilen, aber bestimmen nicht allein den Verlauf der Menschheitsgeschichte. Die bleibt in ihrem Kern eine Fortschrittsgeschichte â wie sich in der [Graphic Story des Pioneer-Grafikteams]( sehen und spüren lässt. In der [Business Class]( finden Sie die aktuellen Entwicklungen zu den folgenden Themen: - Steigende Lebenserwartung - Wachstum des Wohlstandes pro Person - Rückgang der Kriegstoten - Weniger Kindersterblichkeit - Technologischer Fortschritt treibt Finanzmärkte - Boom der Erneuerbaren Energien - Abschied vom Ãl-Zeitalter - Rückgang des Gender-Pay-Gap - Durchbruch beim Tierschutz [Link BC - 06.04.23]( Vielleicht kann ich Sie damit [hoffnungsvoll auf die Ostertage einstimmen.]( [Diese guten Nachrichten]( sollten uns ermuntern, ihnen weitere hinzuzufügen. Oder um es mit Oscar Wilde zu sagen: Am Ende wird alles gut, und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende. â [Generische Paywall](
Klick aufs Bild führt zum Angebot [20230406-image-imago-pb-Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom]
Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom © imago Telekom-Chef Timotheus Höttges gab während der gestrigen Hauptversammlung bekannt, dass die Deutsche Telekom die Mehrheit an der US-Tochtergesellschaft T-Mobile US übernommen hat. âWir haben die Mehrheit an T-Mobile US erreichtâ, erklärte der CEO des DAX-Konzerns. Nach dem Zusammenschluss mit Sprint vor drei Jahren lag die Beteiligung der Telekom bei 43 Prozent und konnte nun auf 50,2 Prozent gesteigert werden. Die Ãbernahme der Mehrheit war bereits seit dem Kapitalmarkttag 2021 das erklärte Ziel der Telekom. Warum das wichtig ist? Weil T-Mobile US der mit Abstand profitabelste und damit auch an der Börse wertvollste Teil der Deutschen Telekom ist. Mit der Ãbernahme hat sich die Deutsche Telekom vom europäischen Markt und seinen Schwierigkeiten weitgehend entkoppelt. Mehr zum schwierigen Heimatmarkt Europa [lesen Sie hier.]( Die Wirtschaftsredaktion schreibt heute auÃerdem über die [Generalversammlung der Schweizer Bank UBS]( und über den [Ãbernahme-Deal des Lufthansa-Caterers LSG Group](an den Finanzinvestor Aurelius. [20230406-image-dpa-mb-Knut Giesler]
Knut Giesler, Vorsitzender der IG Metall in NRW © dpa Die Metaller bringen sich in Stellung für die Tarifverhandlungen in der Stahlindustrie. Sie fordern eine Vier-Tage-Woche. Das Arbeitspensum soll â bei gleichbleibendem Lohn, versteht sich â von 35 auf 32 Wochenstunden heruntergestuft werden. Knut Giesler â Verhandlungsführer und Vorsitzender der IG Metall in NRW â glaubt an die Vier-Tage-Woche als einen âgroÃen Fortschritt für die Lebensqualität und die Gesundheitâ. Die 10-Stunden-Woche mit Lohnausgleich wäre sicherlich noch bequemer und gesünder. Offenbar ist dem Mann dann doch noch gedämmert, dass auch die Stahlindustrie sich der globalen Rentabilitätsbetrachtung nicht entziehen kann. Deshalb folgt dem Vorstoà zugleich auch der strategische Rückzug: Wir brauchen hier längere Einschleichzeiten. â [Generische Paywall](
Klick aufs GIF führt zum Angebot [Tobias Nöfer ]
Der Architekt Tobias Nöfer beschäftigt sich mit Stadtplanung © Stefan Thissen Die jüngsten Insolvenzen von Galeria Karstadt Kaufhof und Peek & Cloppenburg setzen Deutschlands Innenstädte weiter unter Druck. Zeit zu handeln und die City als sozialen Begegnungsort neu zu beleben, sagt der Berliner Architekt Tobias Nöfer [im Pioneer-Podcast-Gespräch]( mit meinem Kollegen Stefan Lischka. [Economy Podcasts](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page Nöfer beschäftigt sich als Architekt, Stadtplaner und Vorsitzender des Architekten- und Ingenieurvereins zu Berlin-Brandenburg seit über 30 Jahren mit der Entwicklung von Lebensräumen. [Er findet:]( Wenn wir die Leute dazu bringen, wieder mehr in Kontakt zu treten mit dem, wie die Wirklichkeit der Stadt ist, dann werden sie auch sich selbst relativieren. â Wer mehr wissen will, dem empfehle ich[die Pioneer-Cover Story âStadt der Zukunftâ.]( [20230406-image-Antoine de Saint-Exupéry-mb-Zeichnung aus dem Buch âDer kleine Prinzâ]
Zeichnung aus dem Buch âDer kleine Prinzâ © Antoine de Saint-Exupéry Mit über 200 Millionen verkauften Exemplaren ist âDer kleine Prinzâ des französischen Schriftstellers Antoine de Saint-Exupéry die groÃe Traumgeschichte der Welt. Romantisch. Philosophisch. Gewaltfrei. Der kleine Prinz begibt sich auf Reisen und besucht sieben Planeten, ehe er zum Schluss auf seinen Heimatplaneten, âkaum gröÃer als ein Hausâ, zurückkehrt. Seine Antriebsenergie ist die Neugier. Er sucht nicht das Materielle, sondern das Wahrhaftige. Seine Empathie macht ihn besonders â und einsam: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. â [20230406-image-Antoine de Saint-Exupéry-mb-Zeichnung aus dem Buch âDer kleine Prinzâ]
Zeichnung aus dem Buch âDer kleine Prinzâ © Antoine de Saint-Exupéry Der kleine Prinz ermuntert uns, die Gefühle der Ãberlegenheit zu unterlassen und insbesondere die routinierte Arroganz der Ãlteren gegenüber den Jüngeren zu überdenken: Alle groÃen Leute waren einmal Kinder, aber nur wenige erinnern sich daran. â Heute vor 80 Jahren erschien die Erstausgabe des âKleinen Prinzenâ in New York, wo sich Saint-Exupéry zu diesem Zeitpunkt während des Zweiten Weltkrieges im Exil aufhielt. Seinen Weltruhm konnte er nicht genieÃen. Nur ein Jahr nach der Buchpremiere kehrte er von einem Aufklärungsflug für die US-Army in der Nähe von Korsika nicht zurück. Im besten Falle lebt er jetzt mit seinem kleinen Prinzen auf dem kleinen Planeten, womit das Gefühl der Einsamkeit, das der Autor zeitlebens empfand, zumindest gedämpft sein dürfte. Zusammen mit der sprechenden Rose wären sie jetzt zu dritt. [20230406-image-Antoine de Saint-Exupéry-mb-Zeichnung aus dem Buch âDer kleine Prinzâ]
Zeichnung aus dem Buch âDer kleine Prinzâ © Antoine de Saint-Exupéry Ich wünsche Ihnen ein friedvolles und zuversichtliches Osterfest. Bleiben wir einander gewogen. Es grüÃt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Luisa Nuhr (Leitung), Till Henniges, Daniel Bayer und Alexander Wiedmann. AuÃerdem mitgewirkt hat heute Christian Schlesiger. Grafiken Nils Lang (Daten), Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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