Guten Morgen {NAME}, die schwierigste Form der Beherrschung ist die Selbstbeherrschung. Genau deshalb möchte der Staat davon auch nichts wissen. Er will sich nicht beherrschen, er will sich spüren. Er will nicht nur die eigenen Behörden kontrollieren und dirigieren, sondern am liebsten auch die private Wirtschaft. Oder anders ausgedrückt: Der Staat will partout nicht Diener, sondern Herr sein. Das Neue: Der lange Arm des deutschen Staates und der europäischen Bürokratie begehrt neuerdings ein Durchgriffsrecht bis nach Peking, Shanghai und Nanjing. Man will sich in die Investitionsentscheidungen der deutschen Firmen und damit auch in die Export- und Import-Beziehungen der Industrie einmischen. Managed Trade, nennen das die amerikanischen Erfinder des Konzepts. Das Wort Planwirtschaft klingt zu belastend. [Vollbild](
31.03.2023
[20230331-netflix-teaser-pb-mb-leyen-hut-westen-usa-flagge 1] Guten Morgen {NAME}, die schwierigste Form der Beherrschung ist die Selbstbeherrschung. Genau deshalb möchte der Staat davon auch nichts wissen. Er will sich nicht beherrschen, er will sich spüren. Er will nicht nur die eigenen Behörden kontrollieren und dirigieren, sondern am liebsten auch die private Wirtschaft. Oder anders ausgedrückt: Der Staat will partout nicht Diener, sondern Herr sein. Das Neue: Der lange Arm des deutschen Staates und der europäischen Bürokratie begehrt neuerdings ein Durchgriffsrecht bis nach Peking, Shanghai und Nanjing. Man will sich in die Investitionsentscheidungen der deutschen Firmen und damit auch in die Export- und Import-Beziehungen der Industrie einmischen. Managed Trade, nennen das die amerikanischen Erfinder des Konzepts. Das Wort Planwirtschaft klingt zu belastend. [BC 31.03.23]( Wie sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gestern in Brüssel erstmals als eine führende europäische Politikerin [diese Idee eines ökonomischen Interventionismus zu eigen gemacht hat]( und wieso das für uns wichtig wird, [analysiere ich in der Business Class.]( [Hier entlang!]( [Generische Paywall](
Klick aufs Bild führt zum Angebot [20230331-image-dpa- Donald Trump]
Donald Trump © dpa Der ehemalige US-Präsident Donald Trump soll im Zusammenhang mit seiner Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin angeklagt worden sein. Das berichtete die âNew York Timesâ heute Nacht. Die bisher von der zuständigen Staatsanwaltschaft unter Verschluss gehaltene Anklageschrift werde wahrscheinlich in den kommenden Tagen veröffentlicht. In der Sache geht es um eine erotische Affäre zwischen Trump und dem Pornostar Stormy Daniels, die lange zurückliegt. Aber: Trump soll über Mittelsmänner während seines Präsidentschaftswahlkampfes an sie ein Schweigegeld ausgezahlt haben â was womöglich gegen die Vorschriften zur Wahlkampffinanzierung verstöÃt. Trump nutzt die Angelegenheit seit Wochen, um gegen die amerikanische Justiz als Teil des demokratischen Machtapparates zu polemisieren. Andererseits wirft die Affäre kein gutes Licht auf den Republikaner, Ehemann und Familienvater Trump, der die Familienwerte predigt und selbst im Rotlichtmilieu verkehrt. Womöglich hat er sein Lebensmotto der französischen Chansonsängerin Ãdith Piaf abgelauscht: Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spaà macht, so zu leben. â [HDB 31.03.23]( [20230331-image-Anne Hufnagl-Michael Kretschmer:]
Michael Kretschmer © Anne Hufnagl Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich bei seinem gestrigen Besuch auf der Pioneer One klar dafür ausgesprochen, dass Parteichef Friedrich Merz die Union als Kanzlerkandidat in die Bundestagswahl 2025 führen soll. Friedrich Merz ist der Kanzlerkandidat der Union. Darauf läuft es hinaus. â [20230331-image-Anne Hufnagl-Michael Bröcker und Michael Kretschmer]
Michael Kretschmer und Michael Bröcker © Anne Hufnagl Und weiter sagte der stellvertretende CDU-Vorsitzende: Er hat die Partei und auch die Bundestagsfraktion â wie ich finde â sehr zusammengeführt und natürlich soll er unser Kanzlerkandidat werden. â [20230331-image-Anne Hufnagl-Michael Bröcker mit Michael Kretschmer]
Michael Bröcker mit Michael Kretschmer © Anne Hufnagl AuÃerdem im Politik-Teil von The Pioneer: - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sieht in den Beschlüssen des Koalitionsausschusses einen Rückschritt für den Klimaschutz und [macht den Grünen schwere Vorwürfe.]( - Hochwasser, Hagel, Erdbeben â Bund und Länder streiten gerade darüber, was passiert, [wenn der groÃe Schadensfall eintritt.]( - Der Bundesrechnungshof kritisiert das Bundesfinanzministerium. Der Vorwurf: Zu lascher Umgang mit den [Anleihen-Käufen der Europäischen Zentralbank (EZB).]( [Briefing lesen]( Flutschäden: Der Kampf um die Versicherungspflicht
Showdown heute im Bundesrat: Die Länder wollen Hausbesitzern Risiko-Vorsorge vorschreiben. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [20230331-image-Anne Hufnagl-mb-Chelsea Spieker und Sigmar Gabriel]
Chelsea Spieker und Sigmar Gabriel © Anne Hufnagl Diese Woche hat es in sich: Marathon-Sitzung im Koalitionsausschuss, EU-Einigung zum Verbrenner-Aus, weiterhin Aufregung bei den Banken, Unruhe in Israel und dann gibt es noch den Krieg in der Ukraine. Genug Themen also, die dringend eingeordnet und bewertet werden wollen. Dafür war Sigmar Gabriel â Ex-Vizekanzler, Ex-AuÃenminister, heute Aufsichtsrat der Deutschen Bank und Vorsitzender der Atlantikbrücke â an Bord der Pioneer One. Im Gespräch mit Chelsea Speaker [wird diese Analysearbeit geleistet.]( [20230331-image-Anne Hufnagl-mb-Sigmar Gabriel]
Sigmar Gabriel © Anne Hufnagl Der Kollaps der Silicon Valley Bank in den USA und die Not-Ãbernahme der Credit Suisse durch die Schweizer UBS-Bank haben für Gabriel noch keine Bankenkrise erzeugt: Es handelt sich gerade nicht um eine globale und auch nicht um eine europäische Bankenkrise. Man kann die Situation der Banken in den USA, insbesondere der im Grunde nicht regulierten kleinen und mittelgroÃen Banken, nicht mit europäischen Banken vergleichen. â Gabriel geht von einem viel grundlegenderen Problem im Finanzsektor aus: Das hat viel mit dem Ausnutzen einer grundsätzlich immer noch existierenden Vertrauenskrise zu tun. Ich halte das für Marktmanipulation und finde das ist eher ein Job für die Staatsanwaltschaft. â [Economy Podcasts](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page Für die internationale Zusammenarbeit [prophezeit Gabriel nichts Gutes](: Wir sehen eine Rückkehr zum Nationalismus in weiten Teilen der Welt und nicht zur internationalen Kooperation. Das führt zu dieser Instabilität, mit der wir noch eine ganze Weile werden umgehen müssen. â Für die nächtlichen Sitzungen während des Koalitionsgipfels [hat Gabriel Verständnis](: Die Regierung hat mit so vielen Krisen gleichzeitig zu kämpfen â dass das Widersprüche produziert, ist das Normalste der Welt. Dafür haben die es gut gemacht. Zeitenwende kann man auch damit beschreiben: Das sind Zeiten, in denen Politiker das Gegenteil von dem tun müssen, was sie wollen. â [20230331-image-Anne Hufnagl -mb-Chelsea Spieker und Sigmar Gabriel ]
Chelsea Spieker und Sigmar Gabriel © Anne Hufnagl Auch Gabriel ist besorgt, aber: Nicht um die Ampelkoalition. Aber um die Welt und auch um die Entwicklung in Deutschland kann man sich schon Sorgen machen. â Fazit: Die Gegenwartsprobleme verlieren durch die Erklärung nicht ihre Bedeutung, aber ihre Monstrosität verlieren sie schon. Gabriel erdet die Themen â und auch uns selbst. Ein Gespräch mit Erkenntnisgewinn also. [The Pioneer One]
Pioneer One © Anne Hufnagl Die Zeit der Printmedien geht allmählich zu Ende. Die Zukunft gehört der digitalen Kommunikation. Das Erstellen eines erfolgreichen Newsletters ist kein Geheimnis, sondern eine Kunst. Und in gewisser Weise damit auch ein Kunsthandwerk. Man kann es also lernen. Und genau deswegen wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, mit den Newsletter-Redakteuren Lukas Herrmann und Luisa Nuhr einen Blick hinter die Kulissen des Pioneer-Briefings zu werfen und das [Newsletter-Schreiben zu erlernen](. Auch Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker und ich werden unser Wissen weitergeben. [20230331-image-Anne Hufnagl-Luisa Nuhr]
Luisa Nuhr © Anne Hufnagl [20230331-image-Anne Hufnagl-Lukas Herrmann]
Lukas Herrmann © Anne Hufnagl Von der Recherche über die Themenauswahl, das Storytelling, bis hin zur Erstellung lernen Sie alles, was Sie für Ihren eigenen Newsletter benötigen. Dieser Workshop richtet sich an alle, die ihre Kommunikation, ob in der Firma, im Verband oder im Privaten, professionalisieren wollen. Wenn das für Sie interessant klingt, dann bewerben Sie sich jetzt um einen von der Pioneer Foundation finanziell geförderten Workshop-Platz. Alle Details [finden Sie hier](. [Generische Paywall](
Klick aufs Bild führt zum Angebot [20230331-image-dpa-mb-König Charles III. von GroÃbritannien spricht am zweiten Tag seiner Deutschlandreise im Bundestag]
König Charles III. von GroÃbritannien spricht am zweiten Tag seiner Deutschlandreise im Bundestag © dpa Als erster Monarch sprach König Charles III. gestern im Deutschen Bundestag und alle waren dabei: Das komplette Kabinett, Bundeskanzler Scholz und Bundespräsident Steinmeier, mehrere Ministerpräsidenten, aber auch die ehemaligen Präsidenten Joachim Gauck und Christian Wulff. In seiner Rede â die der König zum GroÃteil in einem nahezu fehlerfreien, wenn auch ungeübten Deutsch hielt â lobte er die deutsch-englische Zusammenarbeit. Es sei ihm eine Ehre, âdas Bekenntnis zur Freundschaft unserer Länder zu erneuernâ. [Reichstagsgebäude bei Nacht]
Reichstagsgebäude bei Nacht © imago Er sprach über das Reichstagsgebäude, das vom britischen Architekten Norman Foster nach der Wiedervereinigung neu aufgebaut wurde. Die Glaskuppel sei dabei ein Symbol für Deutschlands âgelebte Demokratieâ, geprägt von Transparenz und â bei diesem deutschen Wort musste der König zweimal ansetzen â âRechenschaftspflichtâ. [20230331-image-dpa-mb-Königin Elizabeth II. wurde 2015 in Berlin von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor dem Kanzleramt empfangen.]
Königin Elizabeth II. wurde 2015 in Berlin von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor dem Kanzleramt empfangen. © dpa Die im vergangenen Jahr verstorbene Königin Elisabeth II. habe oft und gern von ihren Reisen nach Deutschland gesprochen und sich für die Versöhnung zwischen GroÃbritannien und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg eingesetzt: Meine Mutter wusste, welche enorme Errungenschaft diese Versöhnung bedeutete. â Vielleicht sei das der Grund, wieso sie sich âeinen besonderen Platz im Herzen der Deutschenâ eroberte. Charles bedankte sich bei den Menschen in Deutschland für ihre Anteilnahme am Tod seiner Mutter. Dann kam der König auf den russischen Krieg gegen die Ukraine zu sprechen. Er verurteilte den Angriff scharf und schlug sich deutlich auf die Seite der Ukraine: Wir können Mut schöpfen aus unserer Einigkeit zur Verteidigung der Ukraine, des Friedens und der Freiheit. â [20230206-image-dpa-mb-Zwei Leopard 2 A6 des Panzerbataillon 203 der Bundeswehr ]
Zwei Kampfpanzer Leopard 2 A6 © dpa Charles wird von langem Applaus unterbrochen. Der König drängt nicht â wie einige gehofft hatten â auf schnelle Friedensverhandlungen, sondern lobt Deutschlands Waffenlieferungen: Der Entschluss Deutschlands, der Ukraine so groÃe militärische Unterstützung zukommen zu lassen, ist überaus mutig, wichtig und willkommen. â [20220909-image-imago-mb-Princess Elizabeth and Prince Philip]
Königin Elizabeth II. und Prinz Philip © imago König Charles III. verbinden tiefe familiäre Wurzeln mit Deutschland. Immerhin entstammte sein GroÃvater dem deutschen Hochadelsgeschlecht Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, der König hat mehrere Cousinen und Cousins ersten Grades in Deutschland. Charles Vater, Prinz Philip, der im Jahr 2021 starb, sprach Deutsch auf muttersprachlichem Niveau. [20230331-image-imago-mb-Gordonstoun Schule in Schottland]
Gordonstoun Schule in Schottland © imago AuÃerdem besuchte Charles auf Wunsch seines Vaters die Internatsschule Gordonstoun in Schottland, die Philip selbst besucht hatte. Gegründet wurde sie von dem deutschen Pädagogen Kurt Hahn, der als Jude 1934 vor den Nazis nach Schottland geflohen war. Deutsch gehört dort zum Curriculum. Fazit: Wenn John F. Kennedy ein Berliner war, dann ist King Charles ein Deutscher. Zumindest hat er sich mit diesem Besuch in das Gästebuch der deutschen Seele eingeschrieben. Ich wünsche Ihnen einen gelassenen Start in das Wochenende. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüÃt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Luisa Nuhr, Daniel Bayer, Alexander Wiedmann und Till Henniges. AuÃerdem mitgewirkt haben heute Michael Bröcker und Christian Schlesiger. Grafiken Nils Lang (Daten), Henning Schmitter (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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