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Guten Morgen {NAME}, die Inflationsprognosen waren vor dem Einsetzen der zweistelligen Preissteigeru

Guten Morgen {NAME}, die Inflationsprognosen waren vor dem Einsetzen der zweistelligen Preissteigerung falsch – und sind es jetzt wieder. Dieselben Menschen, namentlich der Wirtschaftsminister, der Kanzler und die EZB-Präsidentin, die vorher angeblich nichts sahen und nichts spürten, geben jetzt erneut Entwarnung. Habeck sagte am 23. Februar im RTL/ntv Frühstücksfernsehen: Es bestehe kein Grund zur Besorgnis: Noch zahlten die Bürger für Energie und Lebensmittel Preise, „die im vergangenen Jahr entstanden sind“. Gestern meldeten Frankreich und Spanien allerdings überraschend einen erneuten Anstieg der Inflation auf 7,2 Prozent (Höchstwert seit Oktober) beziehungsweise 6,1 Prozent (Höchstwert seit November) gegenüber dem Vorjahr. [Vollbild]( 01.03.2023 [20230301-pb-header-media-pioneer-lagarde-scholz-habeck-hören-sehen-sagen] Guten Morgen {NAME}, die Inflationsprognosen waren vor dem Einsetzen der zweistelligen Preissteigerung falsch – und sind es jetzt wieder. Dieselben Menschen, namentlich der Wirtschaftsminister, der Kanzler und die EZB-Präsidentin, die vorher angeblich nichts sahen und nichts spürten, geben jetzt erneut Entwarnung. [20230301-bc-ntv-Robert Habeck] Robert Habeck © ntv Habeck sagte am 23. Februar im RTL/ntv Frühstücksfernsehen: Die Preise gehen jetzt runter. “ Es bestehe kein Grund zur Besorgnis: Noch zahlten die Bürger für Energie und Lebensmittel Preise, „die im vergangenen Jahr entstanden sind“. Gestern meldeten Frankreich und Spanien allerdings überraschend einen erneuten Anstieg der Inflation auf 7,2 Prozent (Höchstwert seit Oktober) beziehungsweise 6,1 Prozent (Höchstwert seit November) gegenüber dem Vorjahr. [Paywall Business Class]( Die Politiker wollen – und das eint sie über Partei-und Ländergrenzen hinweg – ihre Rolle nicht beleuchtet sehen. Wie sie routiniert ihre Interessen über die Fakten stellen – wissend, dass die Rechnung nicht bei ihnen, sondern bei den Bürgern landet – [führe ich in der Business Class aus.]( [Für Erkenntnisgewinn in sechs Fällen, hier entlang!]( [Paywall BC]( [HDB 01.03.23]( Kulturelle Vielfalt, regionale Tiefe, thematische Breite. Das ist das Versprechen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das ist die Begründung für die mediale Grundversorgung, die etwa die ARD bietet, und für die wir 6 Milliarden Euro Gebührengelder bezahlen. Ist diese Vielfalt überhaupt gegeben? Eine aktuelle Analyse des Medienforschungsinstituts Media Tenor weckt daran erhebliche Zweifel. Die Untersuchung liegt meinem Kollegen Michael Bröcker vor. [20230301-image-imago-mb-Rainald Becker, Fernsehjournalist der ARD] Rainald Becker, Fernsehjournalist der ARD © imago Unter den Top-15 Kommentatoren in der Tagesschau waren im untersuchten Zeitraum von 2012 bis 2021 nur drei Frauen. Am häufigsten durfte Rainald Becker kommentieren, gefolgt von Sigmund Gottlieb und Holger Ohmstedt. Und: Nur 10 Prozent der Berichte in der Tagesschau in den vergangenen zwei Jahren behandelten Themen aus den Bundesländern, jenseits der großen Politik, bei der ZDF-heute-Sendung waren es knapp 15 Prozent. Ereignisse aus Ostdeutschland sind unterrepräsentiert und kamen von 2013 bis 2022 in den Tagesschau-Nachrichten im Schnitt nur in jedem fünften Bericht vor. Kinder und Jugendliche waren der Untersuchung zufolge nur in 0,8 Prozent der Tagesschau-Meldungen Protagonisten, Rentner nur in 0,3 Prozent der Fälle (Zeitraum 2021 bis 2022). [20220728-image-imago-mb-Prof. Claudia Kemfert] Prof. Claudia Kemfert © dpa Interessant ist auch die linke Schlagseite in der Wirtschaftspolitik. In den beiden wichtigsten Nachrichtensendungen werden die beiden DIW-Ökonomen Claudia Kemfert und Marcel Fratzscher besonders gerne zitiert. Warum das wichtig ist: Weil die ARD-Verantwortlichen, zuletzt ARD-Chef [Kai Kniffke im Pioneer-Interview](, jede politische Schlagseite bestreiten. [Links verkauft sich als Mitte.]( Diese Studie nun dient der Wahrheitsfindung. Die gesamte Analyse lesen Sie [im heutigen Aufmacher des Hauptstadt-Newsletters hier.]( Außerdem lesen Sie exklusiv in unserem Politik-Teil: - Feindbild „Alte weiße Männer“. Die beiden Journalistinnen Franca Lehfeldt und Nena Brockhaus sehen es anders und haben in ihrem neuen Interview-Buch, das heute erscheint, zehn Gespräche mit erfahrenen Männern geführt, die nicht nur Lebensweisheiten zu bieten haben, darunter sind Heiner Lauterbach, Peer Steinbrück oder Mario Adorf. Exklusiv für The Pioneer lesen Sie hier das Kapitel mit dem Biontech-Investor [Thomas Strüngmann.]( - Der Chef der Bank für Sozialwirtschaft, Harald Schmitz, warnt vor Liquiditätsengpässen und einem[Investitionsstau in deutschen Kliniken.]( - Die Idee von Robert Habeck, künftig den Einbau von Öl- und Gasheizungen in Häusern zu verbieten, trifft beim Koalitionspartner FDP und bei der CDU auf heftigen Widerstand. - Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki hat sich zu seinen Zukunftsplänen geäußert. Ob der 70-Jährige bei der Bundestagswahl 2025 noch einmal antritt, [lesen Sie exklusiv bei uns.]( [Briefing lesen]( Wie vielfältig ist die ARD wirklich? Die Aussagen von ARD-Chef Kai Gniffke im Faktencheck. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [20230301-image-AXA-mb-Thilo Schumacher] Thilo Schumacher © AXA Krieg, Soziale Medien, Inflation, Klimawandel: Die sogenannte „Omnikrisen-Situation“ drückt aufs Gemüt. Die Deutschen sind traditionell besonders pessimistisch. Im Bundesdurchschnitt bezeichnet sich jeder Dritte als psychisch erkrankt, bei den jungen Frauen sind es 40 Prozent. Das besagt eine gestern veröffentlichte Studie der AXA Versicherung, die die mentale Gesundheit der Menschen in 15 Ländern auf vier Kontinenten untersucht hat. Über die besorgniserregenden Ergebnisse seiner Studie habe ich[mit dem CEO von Axa Deutschland, Dr. Thilo Schumacher, gesprochen.]( Der französische AXA-Konzern ist das drittgrößte Versicherungsunternehmen der Welt. Deutschland ist laut dieser Studie die am wenigsten zuversichtliche Nation. Worin gründet die Zukunftsangst, [will ich von ihm wissen?]( Was wir sehr stark sehen, ist die Sorge um den Anstieg der Lebenskosten, Stichwort Inflation: Neun von zehn Befragten sagen, dass das ein Thema ist, was sie belastet. Danach kommt der Ukraine-Krieg. “ [Economy Podcasts]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page [Was läuft anderswo besser?]( Die Enttabuisierung der mentalen Gesundheit in Amerika. “ Das geht die Unternehmen etwas an, auch aus betriebswirtschaftlichen Motiven: Die Frage wird sein, wie schaffen wir es, dass Menschen möglichst lange gesund und deswegen in der Lage sind, für Unternehmen zu arbeiten? Da gehören Programme der Prävention dazu. “ Warum das wichtig ist: Weil in den kommenden Jahren rund 400.000 Arbeitskräfte pro Jahr ihren angestammten Arbeitsplatz in Richtung Ruhestand verlassen werden. Damit wird der bessere Schutz der mentalen Gesundheit zum wichtigen Produktionsfaktor. Service: Hier gibt es die [Studie zum Download.]( [20230221-image-dpa-mb-Rupert Murdoch] Rupert Murdoch © dpa Kommentatoren des Nachrichtensenders Fox News hatten behauptet, die US-Präsidentschaftswahlen 2020 seien manipuliert worden, was zur Niederlage von Donald Trump geführt habe. Der Wahlmaschinenhersteller Domino hatte Fox News wegen Rufschädigung verklagt. Nun gestand Rupert Murdoch, der Besitzer von Fox News, vor Gericht: Einige unserer Moderatoren haben Falschbehauptungen über eine angeblich manipulierte Präsidentschaftswahl verbreitet. “ Das Management des Nachrichtensenders erklärte, sie hätten gemäß der Pressefreiheit gehandelt und die von Donald Trump und seinen Anwälten verbreiteten Vorwürfe als legitime Nachricht wiedergegeben. Wer es besser machen und sich vor vorsätzlicher Falschinformation schützen möchte, ist herzlich am 15. April zum [Workshop der Pioneer Foundation in Zusammenarbeit mit der Faktencheck-Redaktion der dpa]( eingeladen. Warum das wichtig ist? Weil Medienkompetenz zur zentralen Herausforderung in vielen Berufen wird. Wer zum Transporter von Fake News wird, riskiert die Reputation seiner Person oder die seiner Firma. Die Früherkennung und Zurückweisung falscher Nachrichten ist kein Hobby, sondern eine Grundfertigkeit des 21. Jahrhunderts. Wenn Sie also beim [Workshop]( dabei sein möchten, schreiben Sie ein kurzes Motivationsschreiben – wer sind Sie und warum ist Ihnen das Thema wichtig? – an [s.schulz@pioneer-foundation.de](mailto:s.schulz@pioneer-foundation.de?category=gesellschaft&cid=None&mid=44392&utm_campaign=20230301&utm_content=textlink&utm_medium=newsletter&utm_source=thepioneer-briefing-economy-edition&utm_term=6758-9032_25). Weitere Informationen zu Ort, Zeit und Referenten finden Sie [hier](. [20230301-image-imago-mb-Sean Connery als James Bond in „Diamantenfieber“] Sean Connery als James Bond in „Diamantenfieber“ © imago James Bond ist nicht nur dem kriminellen Dr. No, sondern auch der Zensur von der Schippe gesprungen. Die 007-Bücher werden zwar vom Verlag Ian Fleming Publications einer Sensibilitätsprüfung unterzogen, doch der Text soll soweit wie möglich in der Original-Sprache und -Denke der 50er und 60er Jahre erhalten bleiben. Die Verantwortlichen des „Sensitivity Reviews“ gingen einfühlsam mit den Schwächen von James Bond um, die in seiner Zeit Stärken waren. Sein aufreizend zur Schau getragener Männlichkeitskult, der ihn für Millionen Kinobesucher so attraktiv machte, darf erhalten bleiben. James Bond darf weiter trinken, rasen, töten und sexistisch sein. [20230301-image-imago-mb-Sean Connery als James Bond und Kim Basinger in „Sag niemals nie“] Sean Connery als James Bond und Kim Basinger in „Sag niemals nie“ © imago Das N-Wort und andere rassistische Begriffe werden aus den Büchern gelöscht, die neue Version spricht von „black person“ oder „black man“. Aber das antiquierte Frauenbild des Geheimagenten hat überlebt: Als Bond Girl Madeleine Swann Bond in „Spectre“ konfrontiert, „Sie sollten nicht so starren“, weiß James Bond zu kontern: Und Sie sollten nicht so aussehen. “ [20230301-image-imago-mb-Daniel Craig als James Bond in „Casino Royale“ mit den Bond-Girls Eva Green und Caterina Murino] Daniel Craig als James Bond in „Casino Royale“ mit den Bond-Girls Eva Green und Caterina Murino © imago Nachdem Vesper Lynd ihn in „Casino Royale“ nach seinen Vorlieben fragt – „du stehst auf verheiratete Frauen, oder James?“ – gibt Bond seine Taktik preis: Das schützt vor Komplikationen. “ [20230301-image-imago-mb-Sean Connery als James Bond in „Man lebt nur zweimal“] Sean Connery als James Bond in „Man lebt nur zweimal“ © imago Wenn der japanische Geheimagent Tanaka in „Man lebt nur zweimal“ erzählt, „in Japan kommen die Männer zuerst, die Frauen als zweite“, gefällt Bond das weiterhin gut: Hier werde ich mich einmal zur Ruhe setzen. “ Der Verlag will die Originaltexte nicht umschreiben, sondern erklären: Dieses Buch wurde zu einer Zeit geschrieben, in der Begriffe und Haltungen, die von modernen Lesern als beleidigend empfunden werden könnten, gang und gäbe waren. “ Künftige Generationen werden hier wie in einem cineastischen Museum auf eine Zeitreise geschickt. 007 begegnet uns als der Neandertaler des modernen Mannes. Auch so sieht Fortschritt aus: Der aufgeklärte Mensch des 21. Jahrhunderts bekämpft James Bond nicht mehr, sondern belächelt ihn. Heimlich hat diese Kinolegende einer untergegangenen Zeit das Genre gewechselt – von Thriller auf Comedy. Ich wünsche Ihnen einen selbstbewussten Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Impressum Redaktion Luisa Nuhr (Leitung), Daniel Bayer, Michael Bröcker, Gordon Repinski, Alexander Wiedmann Grafiken Nils Lang (Daten), Lynn Janzen (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. 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