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Warum Sanktionen meist die Falschen treffen | Die türkische Tragödie | ARD verfilmt Habeck-Prosa

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Guten Morgen {NAME}, in Washington hat jemand die „Replay“-Taste gedrückt. Wir hören

Guten Morgen {NAME}, in Washington hat jemand die „Replay“-Taste gedrückt. Wir hören das düstere Echo der Geschichte. Denn die gedankliche Grundlage der heutigen Sanktionspolitik – die den Rivalen mit Strafzöllen belegt und mit Handelsverboten bestraft – stammt von Präsident Woodrow Wilson, der bereits 1910 die ökonomische Kriegsführung als Nonplusultra empfahl: Der Glaube an die Allmacht von Wirtschaftssanktionen hält sich bis heute. Als der amerikanische Finanzminister Steven Mnuchin 2019 gefragt wurde, was die USA gegen eine Türkei unternehmen werde, die in Syrien die kurdische Minderheit töten ließ, antwortete er: [Vollbild]( 07.02.2023 [20230206-netflix-pb-mp-uncle-sam-we-want-your-business] Guten Morgen {NAME}, in Washington hat jemand die „Replay“-Taste gedrückt. Wir hören das düstere Echo der Geschichte. Denn die gedankliche Grundlage der heutigen Sanktionspolitik – die den Rivalen mit Strafzöllen belegt und mit Handelsverboten bestraft – stammt von Präsident Woodrow Wilson, der bereits 1910 die ökonomische Kriegsführung als Nonplusultra empfahl: Eine Nation, die umfassend boykottiert wird, hat keine andere Wahl, als aufzugeben. Dank dieser wirtschaftlichen, friedlichen, stummen, aber gleichwohl tödlichen Medizin ist der Einsatz von bewaffneten Streitkräften nicht mehr nötig. “ [20230207-image-imago-mb-Woodrow Wilson] Woodrow Wilson © imago Der Glaube an die Allmacht von Wirtschaftssanktionen hält sich bis heute. Als der amerikanische Finanzminister Steven Mnuchin 2019 gefragt wurde, was die USA gegen eine Türkei unternehmen werde, die in Syrien die kurdische Minderheit töten ließ, antwortete er: We can shut down the Turkish economy. “ So dachte Trump. So denkt Biden. So denkt auch Wirtschaftsminister Robert Habeck, der sich heute in Washington aufhält. Doch sie alle sind im Irrtum vereint. Nationen widerstehen. Sanktionen scheitern. Rivalen verbünden sich und werden stärker, nicht schwächer. [Paywall Business Class]( Die Fakten über den westlichen „Sanction Overkill“ – und warum unsere Wirtschaftssanktionen immer die Falschen treffen – erfahren Sie heute [in der Business Class.]( [Pflichtlektüre für Wirtschaftspolitiker und Geheimdienstler, die noch immer den falschen Traum träumen.]( [Business Class Paywall upgrade_banner]( [20230207-bc-imago-Diyarbakir, Türkei] Diyarbakir, Türkei © imago [20230207-bc-imago-Rettungshelfer und verletztes Kind in Idlib] Rettungshelfer und verletztes Kind in Idlib © imago [20230207-bc-imago-Iskenderun, Türkei] Iskenderun, Türkei © imago [20230207-bc-imago-Diyarbakir, Türkei] Diyarbakir, Türkei © imago Was ist passiert? Von Montagmorgen bis -mittag kam es an der türkisch-syrischen Grenze zu einer Reihe von Erdbeben mit Stärken bis zu 7,8 auf der Richterskala. Zum Vergleich: Das stärkste je gemessene Erdbeben – 1960 in Chile – hatte eine Stärke von 9,5. Die Zahl der offiziell bestätigten Todesopfer stieg unterdessen auf über 3.600. Das deutsche Forschungsinstitut Risklayer projiziert insgesamt mehr als 20.000 Todesopfer und wirtschaftliche Schäden in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar. Allein in der im Epizentrum befindlichen Stadt Gaziantep leben mehr als zwei Millionen Menschen. Erdbeben an der syrisch-türkischen Grenze Vom Erdbeben betroffene Gebiete, in Intensität des Bebens [Zu den Infografiken]( Infografik teilen [email]( [email](mailto:%20?body=Ich habe gerade eine interessante Infografik auf ThePioneer.de gesehen, die ich sehr empfehlen möchte. Hier der Link zur Infografik: an der syrisch-türkischen Grenze - The Pioneer&utm_medium=newsletter&utm_term=1990-8370_11) Was war der Auslöser? Unter der Türkei befindet sich die Anatolische Platte, die wie ein Keil zwischen der Eurasischen, der Arabischen und der Afrikanischen Kontinentalplatte liegt. Diese Platten haben sich verhakt und dabei hat sich eine Spannung aufgebaut, die sich innerhalb weniger Sekunden entladen hat. Marco Bohnhoff vom Geoforschungszentrum GFZ erklärt, „es war eine Frage der Zeit, bis so etwas passiert“. Wie geht es weiter? Präsident Erdogan hat eine einwöchige Staatstrauer ausgerufen. Unterdessen haben über 45 Nationen den beiden betroffenen Staaten Hilfe zugesichert und einzelne Staaten haben bereits Rettungs- und Suchteams entsandt. Die EU aktivierte ihren Katastrophenschutzmechanismus. Auch die WHO sendet Arzneimittel und weitere Hilfsgüter. Dieses Drama ist womöglich noch nicht zu Ende. Die Geophysikerin Charlotte Krawczyk: „Die Platten sind noch nicht zur Ruhe gekommen.“ [Habecks Kampf gegen US-Subventionen - LINK]( Robert Habeck ist bei seiner zweitägigen USA-Reise als Handelsreisender für die deutsche Industrie unterwegs. [20230207-image-dpa-mb-Robert Habeck nach seiner Ankunft in Washington ] Robert Habeck nach seiner Ankunft in Washington © dpa Ein dreiviertel Jahr nachdem der US-Kongress mit dem Inflation Reduction Act eine milliardenschwere Subvention für die US-Industrie aufgelegt hat, versucht der grüne Wirtschaftsminister, die Fallstricke für die deutsche Exportwirtschaft zu entschärfen. Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker hat den Minister begleitet und eine interessante neue Seite an Habeck kennengelernt, die die Steuerdebatte in diesem Land beleben könnte. [Hier lesen Sie den Aufmacher]( in unserem werktäglich erscheinenden Politik-Newsletter. Außerdem im Politik-Teil von The Pioneer: - Die Klimaaußenpolitik-Strategie der Bundesregierung lässt länger auf sich warten, als geplant. Jetzt stehen immerhin Kapitelüberschriften fest. [Mein Kollege Thorsten Denkler kennt sie.]( - Die Ampel-Koalition streitet über eine Reform des Bundespolizeigesetzes. [Die Details hat das Hauptstadt-Team hier recherchiert.]( - Der Berliner Kreis in der CDU, eine Vereinigung konservativer Politiker, hält einen Ausschluss von Hans-Georg Maaßen aus der CDU für kontraproduktiv. Dies würde nur zu Austritten führen. [Hier lesen Sie die Details.]( [Briefing lesen]( Habecks Kampf gegen US-Subventionen Wirtschaftsminister Robert Habeck will bei seiner USA-Reise Korrekturen beim IRA verhandeln. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [20230207-image-dpa-mb-Kai Wegner] Kai Wegner © dpa Am kommenden Sonntag findet die Wiederholungswahl für das Berliner Abgeordnetenhaus statt. Für die amtierende rot-rot-grüne Regierungskoalition sieht es nicht gut aus: Derzeit führt der CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner die Umfragen an. Das Echo der Silvesternacht, als den Sicherheitskräften in Neukölln die Situation außer Kontrolle geriet, hallt nach. [Economy Podcasts]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page Welche Chancen Wegner – bisher das Mauerblümchen der Berliner Politik – nunmehr hat, bespreche ich [im heutigen Podcast]( mit dem intimen Kenner der Hauptstadtpolitik, Julius Betschka. Julius Betschka ist Leiter des landespolitischen Büros beim Berliner Traditionsblatt „Tagesspiegel“. Sollte Wegner am Sonntag tatsächlich als Nummer eins durchs Ziel gehen, sieht Betschka ihn vor einem [nicht ganz unerheblichen Problem:]( Die Frage ist, wer will mit ihm zusammen regieren? So richtig möchte das aktuell eigentlich niemand. “ Für die Bürger gilt zwar: Die Silvesternacht war ein Schock für viele Berlinerinnen und Berliner. “ Doch Linke, Grüne und Sozialdemokraten halten in dieser Frage die Reihen fest geschlossen. Man ist zwar in Rangordnungskämpfe untereinander verwickelt, aber mit den Konservativen möchte im Grunde keiner gemeinsame Sache machen. Fazit: [In diesem Interview]( erfahren Sie, warum in Berlin – egal, welche Partei regiert – kaum mit Veränderung zu rechnen ist. Nur für Tapfere geeignet! [Klartext Express - Website]( Damit hatten wir nicht gerechnet: Immer mehr Menschen beteiligen sich an der Finanzierung des Pioneer-Klartext-Expresses. Der Multimedia-Doppeldecker soll quer durch Deutschland touren – und den Pioneer Live Journalismus dorthin bringen, wo das wahre Leben spielt. Ich danke der LinkedIn-Influencerin Céline Flores Willers auf das Herzlichste für ihre Unterstützung. [Wenn Sie auf das Bild klicken, erfahren Sie mehr.]( [Klartext Express - Website]( [20221027-image-dpa-mb-Neubaugebiet in der Region Hannover] Neubaugebiet in der Region Hannover © dpa Die Baufinanzierungen in Deutschland fallen auf den niedrigsten Stand seit 11 Jahren: Nach einer aktuellen Studie der Beratungsfirma Barkow Consulting sank das abgeschlossene Neufinanzierungsvolumen von Immobilien-Darlehen an Privathaushalte und Selbstständige im Dezember um 43 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 13,5 Milliarden Euro. Der Grund: Der Immobilienmarkt ist nach einer jahrelangen Boom-Phase [in Turbulenzen geraten](, weil die Bauzinsen und die Baukosten gestiegen sind, was den Neubau belastet. Aber, so ist das Leben, auch Chancen werden gerade jetzt geboten. [Mehr dazu hier](. [Immobilienmarkt in Turbulenzen ]( Der Klick aufs Bild führt Sie zur Cover Story. [20230207-image-dpa-mb-Andrea Paluch] Andrea Paluch © dpa Andrea Paluch, Schriftstellerin und Frau von Vizekanzler Robert Habeck, gewährt im Feuilleton der FAZ Einblicke in das vorpolitische Leben ihres Gatten. Vor über 20 Jahren, im Studium, haben die beiden gemeinsam Lyrik übersetzt – und schließlich auch einen Roman verfasst. Er heißt „Hauke Haiens Tod“ und ist eine Weiterdichtung des „Schimmelreiters“ von Theodor Storm. [20230207-image-Thalia-mb-Buchcover „Hauke Haiens Tod“] Buchcover „Hauke Haiens Tod“ © Thalia Aber wie schreibt man zu zweit ein Buch, will die FAZ wissen? Wir haben uns abwechselnd hingesetzt und aus Stichworten einen Fließtext gemacht. Den konnten wir uns dann wie eine Rohübersetzung gegenseitig vorlesen und mündlich besprechen, umschreiben, streichen und erweitern. “ [20230207-image-dpa-mb-Robert Habeck] Robert Habeck © dpa Für das schriftstellerische Ego blieb bei dieser Patchwork-Dichtung offenbar wenig Platz, berichtet sie: Also, das hatten wir schon bei der Übersetzungsarbeit abgefrühstückt. Da waren wir ja beide noch im Studium und haben nächtelang über ein Wort gestritten – und dabei gelernt, über Sprache mit Argumenten zu streiten. “ Wer zwischen den Zeilen hören kann, der hört die versuchte politische Überhöhung dieser Koproduktion. Sie empfiehlt die Überwindung des literarischen Egoismus im Zweierkollektiv: Interessant sind die Stellen, bei denen man sich nicht einig ist und einen gemeinsamen dritten Weg finden muss. Ich finde, das ist unsere Potenz. Wir sind nicht eine Summe, wenn wir zusammenarbeiten, wir sind um ein Vielfaches besser. “ [20230207-image-faz/Holde Schneider-mb-Robert Habeck und Andrea Paluch] Robert Habeck und Andrea Paluch © faz/Holde Schneider Zufall oder nicht: 20 Jahre später, kurz nach der Ministerwerdung von Robert Habeck, wird der Roman wiederentdeckt – und mit Starbesetzung (Detlev Buck als Hauke Haien) als Mysteriendrama noch in diesem Frühjahr für die Öffentlich-Rechtlichen verfilmt. Prädikat: bemerkenswert. Ich wünsche Ihnen angesichts der traurigen Bilder, die uns in diesen Stunden aus der Türkei erreichen, einen nachdenklichen Start in den neuen Tag. In Gedanken sind wir bei den Verletzten und den Angehörigen der Opfer. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Ausgabe teilen Hat es Ihnen gefallen? Dann teilen Sie diese Ausgabe des The Pioneer Briefings von Gabor Steingart. 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