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Habeck: Style vs. Substanz | Nachruf auf Michael Gorbatschow | Wem gehört die Arktis?

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Guten Morgen {NAME}, Robert Habeck ist auf der Berliner Bühne ein rhetorisches Ausnahmetalent. Da

Guten Morgen {NAME}, Robert Habeck ist auf der Berliner Bühne ein rhetorisches Ausnahmetalent. Das dürre Sprachholz der anderen, die ganze Reden mit ihren Fertigbauteilen bestücken, kommt bei ihm nicht zum Einsatz. Seine Sprache ist anschaulich, oft erdig und schon deshalb vital. Er besitzt Rhythmusgefühl. Er will überzeugen, nicht überrumpeln. Er lässt sich zuweilen beim Denken zuschauen. Doch wie auf den Chefetagen der Wirtschaft, so muss auch in der Politik zwischen Substanz und Style streng unterschieden werden. Und genau bei der Substanz beginnen die Lieferschwierigkeiten des Robert Habeck. [Vollbild]( 31.08.2022 [20220830-header-morning-briefing-media-pioneer-habeck-selfie] Guten Morgen {NAME}, Robert Habeck ist auf der Berliner Bühne ein rhetorisches Ausnahmetalent. Das dürre Sprachholz der anderen, die ganze Reden mit ihren Fertigbauteilen bestücken, kommt bei ihm nicht zum Einsatz. Seine Sprache ist anschaulich, oft erdig und schon deshalb vital. Er besitzt Rhythmusgefühl. Er will überzeugen, nicht überrumpeln. Er lässt sich zuweilen beim Denken zuschauen. [20220831-image-imago-mb-Robert Habeck] Robert Habeck © imago Doch wie auf den Chefetagen der Wirtschaft, so muss auch in der Politik zwischen Substanz und Style streng unterschieden werden. Und genau bei der Substanz beginnen die Lieferschwierigkeiten des Robert Habeck. [Business Class - 31.08. Link]( In der heutigen Ausgabe der [Business Class]( erörtere ich in fünf Punkten, worin genau die Lieferschwierigkeiten unseres Wirtschaftsministers bestehen und zeige die Folgen seiner Fehlgriffe auf. [Wenn Sie den anderen Robert Habeck kennenlernen wollen, dann hier!]( [Link zur Paywall]( [20220831-image-imago-mb-Michail Gorbatschow] Michail Gorbatschow © imago Der letzte sowjetische Präsident, Michail Gorbatschow, ist gestern Abend im Alter von 91 Jahren gestorben. Von März 1985 bis August 1991 war er Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Bis zum Zerfall seines Staates im Dezember 1991 blieb er Präsident. Gorbatschow war maßgeblich verantwortlich für die deutsche Wiedervereinigung, den Fall des Eisernen Vorhangs und das Ende des Kalten Krieges. Im Zuge der Reformprojekte „Glasnost“ (Offenheit) und „Perestroika“ (Umbau) setzte er sich für die Demokratisierung der Sowjetunion ein und verbreitete in Verbindung mit Meinungs- und Pressefreiheit erste Prinzipien einer freien Marktwirtschaft. Für die von ihm mit Bundeskanzler Helmut Kohl verabredete Wiedervereinigung der beiden Deutschlands erhielt Gorbatschow 1990 den Friedensnobelpreis. [20220407-ee-dpa-Helmut Kohl und Michail Gorbatoschow] Helmut Kohl und Michail Gorbatoschow © dpa [gorbi] Helmut Kohl und Michail Gorbatschow © dpa In der Begründung des Komitees hieß es, er habe wesentlich mitgewirkt, dass „die Konfrontation der Blöcke durch Verhandlungen ersetzt“ wurde, dass „alte europäische Nationalstaaten ihre Freiheit wiedergewonnen“ hätten und „mehrere regionale Konflikte gelöst wurden oder einer Lösung nähergekommen“ seien. Was allerdings in Deutschland und den westlichen Staaten gefeiert wurde, stieß in Gorbatschows Heimatland auf Widerstand. Im Zuge seiner Politik zerfiel der zuvor mächtige Osten in seine Einzelteile, Gorbatschow räumte seinen Posten und übergab an den neu gewählten Boris Jelzin. [20210302-image-dpa-mb-Gorbatschow] Ronald Reagan, Michail Sergejewitsch Gorbatschow © dpa Michail Gorbatschow ist eine der wirkungsmächtigsten Persönlichkeiten der neueren Geschichte. Er war Menschenfreund und Reformer, Russe und Europäer. Meinungsfreiheit und Demokratie hat er nicht immer gewollt, aber er hat beides letztlich zugelassen. Er hat Europa aus seiner Nachkriegsgeschichte befreit. Michael Gorbatschow eröffnete eine Perspektive von Völkerverständigung und ökonomischer Prosperität, die eine großartige Perspektive war, obwohl sie von seinen Nachfolgern als solche nicht genutzt wurde. Wir trauern um den Möglichmacher der deutschen Einheit. Dass er nicht auch als Vater der europäischen Einigung in die Geschichte eingeht, liegt an seinen Nachfolgern, die diese Einigung nicht als Chance, sondern als Bedrohung empfunden haben. In der Stunde seines Todes fällt auf, dass Gorbatschow stets beides war, ein großer Mann und eine noch größere Möglichkeit. Die Revolution, die er möglich machte, ist bis heute eine unvollendete. [20220831-image-imago-mb-Michail Gorbatschow ] Michail Gorbatschow © imago [20220831-image-dpa-mb-Ministertreffen des Arktischen Rates in Finnland] Ministertreffen des Arktischen Rates in Finnland © dpa Auch in der Arktis stehen sich die Großmächte neuerdings feindselig gegenüber. Die jahrzehntelange Stille, organisiert von den acht Anrainerstaaten im sogenannten Arktischen Rat, ist dahin. Ein Wett-Drohen ist in Gang gekommen. Die Russische Föderation baut dort aktuell an sieben Flugplätzen und stationiert Hyperschallraketen; Jens Stoltenberg, der Generalsekretär der Nato, droht, die Präsenz des Verteidigungsbündnisses in der Arktis zu erhöhen; auch China meldet Ansprüche an, denn in der Arktis schlummern im Permafrost Öl und Gas in rauen Mengen. [20220408-image-imago-mb-Stefanie Babst] Stefanie Babst © imago Zur Aufklärung spreche ich im [Pioneer Podcast]( mit Dr. Stefanie Babst. Die ehemalige Nato-Strategin, die 22 Jahre bei der Nato in Brüssel tätig gewesen ist, hat das Strategic Foresight Team gegründet und geleitet. Sie kennt die Konflikte um die militärische Positionierung in dieser Weltgegend nur zu gut: Die Russen sind nicht die Einzigen, die territoriale Ansprüche erheben, also versuchen, ihren Festlandsockel völkerrechtlich neu zu bestimmen. Auch Kanada und Dänemark haben vor einiger Zeit ihr Interesse bekundet und streiten sich darum, ihre eigentlich schon großzügig bemessenen Wirtschaftszonen auszubreiten. Alle wollen die natürlichen Ressourcen fördern und ihren Wirtschaftsinteressen nachgehen. “ [Economy Podcasts]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page Doch es geht nicht nur um Öl und Gas, sondern auch um die Stationierung von Waffensystemen. Insbesondere Russland scheint daran interessiert zu sein. Dass Russland sein militärisches Modernisierungsprogramm in der Arktis weiterentwickelt hat und auch immer weiter testet, ist etwas, was wir in den letzten zehn Jahren beobachten. “ Aber warum? Ihre Antwort: Das Ziel dürfte es sein, diesen Küstenstreifen gegen uns oder gegen jemand anderen, vielleicht auch China, weiter militärisch zu festigen. “ Die Folge: Das hat die Finnen, aber auch Norweger und Kanadier auf den Plan gerufen. Die Amerikaner waren zunächst zurückhaltend. Aber das hat sich seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine geändert. “ Fazit: Die von vielen erwartete Friedensdividende wird nicht kassiert, sondern im ewigen Eis versenkt. [Bernd Althusmann Porträt] Bernd Althusmann, CDU, zu Besuch auf der Pioneer One © Anne Hufnagl Teil II unseres Pioneer-Programms für die Niedersachsen-Wahl. Nach SPD-Ministerpräsident Stephan Weil kam am Montag in Hannover der stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Bernd Althusmann an Bord. 30 Pioneers waren live dabei. Umfragen sagen derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SPD und CDU voraus, mit leichten Vorteilen für die Partei des Amtsinhabers. Als Junior-Koalitionspartner und Vize-Ministerpräsident hat es Althusmann schwer, den populären Amtsinhaber anzugreifen. Im Interview mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker fand der CDU-Herausforderer deutliche Worte, kritisierte die Ampel-Koalition scharf und forderte eine neue Energiepolitik: Die Strategie der Ampel kann ich nicht erkennen. Die Gasumlage ist Murks. Der hätte man gleich im Vorfeld widersprechen müssen. Und die geplante Mehrwertsteuersenkung entlastet nicht die Betriebe. “ Der CDU-Minister schlägt einen zeitweisen Preisdeckel bei Strom und Gas und eine generelle Energiesteuersenkung auf den europäischen Durchschnitt vor. [Bernd Althusmann im Interview mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker ] Bernd Althusmann im Interview mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker. © Anne Hufnagl Wir brauchen einen Gas- und Strompreisdeckel für die ersten 2000 Kilowattstunden Strom und die ersten 5000 Kilowattstunden Gas. Der Deckel muss sicherstellen, dass Privatverbraucher und Betriebe nicht mehr zahlen als 2021. “ Das gesamte Gespräch hören Sie in einer Spezial-Ausgabe unseres Hauptstadt-Podcasts heute ab 6 Uhr [hier](. [20220808-bc-dpa-Patricia Schlesinger] Patricia Schlesinger © dpa Nicht erst seit dem Skandal um Ex-Intendantin Patricia Schlesinger steht der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Kritik. Dass die Kontrollmechanismen bei dem 8,5 Milliarden Euro schweren Funk-und-Fernseh-Giganten versagen, monieren Experten seit Jahren. Einer der renommierten Experten bei dem Thema ist der Düsseldorfer Wettbewerbsökonom und Pioneer-Podcast-Host Justus Haucap. [20201208-image-dpa-mb-Justus Haucap] Justus Haucap © dpa Er fordert in einem Gastbeitrag für The Pioneer eine radikale Programmreform. Er sagt: Wer keinen Wettbewerb fürchten muss, weil Kunden keine Boykott-Möglichkeit haben und das Geld so oder so fließt, der wird allzu leicht träge und dekadent. “ Die kostspieligen Inhalte seien nicht die Nachrichten oder die politischen Magazine, sondern Angebote, die auch die Privatsender gut anbieten könnten: Das Teuerste am Programm sind die Fußball-Bundesliga und Unterhaltungssendungen wie die Helene-Fischer-Show oder Volksmusik. Diese Sendungen würden aber zweifelsohne auch bei der privaten Konkurrenz laufen, warum also muss das gebührenfinanziert werden? “ [Artikel lesen]( Teuer, dekadent, beratungsresistent Wie eine Reform von ARD und ZDF aussehen könnte. Von Justus Haucap. [Artikel lesen]( [Artikel lesen]( [Ampelzeichen in Meseberg]( Heute im Politikteil von The Pioneer: - Nach unruhigen Tagen versucht die Ampel-Regierung bei der Kabinettsklausur den Neustart zu schaffen – [und ein wirksames Rettungspaket zu entwerfen.]( - Die Gasumlage wird korrigiert. Nur noch „systemrelevante Unternehmen“ sollen Hilfen beantragen können, [hat Thorsten Denkler recherchiert.]( - Die ARD schreibt Geschichte und will erstmals ein eigenes Studio in Kiew aufbauen. Übernehmen soll es ein junger Journalist mit ukrainischer Mutter und russischem Vater. [Michael Bröcker hat die Details.]( Diese und weitere Themen lesen Sie im Hauptstadt-Newsletter [hier](. [20210729-image-dpa-mb-Lady Diana] Lady Diana © dpa Sie galt als die meistfotografierte Frau der Welt und als Sinnbild der Moderne: Diana, Prinzessin von Wales. Heute vor 25 Jahren starb „Lady Di“ bei einem Autounfall in Paris. Als Medien- und Modeikone hatte Diana schon zu Lebzeiten den Legendenstatus erreicht. Ihre als Märchen inszenierte Hochzeit mit dem britischen Thronfolger Prinz Charles verfolgten im Fernsehen über 700 Millionen Zuschauer. [20220831-image-dpa-mb-Prinzessin Diana und Prinz Charles] Prinzessin Diana und Prinz Charles © dpa Diana musste sich den Respekt der königlichen Familie erkämpfen und litt unter dem Neid ihres Mannes. Als sich das Paar trennte und Lady Di tragische Details aus den Kreisen der „Royals“ auspackte, stand das Volk zu ihr. Die „Königin der Herzen“ erzählte damals in Bezug auf die langjährige Affäre von Prinz Charles: ​​In dieser Ehe waren wir zu dritt, also war es ein wenig überfüllt. “ Nach ihrem tragischen Unfall vor 25 Jahren stand die Welt für eine kurze Zeit still. Nach ihrem Essen im Pariser Hotel Ritz sollte der mit 1,8 Promille stark alkoholisierte und komplett fahruntüchtige Sicherheitschef des Hotels, Henri Paul, Diana und ihren damaligen Lebensgefährten Dodi Al-Fayed in ihre Wohnung fahren. [20220831-image-dpa-mb-Prinzessin Diana] Prinzessin Diana © dpa An der Bar legte Paul noch zwei Drinks nach. Daraufhin steuerte dieser – da er sich von Paparazzi verfolgt fühlte – seinen Mercedes mit überhöhter Geschwindigkeit in einem Straßentunnel an einen Pfeiler. Keiner der Insassen war angeschnallt, der Chauffeur und Dodi Al-Fayed starben unverzüglich, Diana wenige Stunden später im Krankenhaus. [20220831-image-dpa-mb-Prinz William, Dianas Bruder Charles Spencer, Prinz Harry und Prinz Charles stehen hinter dem Sarg von Prinzessin Diana ] Prinz William, Dianas Bruder Charles Spencer, Prinz Harry und Prinz Charles stehen hinter dem Sarg von Prinzessin Diana © dpa Elton John hat als Sänger (mit dem Text von Bernie Taupin) Lady Di ein musikalisches Denkmal gesetzt: Goodbye England′s rose May you ever grow in our hearts You were the grace that placed itself Where lives were torn apart You called out to our country And you whispered to those in pain Now you belong to heaven And the stars spell out your name And it seems to me you lived your life Like a candle in the wind Never fading with the sunset When the rain set in And your footsteps will always fall here Along England's greenest hills Your candle′s burned out long before Your legend ever will Ich wünsche Ihnen einen kraftvollen Start in den Tag. Es grüßt Sie auf das Herzlichste, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber ThePioneer Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Ihre aktuelle Punktzahl: 0 Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! 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