Guten Morgen {NAME}, der Kampf gegen den Populismus hat in Deutschland offenbar zu einem Missverständnis geführt: In den Gremien der etablierten Parteien glaubt man, als Gegenmodell zum Populisten gehöre jetzt der vorsätzlich Unpopuläre auf die Bühne: nicht laut, aber langweilig. Womit wir bei Olaf Scholz und Friedrich Merz wären. Beide Volksparteien schicken sich an, die nachweislich unbeliebtesten Politiker ihrer Truppe ins Rennen zu schicken, in der Annahme, Merz kämpfe gegen Scholz und Scholz gegen Merz. Doch das Duell der Aktentaschen fällt aus. Worin das wahre strategische Dilemma der beiden Volksparteien CDU und SPD besteht, lesen Sie in der Business Class. [Vollbild](
25.09.2024 Guten Morgen {NAME}, der Kampf gegen den Populismus hat in Deutschland offenbar zu einem Missverständnis geführt: In den Gremien der etablierten Parteien glaubt man, als Gegenmodell zum Populisten gehöre jetzt der vorsätzlich Unpopuläre auf die Bühne: nicht laut, aber langweilig. [Olaf Scholz und Friedrich Merz in Berlin am 20.07.2024]
Olaf Scholz und Friedrich Merz in Berlin am 20.07.2024 © imago Womit wir bei Olaf Scholz und Friedrich Merz wären. Beide Volksparteien schicken sich an, die nachweislich unbeliebtesten Politiker ihrer Truppe ins Rennen zu schicken, in der Annahme, Merz kämpfe gegen Scholz und Scholz gegen Merz. Doch das Duell der Aktentaschen fällt aus. Worin das wahre strategische Dilemma der beiden Volksparteien CDU und SPD besteht, lesen Sie in der [Business Class.]( [Paywall Grafik Teaser]( [The Pioneer Paywall 2024]( - Scholz kündigt weitere Hilfen für die Ukraine an. - Führungswechsel in schweren Zeiten: Die bisherige Finanzchefin Bettina Orlopp wird „zeitnah“ zur neuen Vorstandsvorsitzenden der Commerzbank AG. - ​​Damiano Michieletto inszeniert Händels „Der Messias“ im Hangar des Flughafens Tempelhof. [Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts, 20.06.2024]
Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts, 20.06.2024 © imago „Immer stärker unter Druck“: So bewertet ifo-Präsident Clemens Fuest die aktuelle wirtschaftliche Situation in der Bundesrepublik. [Hier]( lesen Sie weiter. Heute findet ein erstes informelles Treffen zwischen Alice Weidel und Tino Chrupalla zur K-Frage in der AfD statt. Beide wollen sich einvernehmlich einigen. Im Juli hatte er sie bereits im ARD-Sommerinterview mit auf den Schild gehoben: Alice Weidel wäre eine sehr gute Kanzlerkandidatin, was ich auch unterstützen würde. “ Fest stehe, sagen Partei-Insider, dass der Parteitag im März nächsten Jahres die Kanzlerkandidatur nur noch nachträglich ratifizieren werde. Sollte Alice Weidel im Oktober in ihrem Landesverband Baden-Württemberg zur Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl gewählt werden, stehe ihrer Kandidatur nichts mehr im Wege. Doch offenbar mobilisieren ihre Anhänger zu den Listenparteitagen in Baden-Württemberg mit fragwürdigen Methoden. Wie aus internen E-Mails hervorgeht, die meinem Kollegen Jan Schroeder vorliegen, will das Weidel-Lager die Parteitage mit ihren eigenen Anhängern fluten und spendiert dafür Hotel und Busfahrt, ebenso wie eine Reisepauschale. Lesen Sie mehr hier im [Hauptstadt-Briefing.]( [Außerdem:]( - Harte Kritik an SPD-Migrationspolitik aus den eigenen Reihen. - Der ukrainische „Siegesplan“ könnte den Kanzler unter Druck setzen. - Migration: Die grün-schwarze Regierung in Baden-Württemberg einigt sich auf ein Maßnahmen-Paket. - Die Union fordert Aufklärung über die „wahren Kosten des Bürgergeldes“. - SPD-Politikerin Katja Mast wendet sich mit offenem Brief an Abtreibungsgegner. [Eine Rettungskraft sucht nach Überlebenden in einem zerstörten Gebäude in Beirut, 24.09.2024]
Eine Rettungskraft sucht nach Überlebenden in einem zerstörten Gebäude in Beirut, 24.09.2024 © dpa Die Zahl der Todesopfer durch die israelischen Angriffe hat sich laut dem libanesischen Gesundheitsministerium seit Montagmorgen auf 558 erhöht. Mehr über die Lage in Nahost lesen Sie [hier.]( [Benjamin Netanjahu während einer Pressekonferenz im Sheba Tel-HaShomer Medical Centre, 08.06.2024]
Benjamin Netanjahu während einer Pressekonferenz im Sheba Tel-HaShomer Medical Centre, 08.06.2024 © dpa Umfragehoch: Netanjahus Likud-Partei hat einen Teil ihrer Anhängerschaft, den sie seit dem 7. Oktober 2023 verloren hatte, zurückerlangt. Der Angriff der Hamas wird als das bisher verheerendste Versagen der israelischen Sicherheit angesehen. Die Partei von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist damals in den Wahlumfragen abgestürzt. Innerhalb des Jahres hat die konservative Regierungspartei wieder aufgeholt. Netanjahus Partei auf der Überholspur
Umfragewerte der Netanjahu-Partei Likud und des Bündnisses „National Unity“
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Olaf Scholz und Wolodymyr Selenskyj in New York am 23.09.2024 © imago Am Rande der UN-Generalversammlung kündigte Kanzler Scholz gestern in New York an, gemeinsam mit anderen G7-Staaten weiteres Geld zur Unterstützung der Ukraine zu senden: Wir haben den Plan entwickelt, 50 Milliarden Dollar für die Ukraine zur Verfügung zu stellen. “ Deutschland halte außerdem an den Beschränkungen des Waffeneinsatzes fest. [The Pioneer Paywall 2024]( [Bettina Orlopp auf der Bilanz-Pressekonferenz der Commerzbank AG am 15.02.2024 in Frankfurt (Main)]
Bettina Orlopp auf der Bilanz-Pressekonferenz der Commerzbank AG am 15.02.2024 in Frankfurt (Main) © imago Führungswechsel in schweren Zeiten: Die bisherige Finanzchefin Bettina Orlopp wird „zeitnah“ zur neuen Vorstandsvorsitzenden der Commerzbank AG. Sie wird die erste Chefin der Commerzbank seit ihrer Gründung 1870 sein. Der derzeitige Vorsitzende Manfred Knof hat seinen bis Ende 2025 laufenden Vertrag nicht verlängert. Wegen des Übernahmekampfes mit der UniCredit soll der Wechsel nun vorzeitig stattfinden. Nummer zwei steht auch: Firmenkundenvorstand Michael Kotzbauer wird zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden bestellt. [Tobias Meyer, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post DHL, in Bonn am 29.04.2024]
Tobias Meyer, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post DHL, in Bonn am 29.04.2024 © imago Neues Wachstumsziel: Der Logistikriese DHL will seinen Umsatz bis 2030 auf über 120 Milliarden Euro steigern. Ausgehend vom Jahr 2023 wäre das ein Zuwachs von 50 Prozent. Neue Wachstumsinitiativen – etwa im Bereich Pharmalieferungen, Energiewende-Transporte, KI und Automatisierung – sollen es ermöglichen. Umstrukturierung: Zudem sollen die Bereiche E-Commerce sowie Post & Paket Deutschland (bekannt unter der Marke Deutsche Post) künftig innerhalb des Konzerns als eigenständige Gesellschaften geführt werden. Hidden Agenda: Marktkenner spekulieren, dass die Neustrukturierung die Grundlage bildet, um das Deutschland-Geschäft zu einem späteren Zeitpunkt zu verkaufen. Konzernchef Meyer beteuert, dass er keinen Deutschland-Exit plant. Doch die Vereinfachung der Konzernstruktur, eine irritierende Ad-hoc-Mitteilung und ein Telefonat Meyers mit Wirtschaftsminister Habeck sind Hinweise, dass Verkaufspläne vorangetrieben werden, berichten Beobachter meinem Kollegen Philipp Heinrich. [Hier]( geht es zu seiner Analyse. [Oliver Blume, CEO der Porsche AG]
Oliver Blume, CEO der Porsche AG © Anne Hufnagl Heute beginnt in Hannover die Verhandlung über den VW-Haustarif. Während die IG Metall mehr Lohn und Gehalt für die rund 120.000 Beschäftigten in den westdeutschen Werken fordert, schließt VW betriebsbedingte Kündigungen in der Krise nicht mehr aus. Was meine Kollegen Christian Schlesiger und Claudia Scholz aus oberen Managementkreisen sowie einer internen Präsentation erfahren haben, lesen Sie [hier.]( Sie wollen noch mehr Lesestoff über den Autobauer in der Krise? Dann hier entlang: [Die Probleme der Volkswagen AG in der Analyse.]( [Hildegard Müller bei der Eröffnung der IAA Transportation am 17.09.2024 in der Messe Hannover]
Hildegard Müller bei der Eröffnung der IAA Transportation am 17.09.2024 in der Messe Hannover © dpa Dazu passt: Meine Kollegin Dagmar Rosenfeld hat für den [Pioneer-Podcast]( mit der Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, Hildegard Müller, gesprochen. Mit Blick auf den langsamen, aber stetigen Abstieg der deutschen Autoindustrie stellt Müller klar: Wir erleben keine Krise der Automobilindustrie, sondern wir haben eine Krise des Standorts Deutschland. “ Die Probleme der „überbordenden Regierung“ gelten für die Auto- wie auch die anderen Industriesektoren, so Müller. Sie fordert Klarheit. Um mehr Anreize für E-Autos zu schaffen, brauche es keine „Ad-hoc-Maßnahmen“. Stattdessen wolle der Kunde „an jedem Ort und zu jeder Zeit die Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur“ und das zu günstigen Ladestrompreisen. Das ganze Interview hören Sie heute Morgen im [Pioneer-Podcast.]( [OverviewPage Podcast](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. [Xi Jinping am 23.09.2024 in Peking]
Xi Jinping am 23.09.2024 in Peking © imago Boost für China: Der chinesische Immobilienmarkt steckt in der Krise, die private Konsumlust schwächelt, die Jugendarbeitslosigkeit ist auf einem neuen Höchststand und international probiert man, das Reich der Mitte zu separieren. Wie die chinesische Regierung ihr Wirtschaftswachstum aufbessern möchte, erfahren Sie in der [Business Class.]( [Pioneer China-Expedition](
Klick aufs Bild führt Sie zur Expedition. Während westliche Politiker auf mehr Abstand zu China pochen, setzen deutsche Unternehmen auf intensivere Kooperationen mit dem weltweit größten Wachstumsmarkt. The Pioneer lädt Sie ein, zusammen mit Frank Sieren, dem wohl bestinformierten China-Insider, einen einmaligen Blick hinter die Kulissen dieser innovativen Weltmacht im Werden zu werfen. Vom 4. bis zum 13. November reisen Sie über Hongkong in die Hauptstadt Peking, fahren mit dem Hochgeschwindigkeitszug in die Megametropole Shanghai und besuchen Shenzhen, das neue Silicon Valley. Vor Ort treffen Sie unter anderem den Chefdesigner des erfolgreichen E-Autoherstellers BYD. Mit Top-Entscheidern von Huawei blicken wir hinter die Kulissen des Hightech-Unternehmens. Und vom ehemaligen Chef der deutschen Außenhandelskammer, der heute die Regierungsbeziehungen für BASF in China steuert, erfahren Sie, warum der Chemieriese gerade für zehn Milliarden Dollar ein neues Ludwigshafen in China baut. Nutzen Sie die Pioneer-China-Expedition, um sich selbst ein Bild vor Ort zu machen. Informieren Sie sich auf unserer [Website]( inklusive Video-Trailer und sichern Sie sich jetzt eines der wenigen [Tickets](. [The Pioneer Paywall 2024]( [Vor Vorstellungsbeginn am Hangar des Flughafens Tempelhof]
Vor Vorstellungsbeginn am Hangar des Flughafens Tempelhof © Pia von Wersebe In seinem Oratorium „Der Messias“ von 1742 vertont Georg Friedrich Händel die christliche Heilsgeschichte. Das Halleluja, das den zweiten der drei Werkteile beschließt, gehört zu den meistaufgeführten Stücken der Musikliteratur. Der Regisseur Damiano Michieletto hat das Oratorium, das Händel eigentlich ohne Handlung und Szene konzipiert hat, für die Komische Oper Berlin nun im Hangar des Flughafens Tempelhof inszeniert. [Kurz vor Vorstellungsbeginn: Das Orchester macht sich bereit.]
Kurz vor Vorstellungsbeginn: Das Orchester macht sich bereit. © Pia von Wersebe Parallel zur christlichen Glaubenslehre macht Michieletto auf einer gigantischen Bühne in den Hallen des stillgelegten Flughafens die Geschichte einer jungen Frau auf, die an Krebs erkrankt und in Folge ihrer Diagnose einen ärztlich assistierten Suizid begeht. Als der Chor das berühmte Halleluja schmettert, hebt ein Spotlight das Gift, das die sterbewillige Frau zu sich nehmen wird, hervor – der Spagat zwischen der Heilsgeschichte und der Erlösung durch Suizid ist gewagt und zuweilen absurd, doch er hält stand. Immer wieder stolpert die Inszenierung in den Kitsch, die Stimmen der vier exzellenten Solisten sind merklich mit Lautsprechern verstärkt – doch das Bühnenbild, sieben Berliner Chöre gleichzeitig auf der Bühne, die alten Flughafenhallen und die Stimmung an diesem Dienstagabend im Frühherbst wiegen mehr. [Ende der Vorstellung. Das Publikum jubelt.]
Ende der Vorstellung. Das Publikum jubelt. © Pia von Wersebe Die Produktion ist noch bis zum 6. Oktober zu erleben. Ich wünsche Ihnen einen schwungvollen Start in den Tag. Bleiben wir einander gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Nico Giese (Leitung), Tatiana Laudien, Pia von Wersebe und Clara Libovsky. Außerdem mitgewirkt haben heute Jan Schroeder, Philipp Heinrich und Claudia Scholz. Grafiken Rebecca Habtemariam (Daten), Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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