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Serien-Explosion: Angriff auf Hisbollah | Merz macht‘s | Picasso in München

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Guten Morgen {NAME}, neue Eskalation in Nahost: Durch die ferngesteuerte Explosion hunderter Funkger

Guten Morgen {NAME}, neue Eskalation in Nahost: Durch die ferngesteuerte Explosion hunderter Funkgeräte, sogenannter Pagern, sind gestern im Libanon 2.750 Menschen verletzt und neun Menschen getötet worden. Der Angriff ereignete sich um 15:30 Uhr Ortszeit. Die Opferzahlen stammen vom libanesischen Gesundheitsministerium. Hier die wichtigsten sieben Fragen und – nach bestem Wissen und Gewissen – die sieben Antworten zu diesem weltweit ersten Serienanschlag dieser Größenordnung: 1. Wo hat sich der Anschlag genau ereignet? Die Explosionen betrafen mehrere Gebiete im Libanon, insbesondere die südlichen Vororte Beiruts. Aus Syrien wird ebenfalls von Pager-Explosionen berichtet. ​​Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtet von 14 Verletzten. [Vollbild]( 18.09.2024 Guten Morgen {NAME}, neue Eskalation in Nahost: Durch die ferngesteuerte Explosion hunderter Funkgeräte, sogenannter Pagern, sind gestern im Libanon 2.750 Menschen verletzt und neun Menschen getötet worden. Der Angriff ereignete sich um 15:30 Uhr Ortszeit. Die Opferzahlen stammen vom libanesischen Gesundheitsministerium. Hier die wichtigsten sieben Fragen und – nach bestem Wissen und Gewissen – die sieben Antworten zu diesem weltweit ersten Serienanschlag dieser Größenordnung: [Kfarchouba, Libanon, 16.09.2024] Kfarchouba, Libanon, 16.09.2024 © imago 1. Wo hat sich der Anschlag genau ereignet? Die Explosionen betrafen mehrere Gebiete im Libanon, insbesondere die südlichen Vororte Beiruts. Aus Syrien wird ebenfalls von Pager-Explosionen berichtet. ​​Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtet von 14 Verletzten. [The Pioneer Paywall 2024]( 2. Wie geht es den Opfern? Aus dem Libanon wird vom Transport blutverschmierter Verletzter, Panik in den Straßen Beiruts und Menschen, die sich vor dem Telefonieren fürchten, berichtet. Die Opfer leiden hauptsächlich unter Verletzungen an den Händen, dem Bauch und im Gesicht, sagte ein Sprecher des libanesischen Gesundheitsministeriums. Mindestens 200 Menschen befinden sich in kritischem Zustand. Das Gesundheitsministerium rief die Krankenhäuser zu höchster Alarmbereitschaft und die Bevölkerung zu Blutspenden auf. Bisher wurden in etwa hundert Krankenhäusern Verletzte aufgenommen. [Soldaten der libanesischen Armee sichern die Zufahrt eines Krankenwagens zum Gelände des Krankenhauses der American University, 17.09.2024] Soldaten der libanesischen Armee sichern die Zufahrt eines Krankenwagens zum Gelände des Krankenhauses der American University, 17.09.2024 © dpa Der Angriff zielte vor allem auf Kämpfer der Hisbollah-Miliz ab. Unter den Todesopfern befindet sich ein achtjähriges Mädchen aus der Bekaa-Ebene. Auch der iranische Botschafter im Libanon, Modschtaba Amani, wurde verletzt. Ein Leibwächter des Diplomaten habe ein solches Gerät bei sich getragen. Laut Angaben der Botschaft habe Amani nur leichte Verletzungen erlitten und befinde sich in einem guten Gesundheitszustand. 3. Wie hat dieser Angriff technologisch funktioniert? Die manipulierten Funkgeräte soll die Miliz erst vor wenigen Tagen erhalten haben, berichtet das Wall Street Journal und bezieht sich auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Die Hisbollah hat ihre Kommunikation seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober von Smartphones auf ältere Kommunikationsmittel umgestellt. Die Pager, die die Hisbollah bei Gold Apollo in Taiwan bestellt hatte, waren nach Angaben von US-Beamten manipuliert worden, bevor sie den Libanon erreichten, wie die New York Times berichtet. Insidern zufolge sei bereits bei der Produktion eine kleine Menge Sprengstoff versteckt worden. Der Gründer von Gold Apollo, Hsu Ching-Kuang, wies Vorwürfe zurück, sein Unternehmen habe die bei den Explosionen verwendeten Pager hergestellt. Laut Hsu wurden die Pager von einer Firma in Europa gebaut, die das Recht habe, die Marke der taiwanesischen Firma zu verwenden. Den Namen der Firma nannte er nicht. Bei den meisten handelte es sich um das Modell AP924 des Unternehmens, aber auch drei andere Modelle von Gold Apollo waren in der Lieferung enthalten. Der Sprengstoff, der nur rund 50 Gramm wiegt, wurde neben der Batterie in jeden Pager implantiert, so zwei der Beamten. Außerdem war ein Schalter eingebaut, der aus der Ferne ausgelöst werden konnte, um den Sprengstoff zu zünden. Um 15.30 Uhr empfingen die Pager im Libanon eine Nachricht, die scheinbar von der Hisbollah-Führung stammte, so zwei der Beamten. Stattdessen aktivierte die Nachricht den Sprengstoff. 4. Hat sich jemand zu dem Anschlag bekannt? [Najib Mikati, Ministerpräsident vom Libanon, bei einer Kabinettssitzung am 07.09.2023] Najib Mikati, Ministerpräsident vom Libanon, bei einer Kabinettssitzung am 07.09.2023 © dpa Das israelische Militär hat sich nicht zu dem Anschlag geäußert. Doch nach Angaben von verschiedenen US-Beamten habe der israelische Sicherheitsapparat die Sprengladungen platziert und die Explosionen ausgelöst. Die libanesische Regierung und die Hisbollah machen den Nachbarstaat offen für den Anschlag verantwortlich. Der libanesische Premierminister Najib Mikati nannte die Aktion eine „kriminelle israelische Aggression“. Die Hisbollah erklärte: Wir machen den israelischen Feind in vollem Umfang für diesen kriminellen Angriff verantwortlich, der zum Märtyrertod mehrerer Menschen führte, Zivilisten traf und eine große Anzahl von Menschen verletzte. “ [Benjamin Netanjahu, Premierminister von Israel, in Jerusalem am 02.09.2024] Benjamin Netanjahu, Premierminister von Israel, in Jerusalem am 02.09.2024 © dpa Die Vorgeschichte: Erst am Montag drohte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu der Hisbollah mit einer Reaktion auf ihre Angriffe in Nordisrael. Dort hatte die Terrorgruppe mit Raketenangriffen die Evakuierung von zehntausenden Israelis ausgelöst, denen Netanjahu nun „die sichere Rückkehr“ in ihre Häuser versprach. Deshalb erwäge er einen größeren Militäreinsatz gegen die Terrormiliz, ließ sein Büro am Montag mitteilen. 5. Wie reagierte die Hisbollah? Die Hisbollah teilte mit: Dieser kriminelle und verräterische Feind wird auf jeden Fall eine gerechte Strafe für diesen sündhaften Angriff erhalten, sowohl in erwarteter als auch in unerwarteter Weise. “ [Rauchwolken über Qliyaa, Libanon, 15.09.2024] Rauchwolken über Qliyaa, Libanon, 15.09.2024 © imago Experten erwarten, dass es in absehbarer Zeit zu weiteren und möglicherweise intensiveren militärischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der Hisbollah kommen könnte. Maha Yahya, Direktorin des Carnegie Middle East Center in Beirut, stellt fest: Die Hisbollah sitzt zwischen allen Stühlen. Sie hat im letzten Jahr buchstäblich eine Tracht Prügel bezogen. Sie haben mehr als 450 Mitglieder der Organisation verloren, ihre Infrastruktur wurde erheblich beschädigt – und jetzt das. “ [Abdallah Bou Habib, libanesischer Außenminister, in New York am 22.01.2024] Abdallah Bou Habib, libanesischer Außenminister, in New York am 22.01.2024 © imago Der libanesische Außenminister Abdallah Bou Habib erklärte, das Land bereite sich nun auf einen großen Gegenschlag der Hisbollah vor: Wenn Israel glaubt, dass es dadurch seine Vertriebenen aus dem Norden Israels zurückbringen kann, irrt es sich. Das eskaliert diesen Krieg. “ 6. Wie hat die Welt auf diesen Anschlag reagiert? Matthew Miller, der Sprecher des US-Außenministeriums, sagte, die Vereinigten Staaten seien weder in den offenbar koordinierten Angriff im Libanon verwickelt noch hätten sie irgendeine Vorankündigung darüber erhalten. „Zu diesem Zeitpunkt sammeln wir Informationen“, sagte er. Die Vereinten Nationen zeigten sich über die Entwicklungen extrem besorgt. Man bedauere die zivilen Opfer, sagt UN-Sprecher Stephane Dujarric. Es bestehe das Risiko einer Eskalation im Libanon. Die Lage sei extrem volatil. Die Airlines der Lufthansa Group setzten mit sofortiger Wirkung alle Verbindungen von und nach Tel Aviv sowie in die iranische Hauptstadt Teheran aus. Der gesamte israelische und der iranische Luftraum würden bis einschließlich Donnerstag umflogen. Air France gab bekannt, dass die Flüge nach Tel Aviv und in die libanesische Hauptstadt Beirut eingestellt worden seien. 7. Und Deutschland? Aus Berlin blieb es bislang still. [The Pioneer Paywall 2024]( [OverviewPage Podcast]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Paul Ronzheimer kennt den Nahen Osten als Journalist, Korrespondent und Reporter. Seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober berichtet er regelmäßig aus der Region. Meine Kollegin Dagmar Rosenfeld hat mit ihm [über die Lage im Libanon gesprochen.]( Zur Organisation des Serienanschlags sagt er: Es ist eine Aktion, wie es sie so in der Geschichte noch nicht gegeben hat. Man muss davon ausgehen, dass bei der Lieferung dieser Pager bzw. der Produktion ein Geheimdienst bereits beteiligt war – mutmaßlich der israelische –, um dafür zu sorgen, dass diese Geräte zur Explosion gebracht werden können. “ Der Anschlag in dieser Art sei auch in der laufenden Kriegsphase „einmalig.“ Für die Hisbollah heiße das: Wenn es Israel war – und wir müssen davon ausgehen –, dann ist es so, dass sie natürlich auch einen psychologischen Punkt getroffen haben, ins Innerste der Hisbollah vorzudringen. Man zeigt, dass man nicht nur in der Lage ist, Hisbollah-Anführer überall umbringen zu lassen, sondern man schafft es gleichzeitig, hunderte dieser Pager zur Explosion zu bringen und Tausende zu verletzen. “ [Pro-iranische Hisbollah-Kämpfer] Pro-iranische Hisbollah-Kämpfer © dpa Dass Israel sich nicht geäußert hat, überrasche nicht: Wie immer bei solchen mutmaßlichen Geheimdienstaktionen – und alle Experten gehen davon aus, dass es sich um eine israelische Geheimdienstaktion handelt – gibt es keine offiziellen Statements aus Israel. “ [Wie geht es weiter?]( Die Explosion der Pager könnte der Beginn einer möglichen Bodenoffensive sein. Darüber wird in Israel seit Monaten diskutiert und vor allem wird darüber diskutiert, ob Israel das präventiv tun sollte. “ Von einer Antwort der Hisbollah müsse man ausgehen. Und die könnte heftig ausfallen, [so Ronzheimer:]( Wenn die Hisbollah mit Raketen angreifen würde, wirklich großflächig, dann könnte sie auch den Iron Dome damit außer Kraft setzen. “ - Wer sind Ursula von der Leyens Auserwählte für die künftige EU-Kommission? - Die Bewertung der konjunkturellen Lage in Deutschland auf Corona-Niveau. - Die Pinakothek der Moderne in München hat einen Picasso gekauft. [Hauptstadt - Das Briefing Original Brand Image] © The Pioneer Weißer Rauch über der Bayerischen Landesvertretung in Berlin. Denn dorthin hatte die CSU gestern die Presse eingeladen. Die offizielle Kür auf bayerischem Hoheitsgebiet. Die Pläne waren bereits am Wochenende geschmiedet worden. Nur durchkreuzte einer dann die im Machtgefüge zwischen CDU und CSU fein austarierte Inszenierung: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst adelte CDU-Chef Friedrich Merz schon am Montag mit seiner Unterstützung – und verwies damit den CSU-Chef und selbsterklärten Kanzler-Macher und Kanzler-Aspiranten Markus Söder auf die Rolle des Nachzüglers. Im heutigen [Hauptstadt-Briefing]( lesen Sie die Hintergründe und was in den Stunden vor der Verkündung so in den Parteizentralen los war. [Briefing lesen]( Trio Infernale: Wie Merz zur No. 1 wurde Friedrich Merz ist offiziell Kanzlerkandidat. Was sich in der Union hinter den Kulissen abspielte. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Außerdem:]( - Der Haushaltsausschuss im Bundestag debattiert über die Verwendung der Intel-Milliarden. Das sind die Positionen. - Ursula von der Leyen hat ihre Kandidaten für die EU-Kommission verkündet. - Für Rechtsextreme zu rechts: „Identitäre Bewegung“ distanziert sich vom persönlichen Mitarbeiter von Maximilian Krah. - Zum ersten Mal hat die Logistikbranche eine Umfrage zur Nutzung von Schwerlastwagen mit alternativen Antrieben durchgeführt. Wir kennen die Zahlen. - Das Bündnis bezahlbarer Wohnraum kommt zum nächsten Treffen zusammen. [Jörg Thadeusz und Karina Mößbauer] Jörg Thadeusz und Karina Mößbauer © The Pioneer Dazu passt: Meine Kollegin Karina Mößbauer, Co-Autorin des Hauptstadt-Briefings und Co-Host des [Hauptstadt-Podcasts](, hat in ihrer Titelstory am Wochenende bereits den Merz-Plan zur Kanzlerwerdung enthüllt. [Hier geht‘s zum Artikel.]( [LINK COVERSTORY]( Der Klick aufs Bild führt Sie zur Coverstory. © The Pioneer [The Pioneer Briefing Live mit Gabor Steingart und Micky Beisenherz]( Micky Beisenherz kommt an Bord der Pioneer Two. Der Moderator, Autor und Satiriker tritt mit seinem Podcast „Apokalypse und Filterkaffee“ allmorgendlich gegen den[Pioneer Briefing Podcast]( an. Wir sind Konkurrenten, aber keine Rivalen. Heute Abend um 18 Uhr treffen wir uns live und vor Publikum zum Gespräch über die innenpolitische Lage, die Rolle der Medien und das Podcasten. Zwei Tickets habe ich für treue und vor allem für kurzentschlossene Pioneers reserviert. Wenn Sie beim Live-Event auf dem neuen Medienschiff dabei sein wollen, schreiben Sie mir schnell unter [g.steingart@mediapioneer.com](mailto:g.steingart@mediapioneer.com?utm_campaign=20240918&utm_content=textlink&utm_medium=newsletter&utm_source=thepioneer-briefing-economy-edition&utm_term=10428-12617_28&cid=None&mid=68166). [ZEW-Präsident Achim Wambach in Berlin am 20.03.2024] ZEW-Präsident Achim Wambach in Berlin am 20.03.2024 © imago It's going down: Die Meldungen über den schlechten Zustand der deutschen Volkswirtschaft gehören leider schon zur Tradition. Die neueste Hiobsbotschaft kommt aus Mannheim. Wie die Bewertung der konjunkturellen Lage in Deutschland ausgefallen ist, lesen Sie [in der Business Class.]( [The Pioneer Paywall 2024]( [Ursula von der Leyen in Straßburg, 17.09.2024] Ursula von der Leyen in Straßburg, 17.09.2024 © imago Ursula von der Leyen hat ihre Auserwählten für die künftige EU-Kommission verkündet, die aus 27 Kommissaren besteht. Die sechs wichtigsten Persönlichkeiten stellen wir Ihnen in der [Business Class]( vor. [Handysucht: Kinder und Jugendliche sind ständig an ihren Smartphones] Handysucht: Kinder und Jugendliche sind ständig an ihren Smartphones © imago Jugendschutz an erster Stelle: Instagram will nach vielen Jahren der Kritik den Schutz von Kindern und Jugendlichen auf seiner Plattform ausweiten. [Pioneer werden und up to date bleiben.]( [Soldaten der US-Armee in Mossul, Irak, 03.11.2016] Soldaten der US-Armee in Mossul, Irak, 03.11.2016 © imago Truppen sollen abziehen: Nachdem amerikanische und irakische Truppen die Macht der Terrororganisation IS weitgehend eindämmen konnten, hat der irakische Premier Mohammed Shia’ al-Sudani erklärt, dass US-Truppen nicht länger vor Ort benötigt würden. Wie es jetzt weiter geht, [erfahren Sie hier.]( [The Pioneer Paywall 2024]( [Pinakothek der Moderne kauft Picasso-Gemälde, 16.09.2024] Pinakothek der Moderne kauft Picasso-Gemälde, 16.09.2024 © dpa Zu den Schlüsselwerken der bildenden Kunst gehört Pablo Picassos Femme au violon, die Frau mit der Geige. Die Pinakothek der Moderne in München hat das Werk von 1911, in dem Picasso sich vom Gegenständlichen löst und die Abstraktion sucht, käuflich erworben. Das Gemälde befand sich von 1927 bis 2014 im Privatbesitz, seitdem hängt es als Dauerleihgabe in München. Nun für immer. Der Neuerwerb (Münchner Merkur: „Ein Jahrhundert-Ankauf“) ist Folge mehrjähriger Bemühungen und der finanziellen Unterstützung des Freistaates Bayern, des Bundes, der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung, der Würth-Gruppe und privaten Förderern. Ein Verkaufspreis soll bewusst nicht genannt werden. [Pablo Picasso, 1947] Pablo Picasso, 1947 © dpa Nach mehr als hundert Jahren Weltreise kehrt Femme au violon nun zurück in die Stadt, in der es bereits 1913 ausgestellt wurde. Der bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Ex-CSU-Generalsekretär und studierte Politologe Markus Blume ist ganz aus dem Häuschen: Picassos ,Femme au violon‘ wird Münchnerin – in gewisser Weise unsere kubistische Version der Mama Bavaria! “ Ich wünsche Ihnen einen musischen Start in den neuen Tag. Bleiben wir einander gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese, Tatiana Laudien, Rebecca Habtemariam, Pia von Wersebe und Clara Libovsky. Außerdem mitgewirkt haben heute Alexander Wiedmann und Karina Mößbauer. Grafiken André Stauch (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! 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