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EZB-Zinssenkung: Keine Rettung für Habeck | Baerbock ver ärgert Trump | Comeback des Trigema-Affen

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Guten Morgen {NAME}, zu Beginn seiner Amtszeit war es Naivität, mittlerweile ist es Vorsatz. Robe

Guten Morgen {NAME}, zu Beginn seiner Amtszeit war es Naivität, mittlerweile ist es Vorsatz. Robert Habeck hofft gern. Auf das grüne Wirtschaftswunder. Auf die globale Vorbildfunktion seiner Energiepolitik. Auf den Aufschwung. Jede Enttäuschung wird mit einer neuen Hoffnung bekämpft. So setzt er inmitten der Stagnation, die seine Amtszeit wie ein böser Fluch überschattet, auf die belebende Wirkung einer Zinssenkung. So wie andere zur Jungfrau Maria beten, betet er seit Wochen zu EZB-Chefin Christine Lagarde. So hoffte er im August. Denn, so hatte er es im Lehrbuch gelesen: [Vollbild]( 13.09.2024 Guten Morgen {NAME}, zu Beginn seiner Amtszeit war es Naivität, mittlerweile ist es Vorsatz. Robert Habeck hofft gern. Auf das grüne Wirtschaftswunder. Auf die globale Vorbildfunktion seiner Energiepolitik. Auf den Aufschwung. [Robert Habeck besucht das National Gas Transmission System in Thessaloniki, 08.09.2024] Robert Habeck besucht das National Gas Transmission System in Thessaloniki, 08.09.2024 © dpa Jede Enttäuschung wird mit einer neuen Hoffnung bekämpft. So setzt er inmitten der Stagnation, die seine Amtszeit wie ein böser Fluch überschattet, auf die belebende Wirkung einer Zinssenkung. So wie andere zur Jungfrau Maria beten, betet er seit Wochen zu EZB-Chefin Christine Lagarde. Die Baukonjunktur schwächelt, liegt darnieder. Dies kann sich lösen, indem die EZB jetzt wieder den Zins senkt und dann wieder mehr gebaut wird. “ So hoffte er im August. Denn, so hatte er es im Lehrbuch gelesen: Wenn die Zinsen runtergehen, dann senken die Hausbanken die Zinsen. “ Im jüngsten Monatsbericht von Habecks Bundeswirtschaftsministerium wurde die Hoffnung bereits zur Gewissheit transformiert: Die eingeleitete Zinswende der Europäischen Zentralbank dürfte sich im weiteren Jahresverlauf zunehmend bemerkbar machen. “ [Christine Lagarde auf der Pressekonferenz der EZB nach der Ratssitzung am 12.09.2024] Christine Lagarde auf der Pressekonferenz der EZB nach der Ratssitzung am 12.09.2024 © imago Gestern um 14:15 Uhr war es so weit. Die EZB verkündete ihre zweite Zinssenkung in diesem Jahr. Der Leitzins wird um einen viertel Prozentpunkt nach unten gepegelt. Die Geldgöttin hatte Habeck erhört. Das Hoffen hat sich gelohnt. Doch die schlechte Nachricht folgt der guten auf dem Fuße. In der heutigen [Business Class]( lesen Sie, warum die Verbilligung der Kreditkosten keinen Aufschwung der Realwirtschaft auslösen dürfte. [Upgrade Banner Paywall - 10.09.2024]( [The Pioneer Paywall 2024]( - Nachfolge geklärt: Jens Stoltenberg wird neuer Chef der Münchner Sicherheitskonferenz. - Trump vs. Harris: Die Aussagen der TV-Debatte im Faktencheck. - Affe Charly: Das kultige Werbespot-Maskottchen von Trigema ist bald wieder im Fernsehen zu sehen. Migrationsgipfel reloaded? FDP-Chef Christian Lindner hat vorgestern ein „Gespräch auf Chefebene“ ins Spiel gebracht. Friedrich Merz stehe bereit, sagte der CDU-Chef gestern. Doch das Kanzleramt lehnt ab, hört mein Kollege Thorsten Denkler. Die neuen Inhalte: Merz schlägt jetzt Zurückweisungen auf Zeit vor, sprich: „ab dem 1. Oktober zunächst für drei Monate“ sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Und zwar um ganz Deutschland herum. Unterstützung bekommt Merz von Ex-Verfassungsrichter Peter Müller (CDU). Entgegen einer rechtlichen Prüfung des Innenministeriums hält er Zurückweisungen für machbar. Meinem Kollegen Jan Schroeder sagt er zum Merz-Vorschlag: Grundsätzlich halte ich den Vorschlag für rechtssicher und umsetzbar. “ Seine Argumente und warum die Diskussion schon längst eine politische, keine rein juristische mehr ist, lesen Sie in [„Hauptstadt – Das Briefing“.]( [Briefing lesen]( Migrationsgipfel reloaded? Wer dafür ist und wer dagegen – und warum eine Lösung auch an den politischen Egos scheitert. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Außerdem:]( - Die CDU sollte der AfD einen Verantwortungstest anbieten, sagt der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer im Hauptstadt-Podcast. - Der Kanzler besucht Zentralasien. Geplant ist ein Migrationsabkommen mit Usbekistan. - 279.000 Strafakten müssen die Staatsanwaltschaften durch das Cannabisgesetz durchforsten. - America Watch: Harris-Jubel ist verfrüht, doch der Wandel Donald Trumps vom Herausforderer zum Herausgeforderten ist bemerkenswert, schreibt US-Experte Nico Lange. [Sahra Wagenknecht auf der My Way am 11.09.2024] Sahra Wagenknecht auf der My Way am 11.09.2024 © Thomas Rosenthal Das Bündnis Sahra Wagenknecht wird zumindest schon mal in Sachsen und Thüringen zur Regierungsbildung gebraucht. Mit der CDU scheinen sich Gemeinsamkeiten finden zu lassen, mit der SPD eventuell, mit den Grünen wurden sie bereits ausgeschlossen. Unklarer äußert sich die Parteichefin zur AfD. Auf der My Way sagte Wagenknecht [im Gespräch]( mit meiner Kollegin Dagmar Rosenfeld: Die AfD ist eine parlamentarische Partei. Sie ist eine legale Partei und sie wird gewählt in Deutschland. Und das heißt, ich würde mir selbstverständlich auch auf Bundesebene Anträge der AfD anschauen. “ Und: Wenn wir einen Antrag einbringen und die AfD stimmt zu. Sollen wir dann den Antrag zurückziehen? Das ist ja absurd. “ [Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Dagmar Rosenfeld auf der My Way am 11.09.2024] Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Dagmar Rosenfeld auf der My Way am 11.09.2024 © Thomas Rosenthal Es ging natürlich auch um den Mittelstand. Die Erbschaftssteuer beispielsweise. Bei „sehr, sehr großen Vermögen“ hält Frau Wagenknecht – die im vorangegangenen Plädoyer den Ordoliberalismus von Walter Eucken pries – eine Erbschaftssteuer für richtig. Aber, „wenn Unternehmen nur über die Erbschaftssteuer diskutieren und keine anderen Probleme haben, finde ich das absolut deplatziert“, sagte sie. Denn: Viele, die ich kenne, haben wirklich eher das Problem, dass sie geeignete Nachfolger suchen, als dass sie sich besonders viel über die Erbschaftssteuer Sorgen machen. Das ist doch gerade im Mittelstand ein ganz zentrales Problem. “ Machen Sie sich ein eigenes Bild von der BSW-Chefin. Das Gespräch zwischen Sahra Wagenknecht und Dagmar Rosenfeld hören Sie heute Morgen im [Pioneer-Podcast](. [OverviewPage Podcast]( Klicks aufs Bild führt zur Podcast-Page. [Jens Stoltenberg auf einer Pressekonferenz in Oslo, 06.09.2024] Jens Stoltenberg auf einer Pressekonferenz in Oslo, 06.09.2024 © imago Nachfolge geklärt: Der scheidende Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg soll neuer Chef der Münchner Sicherheitskonferenz werden. Im kommenden Jahr wird der Norweger das Amt von Christoph Heusgen übernehmen. [Christoph Heusgen und Angela Merkel am 12.03.2014 im Kanzleramt] Christoph Heusgen und Angela Merkel am 12.03.2014 im Kanzleramt © imago Heusgen, früherer Botschafter Deutschlands bei den Vereinten Nationen und Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel, hatte den Spitzenposten bei der Konferenz erst 2022 von Wolfgang Ischinger übernommen. Die wahren Gründe für Heusgens plötzlichen Weggang sind noch nicht bekannt. Wichtig zu wissen: Heusgen hatte im ZDF den Staat Israel und seine militärische Offensive im Gazastreifen scharf kritisiert, was der israelische Botschafter in Deutschland als „ungeheuerlich“ empfand. Die Botschaft warf ihm „eine toxisch-naive Sicherheitsexpertise“ vor. Heusgen musste sich öffentlich entschuldigen. Die Bundesregierung ist mit Sitz und Stimme im Stiftungsrat der Münchner Sicherheitskonferenz vertreten und trägt knapp unterhalb von zehn Prozent zur Finanzierung bei. Heusgen war Merkels außenpolitischer Berater und steht keiner der Regierungsparteien nahe. [Mark Rutte auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 17.02.2024] Mark Rutte auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 17.02.2024 © dpa Stoltenberg ist noch bis zum 1. Oktober Nato-Generalsekretär, dann wird er sein Amt an den früheren niederländischen Regierungschef Mark Rutte abgeben. Zuvor war der Norweger neun Jahre Ministerpräsident seines Landes. [The Pioneer Paywall 2024]( [Donald Trump und Kamala Harris während der Präsidentschaftsdebatte in Philadelphia am 10.09.2024] Donald Trump und Kamala Harris während der Präsidentschaftsdebatte in Philadelphia am 10.09.2024 © imago Nach der Debatte zeigen die ersten repräsentativen Meinungsumfragen: Kamala Harris ist in den Augen der TV-Zuschauer mehrheitlich als Siegerin aus der Diskussion mit Donald Trump hervorgegangen. Anders sieht das Trump. Der gab gestern Abend auf seiner Platfform Truth Social bekannt, es werde kein nächstes TV-Duell mit Harris geben. Seine Begründung: „Genossin Kamala Harris, die linksradikale Kandidatin“, wie er schrieb, wolle eine weitere Debatte nur, weil sie wisse, dass sie die erste verloren habe. Ein wichtiger Faktor laut der Umfrage von YouGov: Harris hat während der Debatte weniger Unwahrheiten verbreitet als er. 48 Prozent gaben an, dass Donald Trump mehr Lügen erzählt habe. Über Kamala Harris dachten das nur 33 Prozent. In der [Business Class]( lesen Sie eine Übersicht falscher Aussagen, sowohl von Trump als auch Harris, im Faktencheck. [Richard Grenell auf der Republican National Convention am 18.07.2024 in Milwaukee] Richard Grenell auf der Republican National Convention am 18.07.2024 in Milwaukee © imago Schwerer Vorwurf: Der ehemalige Botschafter der USA in Berlin, Richard Grenell, hat die Bundesregierung der Wählerbeeinflussung bezichtigt. Eine Einordnung der Lage [lesen Sie hier.]( [Ein LKW der DB Schenker vor dem Logistikzentrum in Hvidovre, Dänemark] Ein LKW der DB Schenker vor dem Logistikzentrum in Hvidovre, Dänemark © imago Done Deal: Der Logistiker DSV aus Dänemark hat sich im Bieterwettbewerb um DB Schenker durchgesetzt. Details zum Deal, was die dänische Spedition konkret vorhat und wie die Pläne sich auf das Unternehmen auswirken könnten, lesen Sie in der [Business Class.]( [UniCredit-CEO Andrea Orcel] UniCredit-CEO Andrea Orcel © UniCredit Die Übernahme: UniCredit-CEO Andrea Orcel hat mit der überraschenden Übernahme eines Neun-Prozent-Anteils an der Commerzbank die europäische Bankenlandschaft aufgerüttelt. Doch das scheint nur der Anfang zu sein: Ein vollständiger Zusammenschluss mit der deutschen Bank ist nun eine reale Option. Die Gründe: Für Andrea Orcel, der seit drei Jahren nach einem „transformational deal“ sucht, bietet die Übernahme eine attraktive Chance. Die italienische Bank ist dank gestiegener Zinsen und konsequenten Kostensenkungen gut aufgestellt und verfügt über eine Kriegskasse von bis zu zehn Milliarden Euro für mögliche Zukäufe. Mit dem Einstieg bei der Commerzbank könnte UniCredit die Fragmentierung der europäischen Bankenmärkte überwinden. [Der Schriftzug „Commerzbank“ auf dem Commerzbank-Tower in Frankfurt am Main] Der Schriftzug „Commerzbank“ auf dem Commerzbank-Tower in Frankfurt am Main © dpa Die Auswirkungen: Ein Zusammenschluss könnte erhebliche wirtschaftliche Synergien schaffen, stößt aber auch auf Widerstand, vor allem von Seiten der deutschen Gewerkschaften. Die Bundesregierung, die noch einen Anteil an der Commerzbank hält, zeigt sich ebenfalls skeptisch. Trotz dieser Hürden bleibt Orcel flexibel und signalisiert, dass alle Optionen offenbleiben. Das sagt UniCredit: „Wir können aufstocken, abstoßen oder kombinieren“, erklärte Orcel mit Gelassenheit gegenüber Bloomberg. Er sei bereit, in einen konstruktiven Dialog mit den Beteiligten zu treten, um das Potenzial für einen Zusammenschluss auszuloten. „Wenn die Bedingungen stimmen, ist es ein großer Schritt für UniCredit – und für Europa“, so der CEO abschließend. [Pioneer China-Expedition]( Klick aufs Bild führt Sie zur Expedition. Während westliche Politiker auf mehr Abstand zu China pochen, setzen deutsche Unternehmen auf intensivere Kooperation mit dem weltweit größten Wachstumsmarkt. The Pioneer lädt Sie ein, zusammen mit Frank Sieren, dem wohl bestinformierten China-Insider, einen einmaligen Blick hinter die Kulissen dieser innovativen Weltmacht im Werden zu werfen. Vom 4. bis zum 13. November reisen wir über Hongkong in die Hauptstadt Peking, fahren mit dem Hochgeschwindigkeitszug in die Megametropole Shanghai und besuchen Shenzhen, das neue Silicon Valley. Vor Ort treffen wir u. a. den Chefdesigner des erfolgreichen E-Autoherstellers BYD. Mit Top-Entscheidern von Huawei blicken wir hinter die Kulissen des Hightech-Unternehmens. Und vom ehemaligen Chef der deutschen Außenhandelskammer, der heute die Regierungsbeziehungen für BASF in China steuert, erfahren wir, warum der Chemieriese gerade für zehn Milliarden Dollar ein neues Ludwigshafen in China baut. [Pioneer China-Expedition]( Klick aufs Bild führt Sie zur Expedition. Achtung: Diese China-Expedition ist kein Touristentrip. Nutzen Sie die [Pioneer-China-Expedition](, um sich selbst ein Bild vor Ort zu machen. Informieren Sie sich auf unserer [Website]( inklusive Video-Trailer und sichern Sie sich jetzt eines der wenigen [Tickets](. [The Pioneer Paywall 2024]( [Affe Charly mit dem charakteristischen blau-weiß-roten Trigema Logo auf der Brust.] Affe Charly mit dem charakteristischen blau-weiß-roten Trigema Logo auf der Brust. © instagram/thjnk Das kultige Maskottchen aus den Werbespots der Textilfirma Trigema ist ab Mitte Oktober wieder im Fernsehen zu sehen. Auf der [My-Way-Konferenz]( von The Pioneer – die von Aktivisten der Organisation „Finanzwende“ als Milliardärstreffen der reichsten Familien Deutschlands [kritisiert wurde]( – gab die Familie Grupp erste Einblicke in die neue Kampagne, die wieder vor der Tagesschau in der ARD laufen soll. Anstelle eines echten Tieres kehrt Affe Charly jedoch als KI-Version zurück. [Instagram / finanzwende]( © Instagram / finanzwende [Instagram / finanzwende]( © Instagram / finanzwende Die Kampagne rund um Affe Charly wurde einst vom ehemaligen Trigema-Chef Wolfgang Grupp ins Leben gerufen. Von 1996 bis 2015 erschien noch ein lebender Schimpanse in den Spots des Unternehmens. [Die rote Brille trug Charly auch schon bei seinen ersten Auftritten, als er noch von einem echten Schimpansen gespielt wurde.] Die rote Brille trug Charly auch schon bei seinen ersten Auftritten, als er noch von einem echten Schimpansen gespielt wurde. © instagram/thjnk Wolfgang Jr. und Bonita Grupp übernahmen Anfang des Jahres das Burladinger Unternehmen von ihrem Vater und führen diese Tradition fort. Als KI-Fashion Influencer posiert Charly lässig in einem weißen Trigema-Hoodie oder bekleidet mit einer rosafarbenen Anzugjacke. [Wolfgang Grupp, seine Frau Elisabeth und seine Kinder Wolfgang Jr. und Bonita sprechen auf der My Way mit Gabor Steingart, 11.09.2024.] Wolfgang Grupp, seine Frau Elisabeth und seine Kinder Wolfgang Jr. und Bonita sprechen auf der My Way mit Gabor Steingart, 11.09.2024. © Thomas Rosenthal Im Interview auf der My Way antwortete Elisabeth Grupp auf die Frage, was mit dem echten Charly passiert sei, trocken: Ich glaube, den gibt es nicht mehr. “ Laut Wolfgang Grupp Senior investiert Trigema für drei bis vier Werbeclips vor der Tagesschau monatlich zwischen 1,4 und 1,8 Millionen Euro. Ich wünsche Ihnen einen humorvollen Start in den neuen Tag. Bleiben wir einander gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Tatiana Laudien und Clara Libovsky. Außerdem mitgewirkt haben heute Philipp Heinrich und Luisa Nuhr. Grafiken André Stauch (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? 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