Guten Morgen {NAME}, Olaf Scholz ist kein zweiter Helmut Schmidt. Das erkennt man an vielen Dingen, vor allem aber an der Russlandpolitik. Zunächst die eine groÃe Gemeinsamkeit: Helmut Schmidt erspähte damals eine âRaketenlückeâ, weil der Westen den Mittelstreckenraketen der Sowjets vom Typ SS 20 keine vergleichbare Waffe entgegenzusetzen hatte. Das Gleichgewicht des Schreckens war für ihn aus der Balance geraten. Olaf Scholz und sein Verteidigungsminister sehen heute eine âFähigkeitslückeâ, weil Russland in Kaliningrad und Belarus nuklearfähige Mittelstreckenraketen stationiert hat, denen der Westen nichts Vergleichbares entgegenzusetzen habe. [Vollbild](
29.08.2024
[20240829-teaser-pb-mp-scholz-atomrakete] Guten Morgen {NAME}, Olaf Scholz ist kein zweiter Helmut Schmidt. Das erkennt man an vielen Dingen, vor allem aber an der Russlandpolitik. Zunächst die eine groÃe Gemeinsamkeit: Helmut Schmidt erspähte damals eine âRaketenlückeâ, weil der Westen den Mittelstreckenraketen der Sowjets vom Typ SS 20 keine vergleichbare Waffe entgegenzusetzen hatte. Das Gleichgewicht des Schreckens war für ihn aus der Balance geraten. Olaf Scholz und sein Verteidigungsminister sehen heute eine âFähigkeitslückeâ, weil Russland in Kaliningrad und Belarus nuklearfähige Mittelstreckenraketen stationiert hat, denen der Westen nichts Vergleichbares entgegenzusetzen habe. [20240829-image-imago-pb-Olaf Scholz bei der Nato-Tagung in Washington am 11.07.2024]
Olaf Scholz bei der Nato-Tagung in Washington am 11.07.2024 © imago Deshalb hat Scholz im Juli bei der Nato-Tagung in Washington, scheinbar nebenbei, die Stationierung von US-Tomahawk-Marschflugkörpern und SM-6 Raketen zugesagt. Noch in Washington verkündete Scholz: Das erhöht die Sicherheit wegen der Abschreckungswirkung, weil Russland nicht mehr aus sicherem Hinterland angreifen kann. â Doch genau hier hören die Gemeinsamkeiten auch wieder auf. In der [Business Class]( lesen Sie die drei elementaren Unterschiede zu seinem SPD-Vorgänger. [Upgrade Banner BC 29.08.2024]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - GDL-Chef Claus Weselsky über den desolaten Zustand der Deutschen Bahn. - Die USA sind jetzt der gröÃte Markt für Bertelsmann. - Heute vor 60 Jahren kam Disneys âMary Poppinsâ in die Kinos. [Kapiteltrenner: Aus der Hauptstadt] [Hauptstadt - Das Briefing Original Brand Image Header] Deutschland bezieht seit September 2022 offiziell kein russisches Gas über Pipelines mehr und auch über die neuen Flüssiggas-Terminals kommt laut Bundesregierung kein Gas aus Russland an. Doch gasintensive Produkte aus Russland gelangen weiter ungehindert in die Bundesrepublik. Es droht eine[neue Abhängigkeit](. Meine Kollegin Claudia Scholz hat Importzahlen ausgewertet, die das [ganze Ausmaà zeigen](, und mit Unternehmen gesprochen, die nicht mehr wettbewerbsfähig sind, weil Russland sie mit Dumpingpreisen unterbietet. [Briefing lesen]( Russlands Gas-Trick
Durch gasintensive Produkte zu Dumpingpreisen schafft Russland neue Abhängigkeiten. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [AuÃerdem:]( - Neuer Bericht: Der Bundesrechnungshof sorgt sich um die Versorgungssicherheit beim Strom. - In einer Sondersitzung des Innenausschusses zu Solingen werden neue Erkenntnisse zur Rolle des IS erwartet. - Gemeinsame Sache mit der CDU: Olaf Scholz bekommt Rückendeckung aus seiner Partei. - In manchen Bundesländern scheitern mehr Abschiebungen, als vollzogen werden. Wir kennen die Zahlen. [Kapiteltrenner: Migrationsgipfel] [20240827-image-imago-mb-Olaf Scholz]
Olaf Scholz bei der Kabinettssitzung der Bundesregierung, 28.08.2024 © imago Bundeskanzler Olaf Scholz hat Gespräche mit den Ländern und der Union angekündigt, um über MaÃnahmen nach der Messerattacke von Solingen zu beraten. Wer Anfang kommender Woche zu dem Gipfel eingeladen wird und was genau dort besprochen werden soll, erfahren Sie [hier](. [Upgrade Banner BC 29.08.2024]( [Kapiteltrenner: Höcke] [20240828-image-imago-mb-Björn Höcke]
Björn Höcke beim Sommerfest der AfD in Thüringen, 24.08.2024 © imago Kleine Pause: Drei Tage vor der Landtagswahl in Thüringen sagte der AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke seine Teilnahme am letzten TV-Duell aller sieben Spitzenkandidaten gestern Abend ab. Laut dem stellvertretenden Sprecher der AfD Thüringen, Torben Braga, seien âgesundheitliche Gründeâ verantwortlich. Doch sein Fernbleiben ist keinesfalls â wie in anderen Medien zunächst missverständlich berichtet â als eine Aufgabe seines Wahlkampfs zu verstehen. Auch wenn Höcke bei dem wichtigsten Termin vor der Wahl unpässlich ist, erwartet er eine schnelle Genesung: Der AfD-Mann wird laut seinem Sprecher bereits heute wieder um 16 Uhr in Nordhausen stehen. GroÃe Gegner: Zuvor hatte sich Höcke bei einer Wahlveranstaltung am Montag vergaloppiert und dem AfD-kritischen Mittelstand den Kampf angesagt. Er wolle, dass die 40 Familienunternehmen, die sich mit der Kampagne âMade in Germany â Made by Vielfaltâ für eine weltoffene Gesellschaft einsetzen, âeinfach mal die Klappe halten, wenn es um Politik geht.â Um bei der unbeeindruckten Menge einen Trigger setzen zu können, ging er noch einen Schritt weiter: Ich hoffe, dass diese Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen kommen. â Nur eine Ausrede? Seine eigene Partei scheint derweil von dem Verhalten ihres Spitzenkandidaten überrascht, wie mein Kollege Jan Schroeder aus Parteikreisen der AfD in Thüringen erfahren hat. Ein AfD-Mann, der Höcke noch am Montag getroffen hat, sagt, er habe keine Anzeichen einer Krankheit bemerkt. [Kapiteltrenner: Einsatz im Westjordanland] [20240828-image-dpa-mb-Israelische Panzerfahrzeuge bewegen sich auf einer StraÃe während einer Militäroperation im Westjordanland]
Israelische Panzerfahrzeuge bewegen sich auf einer StraÃe während einer Militäroperation im Westjordanland, 28.08.2024 © dpa Die israelische Armee hat gestern Morgen nach eigenen Angaben mit dem gröÃten Militäreinsatz im Westjordanland seit 2002 begonnen. [Pioneer werden]( und up to date bleiben! [Kapiteltrenner: Deutsche Bahn] [OverviewPage Podcast](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, urteilt heute Morgen im [Pioneer-Podcast]( scharf über die Zustände in der Führungsetage der Deutschen Bahn. Er hat dafür ein Wort: Ungerechtigkeit â Denn obwohl die Bahn Ergebnisse verzeichnet, die in jedem anderen Konzern längst einen Führungswechsel ausgelöst hätten (ein Verlust von 1,2 Milliarden Euro inklusive Zinszahlungen im ersten Halbjahr 2024 und eine Pünktlichkeitsquote von nur rund 63 Prozent im Fernverkehr), nehmen die DB-Chefs hohe Gehälter und Boni mit. Keine Eisenbahnerin und kein Eisenbahner profitieren davon, so Weselsky: Es gibt eine Riege, die nenne ich die Führungskräfte â Konzernführungskräfte, obere Führungskräfte, leitende Führungskräfte. Das sind 3500 Führungskräfte. Wenn man die isoliert betrachtet, wird einem schwindlig. Denen geht es nicht bloà gut. Die leben wie die Made im Speck, die versorgen sich selbst. â Weselsky beschreibt eine kleptokratische Firmenkultur, die sich analog der Welteroberungspläne des ehemaligen Daimler-Chefs Jürgen Schrempp entwickelt hat. Vor mehr als zehn Jahren wollte der Ex-Daimler-Vorstand und damalige Bahn-Chef Rüdiger Grube aus der Deutschen Bahn einen globalen Player, einen Weltkonzern machen. Weselsky sagt: Unsere Weltkonzernlenker haben nie richtig Gewinn gemacht, sondern immer Verluste und leben von Steuergeldern, versorgen sich selbst mit gutem Salär und bieten diesem Land und unseren Menschen das, was sie heute erleben: 50 Prozent Pünktlichkeit. â Einen Auszug des Gesprächs hören Sie heute im [Pioneer-Podcast](. Am Samstag liefern wir es in voller Länge und in Schriftform nach. [Kapiteltrenner: Nvidia] [20240829-image-dpa-mb-Jensen Huang, CEO von Nvidia, auf der Siggraph 2024 in Denver am 29.07.2024]
Jensen Huang, CEO von Nvidia, auf der Siggraph 2024 in Denver am 29.07.2024 © dpa Nvidia, das zweitwertvollste Unternehmen der Welt, hat am Abend einen Blick in die Bücher gewährt. Die wichtigsten Erkenntnisse erfahren Sie [hier](. [Kapiteltrenner Sparprogramm] [20240711-image-imago-pb-Oliver Blume, Volkswagen-CEO in Berlin am 13.03.2024]
Oliver Blume, Volkswagen-CEO in Berlin am 13.03.2024 © imago Sparziel in Gefahr: Die Kernmarke von Volkswagen hat Probleme mit ihrem Sparprogramm und könnte laut einem Handelsblatt-Bericht das Ziel um zwei bis drei Milliarden Euro verfehlen. Bis 2026 sollen Einsparungen von zehn Milliarden Euro erreicht werden, um eine Zielrendite von 6,5 Prozent zu erwirtschaften. In Zahlen: Im vergangenen Halbjahr erwirtschaftete die Marke VW eine Rendite von 2,3 Prozent. Andere Tochtergesellschaften stehen jedoch deutlich besser da: Die Rendite bei Å koda liegt bei 8,4 Prozent, bei Volkswagen Nutzfahrzeuge etwa 7,9 Prozent. Stärker sparen als geplant: Vor allem bei Material- und Fixkosten sind Einsparungen geplant, und bei den Personalkosten setzt Volkswagen auf Abfindungen und Altersteilzeit. Die Personalkosten in den indirekten Bereichen, also auÃerhalb der Produktion, sollen um 20 Prozent reduziert werden. Gleichzeitig laufen Tarifverhandlungen mit der IG Metall. Die Gewerkschaft fordert eine Lohnerhöhung von sieben Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Zudem sollen auch die Auszubildenden bei VW höhere Vergütungen erhalten. Was bleibt? Der Traum von den groÃen Einsparungen ist noch in weiter Ferne. VW wird seine Probleme nicht allein auf der Kostenseite lösen können. VW unter Druck
Operativer Gewinn im ersten Halbjahr, in Milliarden Euro
[Zu den Infografiken]( Infografik teilen
[email]( [email](mailto:%20?utm_term=7116-9245_30&mid=67196&cid=None&body=Ich%20habe%20gerade%20eine%20interessante%20Infografik%20auf%20ThePioneer.de%20gesehen%2C%20die%20ich%20sehr%20empfehlen%20m%C3%B6chte.%20Hier%20der%20Link%20zur%20Infografik%3A%20https%3A%2F%2Fwww.thepioneer.de%2Fgraphics%2Fvw-unter-druck%3Futm_source%3Dthepioneer-briefing-economy-edition%26utm_campaign%3D20240829%26utm_content%3Dgraphic%26utm_medium%3Dshare%26mid%3D67196%26cid%3DNone.&subject=VW%20unter%20Druck%20-%20The%20Pioneer) [Kapiteltrenner: Bertelsmann] [20240828-image-dpa-mb-Zentrale Verwaltungsgebäude vom internationalen Medienkonzern Bertelsmann]
Zentrale Verwaltungsgebäude vom internationalen Medienkonzern Bertelsmann, 22.03.2023 © dpa Amerika ist wunderbar: Der Medienkonzern Bertelsmann verdiente im ersten Halbjahr mehr Geld in den USA als auf dem deutschen Heimatmarkt. Woran das liegt? [Hier]( entlang für einen Erkenntnisgewinn. [Kapiteltrenner: BYD ] [20240402-image-imago-mb-E-Autos des chinesischen Autoherstellers BYD]
E-Autos des chinesischen Autoherstellers BYD © imago Rekordquartal: Der chinesische Elektroautohersteller BYD stellte gestern sein Ergebnis für das zweite Quartal vor. Alle Zahlen, Daten und Fakten lesen Sie [hier](. [Upgrade Banner BC 29.08.2024]( [RausschmeiÃer: Mary Poppins] [20240828-image-imago-mb-Marry Poppins]
Julie Andrews als Mary Poppins am Filmset, 27.09.1964 © imago Heute vor 60 Jahren erschien âMary Poppinsâ auf der groÃen Leinwand in Amerika. Die Geschichte handelt von zwei Geschwistern, die sich das ideale Kindermädchen wünschen â und dann schwebt Mary Poppins an einem Regenschirm vor ihre Haustür. Sie ist der Traum eines Kindermädchens â warmherzig, witzig, abenteuerlustig. Der prominenteste Freund dieser Story war Walt Disney beziehungsweise dessen Tochter Diane. In den frühen 1940er-Jahren versprach der Firmengründer, damals in seinen 40ern, der Tochter das Kinderbuch âMary Poppinsâ von Pamela Lyndon Travers zu verfilmen. Aber erst 20 Jahre später, am 29. August 1964, konnte er sein Versprechen einlösen. Denn die Autorin war sperrig. P. L. Travers wollte von Disneys persönlichen Anfragen aus ästhetischen Gründen nichts wissen. Sie hatte die Sorge, dass ihr Buch der bei Disney üblichen Verkitschung zum Opfer fallen würde. In Ihrem Nebenberuf als Filmkritikerin bezeichnet sie seine Filme als âzynischâ und âsentimentalâ. [20240828-image-imago-mb-Pamela Lyndon Travers]
Pamela Lyndon Travers (1899â1961), australische Schauspielerin und Schriftstellerin © imago Am Ende ging es ums Geld: Die Einnahmen aus ihrer Buchreihe waren immer geringer geworden, und das Angebot von Disney zu verlockend. Für die Rechte an ihrem Werk soll sie in heutigen Preisen 800.000 US-Dollar bekommen haben sowie fünf Prozent des Bruttogewinns. AuÃerdem durfte sie während der Produktion beratend zur Seite stehen. Das Produktionsteam freute sich über ihre Anwesenheit nicht. Als sie für mehrere Wochen bei den Dreharbeiten im Disney-Studio in Burbank, Kalifornien, anwesend war, soll sie zu allem nur âNeinâ gesagt haben. Sie störte sich an der Erzählstruktur, den Kostümen und der Musik. [20240828-image-imago-mb-Mary Poppins und Bert]
Mary Poppins und Bert im gleichnamigen Film Mary Poppins, 1964 © imago Bei der Premiere dann ihr vernichtendes Fazit: Oh Gott, was haben sie nur getan? â Ich wünsche Ihnen einen gefühlvollen Start in den neuen Tag. Bleiben wir einander gewogen. Herzlichst grüÃt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese, Tatiana Laudien, Liam Brandt und Clara Libovsky. AuÃerdem mitgewirkt haben heute Claudia Scholz und Daniel Bayer. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie:
Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets.
Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los.
Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen](
ODER DIREKT DEN PERSÃNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN
EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN
[facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp](
[email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=)
Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung
Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten](
[Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adressenews@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an{EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte[hier](. Media Pioneer Publishing AG
Mommsenstr. 71
10629 Berlin
E-Mail:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com Eintragung im Handelsregister
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Registernummer: HRB 217945 B
Vorstand: Ingo Rieper Verantwortlich für den Inhalt nach § 18 Abs. 2 MStV:
Gabor Steingart
Mommsenstr. 71
10629 Berlin [Datenschutz]( Wir verwenden Bilder von[imago images](