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Guten Morgen {NAME}, die Farben an den globalen Technologiebörsen wechselten in den zurücklieg

Guten Morgen {NAME}, die Farben an den globalen Technologiebörsen wechselten in den zurückliegenden Wochen von grün auf rot. Unvermittelt haben die Feuerwerksraketen der Künstlichen Intelligenz ihren Steilflug beendet und an Höhe eingebüßt. Der Chipmaschinenhersteller ASML verlor innerhalb eines Monats fast 16 Prozent seines Wertes, beim Börsenstar Nvidia summieren sich die Verluste auf rund zehn Prozent. Bei Meta waren es elf. Der taiwanische Chiphersteller TSMC büßte sieben Prozent ein, Alphabet knapp neun Prozent, Microsoft rund sieben Prozent und Amazon sechs Prozent. [Vollbild]( 26.07.2024 [20240726-teaser-pb-mp-nadella-zuckerberg-huang-feuerwerk] Guten Morgen {NAME}, die Farben an den globalen Technologiebörsen wechselten in den zurückliegenden Wochen von grün auf rot. Unvermittelt haben die Feuerwerksraketen der Künstlichen Intelligenz ihren Steilflug beendet und an Höhe eingebüßt. Der Chipmaschinenhersteller ASML verlor innerhalb eines Monats fast 16 Prozent seines Wertes, beim Börsenstar Nvidia summieren sich die Verluste auf rund zehn Prozent. Bei Meta waren es elf. Der taiwanische Chiphersteller TSMC büßte sieben Prozent ein, Alphabet knapp neun Prozent, Microsoft rund sieben Prozent und Amazon sechs Prozent. Die professionellen Übertreiber waren unverzüglich am Schauplatz des Geschehens zur Stelle. Die per Staatsvertrag zur Sachlichkeit verpflichtete Tagesschau meldete auf ihrer Webseite: Die ‚Glorreichen Sieben‘ verbreiten an der Börse Angst und Schrecken. “ Das Handelsblatt fragte besorgt: Platzt die Blase der Technologiewerte? “ Doch der Zusammenbruch der Kurse bleibt aus. Zwar geben die Aktienkurse der Big-Tech-Unternehmen aktuell nach. Doch das bedeutet nicht das Ende einer Ära, sondern das Luftholen in einem globalen Technologiezyklus. In der [Business Class]( haben unser Aktien-Analyst Philipp Heinrich und ich für Sie die fünf Fakten zusammengestellt, die zur sachgerechten Bewertung der Vorgänge wichtig sind. [Grafik Teaser BC 26.07.2024]( [Upgrade Banner BC 26.07.2024]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Die US-Wirtschaft legte im zweiten Quartal ordentlich zu. - Aktie bricht ein: enttäuschende Zahlen beim Autokonzern Stellantis. - Um 19:30 Uhr werden in Paris die Olympischen Sommerspiele eröffnet. Das müssen Sie wissen. [Kapiteltrenner: Ärger bei der Bahn] [Hauptstadt - Das Briefing Original Brand Image Header] Die Deutsche Bahn hat gestern – mal wieder – desaströse Zahlen abgeliefert. Darauf reagiert Vorstandschef Richard Lutz nicht mit Rücktritt, sondern mit einem groß angelegten Jobabbau. Bis zu 30.000 Vollzeitstellen sollen bis 2029 wegfallen – vor allem in der Verwaltung. [Die Minusbilanz in Kurzform](: - Der Umsatz lag zwischen Januar und Ende Juni bei 22,3 Milliarden Euro – drei Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. - Das Konzernergebnis ist mit Minus 1,1 Milliarden Euro tief in die Verlustzone gerutscht – nach einem Mini-Plus im Vorjahr. - Die Netto-Finanzschulden verharren bei mehr als 33 Milliarden Euro. - DB Cargo hat zehn Prozent weniger Güter befördert. - Die Pünktlichkeitsquote (unter sechs Minuten Verspätung) im Fernverkehr lag bei 62,7 Prozent – und ist damit um weitere sechs Prozentpunkte eingebrochen. Bahn-Chef Lutz ist der Meister der Ausrede: „Es war betrieblich und wirtschaftlich kein einfaches erstes Halbjahr“, sagte er. Schenker habe zwar einen positiven Beitrag geleistet, aber „der Systemverbund Bahn, also unser Kerngeschäft“, habe Verluste produziert. Sein Fazit: Wir können nicht zufrieden sein. “ Unzufrieden und ungeduldig sind inzwischen auch Abgeordnete von Union, Grüne und FDP. Sie fordern „personelle Konsequenzen“ – und eine Zerschlagung des Konzerns in Betrieb und Infrastruktur. Rechnerisch hätten sie eine parlamentarische Mehrheit. Wenn schon Lutz nicht freiwillig zurücktritt, könnte man ihm so die Hälfte seiner Zuständigkeit entreißen. Mehr dazu in „[Hauptstadt – Das Briefing](.“ [Briefing lesen]( Das Versagen des Bahn-Chefs Nach den Minuszahlen der Deutschen Bahn fordern Wirtschaftspolitiker eine Zerschlagung des Konzerns. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Kapiteltrenner: Emissionshandel] [OverviewPage Podcast]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Der stellvertretende Chefredaktor der NZZ Deutschland, Morten Freidel, ist ein Kritiker der deutschen Energiepolitik. In seinem Buch „So rettet ihr das Klima nicht“ rechnet er insbesondere mit der Ampelkoalition ab. Freidel ist der Meinung, dass Wirtschaftswachstum und Klimaschutz Hand in Hand möglich sind. Seine These: Klimaschutz funktioniert nur mit Wachstum. Ein erzwungener Verzicht bedroht die Demokratie. “ Wie das gehen kann, darüber haben wir im[Pioneer-Podcast](gesprochen. Er empfiehlt vor allem den Emissionshandel: Der Emissionshandel macht einfach den Preis für CO2, also für Kohle, Gas und Öl, immer teurer. Und dann verzichten die Unternehmen irgendwann von selbst darauf. “ Diese Idee könnte aber nur funktionieren, wenn es radikale Fortschritte bei erneuerbaren Energien gibt. In der Zukunft wird es effizientere Elektrizitätsspeicher geben, aber im Moment benötigt man, wie Freidel es nennt, „Lückenfüller“, die entweder Atomkraftwerke oder Gaskraftwerke sein müssen. Das ganze Gespräch können Sie [hier]( hören. [Kapiteltrenner: Deutsche Wirtschaft] [20240229-image-dpa-mb-Containerschiffe im Hamburger Hafen] Containerschiffe im Hamburger Hafen © dpa Miese Stimmung: Die Krise, in der die deutsche Wirtschaft steckt, erweist sich als weitaus hartnäckiger als angenommen. Der ifo-Geschäftsklimaindex gibt [Auskunft](. [Kapiteltrenner: US-Wirtschaft] [20240725-image-imago-mb] Neue Autos und Pickups im Jefferson North Assembly Plant, 19.12.2023 © imago Im zweiten Quartal des Jahres ist die US-Wirtschaft auf das Jahr hochgerechnet um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Damit wurden die Markterwartungen [übertroffen](. [Upgrade Banner BC 26.07.2024]( [Kapiteltrenner Stellantis] [20240726-image-imago-pb-Carlos Tavares, Vorstandsvorsitzender von Stellantis, in Turin am 11.07.2024] Carlos Tavares, Vorstandsvorsitzender von Stellantis, in Turin am 11.07.2024 © imago Gewinneinbruch: Der Autokonzern Stellantis, zu dem Marken wie Peugeot, Fiat, Chrysler, Jeep und Opel gehören, hat im ersten Halbjahr die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt. [Hier weiterlesen.]( [Kapiteltrenner: Nestlé] [20240725-image-imago-mb-Mark Schneider] Mark Schneider, CEO von Nestlé, 30.06.2023 © imago Das Zahlenwerk: Nestlé verzeichnete im ersten Halbjahr ein internes Realwachstum von nur 0,1 Prozent. In der [Business Class]( lesen Sie alle Details zu den Quartalszahlen des Konzerns. [Kapiteltrenner Elon Musk als Vorbild?] [20240726-image-imago-pb-Natalie Mekelburger in Leipzig am 13.10.2018] Natalie Mekelburger in Leipzig am 13.10.2018 © imago Elon Musk ist allgegenwärtig: mit seinem Business sowie auch als meinungsstarke Persönlichkeit auf Social Media. Aber wie schlägt sich der Multi-CEO eigentlich als Unternehmer? Darüber spricht Natalie Mekelburger in der neuen Folge unseres [MyWay-Podcasts](. Sie ist geschäftsführende Gesellschafterin der Coroplast Group in Wuppertal-Oberbarmen. Coroplast beliefert Automobilhersteller mit Klebebändern, Kabeln und Leitungen. Auch Tesla gehört von Anfang an zu den Kunden. Im Gespräch mit Podcast-Host Miriam Meckel (Gründerin und CEO der ada Learning GmbH) erklärt Mekelburger, warum Musk trotz seiner fragwürdigen politischen Äußerungen und groben Art ein Vorbild für sie ist: Bis zu einem gewissen Grad muss man bei solchen Menschen, die solche Pionierarbeit leisten, auch etwas versöhnlicher sein. Menschen, die ganz Großes bewegen, haben teilweise, was ihr Verhalten und ihre Empathie betrifft, in der Tat Schwächen. “ [Elon Musk als Vorbild?]( Klick aufs Bild führt Sie zur aktuellen Folge. © The Pioneer Für Natalie Mekelburger bedeutet gute Unternehmensführung vor allem Nähe zum Menschen: Am Ende ist alles eine starke Teamarbeit. “ Den MyWay-Podcast können Sie [hier hören.]( Und Natalie Mekelburger gehört auch zu den Speakern auf unserem [MyWay-Strategiegipfel]( am 10. und 11. September im Berliner Westhafen, für den Sie [hier Tickets kaufen]( können. [Upgrade Banner BC 26.07.2024]( [Kapiteltrenner: Olympische Spiele ] [20240726-image-imago-pb-Olympische Sommerspiele, Paris 2024, 25.07.2024] Olympische Sommerspiele, Paris 2024, 25.07.2024 © imago Während das politische Paris ganz und gar nicht in Feststimmung ist, freut sich die Welt auf die Olympischen Spiele in der französischen Hauptstadt. Denn heute ist es soweit: Um 19:30 Uhr startet die Eröffnungszeremonie. Parade auf der Seine: Mit 94 Booten werden rund 10.000 Sportler der 206 nationalen Olympischen Komitees eine sechs Kilometer lange Strecke auf der Seine hinunterfahren, von Pont d’Austerlitz bis Trocadéro. Das erste Mal in der Geschichte der Spiele findet die Eröffnungszeremonie nicht in einem Stadion statt. [20240726-image-imago-pb-Céline Dion in Montréal am 18.11.2019] Céline Dion in Montréal am 18.11.2019 © imago Es wird vermutet, dass Céline Dion und Lady Gaga zum Abschluss der Zeremonie vor dem Trocadéro ein Duett von Édith Piafs „La Vie en Rose“ singen werden. Und Frankreichs meistgehörte Sängerin Aya Nakamura soll eine Hommage an Charles Aznavour auf die Bühne bringen. [20240725-image-imago-mb-Aya Nakamura] Aya Nakamura, bei einer Netflix-Premiere am 02.07.2024 © imago Die Feier des Sommers ist nicht billig: Bereits vor acht Jahren begann die Reinigung der Seine, bei der schätzungsweise 1,4 Milliarden Euro investiert wurden. Und jetzt, sofern es keinen Starkregen gibt, werden die Freiwasser-Wettbewerbe dort stattfinden. Insgesamt hat man für die Olympischen und Paralympischen Spiele ein Budget von rund 8,9 Milliarden Euro freigegeben. Sicherheitsvorkehrungen: Eine Metallbarriere soll die sechs Kilometer lange Strecke entlang der Seine vor Autos schützen. Nur vorab registrierte und durchsuchte Gäste dürfen die Uferbereiche betreten. Fast wie im Krieg: Etwa 30.000 bis 40.000 Polizisten werden in Paris im Einsatz sein, ergänzt durch 15.000 französische Militärangehörige und 1.800 ausländische Polizeibeamte. [20240725-image-dpa-mb-Polizei bei den Olympischen Spielen] Polizisten bereiten sich auf Olympia Paris 2024 vor, 25.07.2024 © dpa Medaillenfieber: Auch die deutsche Dressurreiterin Isabell Werth tritt in Paris an. Sie ist mit sieben Goldmedaillen und als neunfache Weltmeisterin die weltweit erfolgreichste Reiterin aller Zeiten. Im Juni dieses Jahres hat sie im Pioneer Podcast über ihre Karriere und die Persönlichkeit von Pferden gesprochen. Dieses Gespräch bietet sich als Einstimmung auf die Olympischen Spiele an. [Hören Sie](gerne (ab Minute 04:34) mal rein. [20240604-image-dpa-mb-Isabell Werth auf dem Pferd „DSP Quantaz“, 02.07.2023] Isabell Werth auf dem Pferd „DSP Quantaz“, 02.07.2023 © dpa Ich wünsche Ihnen einen sportlichen Start in das Wochenende. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese und Liam Brandt. Außerdem mitgewirkt haben heute Philipp Heinrich, Christian Schlesiger und Marc Saha. Grafiken Aaron Wolf (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adressenews@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an{EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte[hier](. 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