Guten Morgen {NAME}, 82 Stunden nach dem Rücktritt von Joe Biden als Kandidat und 102 Tage vor der Präsidentschaftswahl sieht man klarer. Erste Zahlen der Spendenkampagne von Kamala Harris liegen vor; das Team Trump hat auf die strategisch neue Lage reagiert; aktuelle Umfragen taxieren die Chancen der neuen Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Die fünf entscheidenden Begriffe, die bei der Einschätzung der neuen Lage behilflich sind, lesen Sie The Double Haters, The Harris Honeymoon, The Freedom Coalition, The Biden Factor und The Flip-flopping Candidate. [Vollbild](
25.07.2024
[20240725-teaser-pb-mp-harris-trump-boxing-match] Guten Morgen {NAME}, 82 Stunden nach dem Rücktritt von Joe Biden als Kandidat und 102 Tage vor der Präsidentschaftswahl sieht man klarer. Erste Zahlen der Spendenkampagne von Kamala Harris liegen vor; das Team Trump hat auf die strategisch neue Lage reagiert; aktuelle Umfragen taxieren die Chancen der neuen Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. [20240725-image-imago-mb-Kamala Harris auf einer Wahlkampfveranstaltung in West Allis, 23.07.2024]
Kamala Harris auf einer Wahlkampfveranstaltung in West Allis, 23.07.2024 © imago Die fünf entscheidenden Begriffe, die bei der Einschätzung der neuen Lage behilflich sind, lesen Sie [in der Business Class:]( The Double Haters, The Harris Honeymoon, The Freedom Coalition, The Biden Factor und The Flip-flopping Candidate. [BC-Link für UB 25.07.2024]( [Kapiteltrenner: Race to the White House] [20240725-image-Anne Hufnagl-mb-Chelsea Spieker]
Pioneer-Host Chelsea Spieker © Anne Hufnagl Dazu passt: In der neuesten Ausgabe von [âRace to the White Houseâ]( analysieren die US-Amerikanerin Chelsea Spieker und der Ex-Obama-Wahlkämpfer Julius van de Laar (soeben von der Trump Convention zurückgekehrt) die neue Lage in den USA. [Kapiteltrenner: Unsere Highlights heute:] - Scholz will wieder Kanzler werden. - Die Deutsche Bank, die Deutsche Bahn und Rheinmetall legen ihre Geschäftszahlen vor. - Die Bayreuther Festspiele beginnen mit einer Neuproduktion von Wagners âTristan und Isolde.â [Kapiteltrenner: Bidens erste Erscheinung] [Joe Biden ]
Joe Biden © Reuters Erklärung an die Nation: Nach seinem Rückzug aus dem aktuellen Wahlkampf hat sich US-Präsident Joe Biden erstmals in einer Ansprache an die Nation gewandt. Dabei sagte er, er wolle sich nun noch voll und ganz seinem Amt im WeiÃen Haus widmen. Bidens Amtszeit läuft noch bis zur Vereidigung seines Nachfolgers am 20. Januar 2025. In den nächsten sechs Monaten werde ich mich darauf konzentrieren, meine Aufgabe als Präsident zu erfüllen. â Biden sagte, er wolle in den kommenden Monaten weiter daran arbeiten, die Preise für Verbraucher zu senken, die Wirtschaft anzukurbeln, persönliche Freiheitsrechte und Bürgerrechte zu verteidigen. Er werde weiter gegen die Klimakrise ankämpfen, die Nato zusammenhalten und den russischen Präsidenten Wladimir Putin daran hindern, sich die Ukraine einzuverleiben. Das Schicksal der Demokratie in den USA liege in den Händen der Wähler, sagte er. Ich verehre dieses Amt, aber liebe mein Land mehr. Die Verteidigung der Demokratie ist wichtiger als jeder Titel. Ich habe entschieden, dass es der beste Weg nach vorn ist, die Fackel an eine neue Generation weiterzureichen. â Solche Reden zur besten Sendezeit aus dem Amtszimmer des Präsidenten, dem Oval Office, sind krisenhaften Momenten und groÃen Zäsuren im Land vorbehalten. Genau dazu zählte zuletzt Bidens Ausstieg aus dem Präsidentschaftsrennen dreieinhalb Monate vor der Wahl am 5. November. [Kapiteltrenner: Netanjahu in Amerika] [20240725-image-imago-mb-Benjamin Netanjahu bei seiner Rede vor dem Kongress in Washington, 24.07.2024]
Benjamin Netanjahu bei seiner Rede vor dem Kongress in Washington, 24.07.2024 © imago GroÃe Bühne: Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sprach gestern Abend vor dem zersplitterten amerikanischen Kongress in Washington. Die Stunden vor seinem Auftritt waren geprägt von pro-palästinensischen Demonstrationen. Die Polizei musste mit Pfefferspray gegen die Demonstranten vorgehen. [20240725-image-imago-mb-Chuck Schumer auf einer Pressekonferenz in Washington, 23.07.2024]
Chuck Schumer auf einer Pressekonferenz in Washington, 23.07.2024 © imago Standing Ovations: Netanjahu betrat das US-Repräsentantenhaus unter tobendem Applaus von vor allem republikanischen Abgeordneten. Er schüttelte auf dem Weg zum Rednerpult fleiÃig Hände, mied jedoch den demokratischen Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, der zuvor Netanjahus Rücktritt gefordert hatte. Kamala Harris war bei der Rede nicht anwesend â offiziell aufgrund von Terminkonflikten. Netanjahus wichtigste Aussagen lesen Sie [in der Business Class.]( [Kapiteltrenner: Sommerpressekonferenz] [20240725-image-dpa-mb-Olaf Scholz auf seiner Sommerpressekonferenz am 24.07.2024]
Olaf Scholz auf seiner Sommerpressekonferenz am 24.07.2024 © dpa Scholz bleibt Scholz. Trotz schlechter Umfragewerte für ihn und die SPD will der Kanzler es zur Bundestagswahl 2025 noch einmal versuchen. In der gestrigen Sommerpressekonferenz des Kanzlers vor der Hauptstadt-Presse fragte unser Kollege Thorsten Denkler, ob Scholz dem Beispiel des kürzlich vom Wahlkampf zurückgetretenen US-Präsidenten Joe Biden folgen wolle. Seine Antwort und wie Scholz sich zu den Themen Abschiebung und Bürgergeld positionierte, lesen Sie [in der Business Class.]( [Kapiteltrenner: RKI-Files] [Hauptstadt - Das Briefing Original Brand Image Header] Wie unabhängig war die Wissenschaft, mit der in der Corona-Zeit Politik gemacht wurde? Nicht nur die Ãffentlichkeit, auch die Justiz hatte sich in etlichen Urteilen über die VerhältnismäÃigkeit der Einschränkungen â wie Lockdowns, SchulschlieÃungen und Ausgangssperren â auf die Unabhängigkeit des Robert-Koch-Instituts (RKI) verlassen. âDas RKI ist in seiner fachlichen Bewertung von Krankheiten absolut unabhängigâ, sagte Lauterbach, als nach der Veröffentlichung von RKI-Protokollen Anfang Juni erste Zweifel daran laut wurden. Auch ein Sprecher des ehemaligen Gesundheitsministers Jens Spahn sagt unserer Kollegin Clara Meyer-Horn auf Nachfrage: âDie wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI als Behörde des Bundes sieht Herr Spahn als gewährleistet.â Doch genau dem widersprechen etliche [Protokolle]( in den nun geleakten RKI-Dokumenten, die unsere Kollegen Jan Schroeder und Michael Bassewitz gesichtet haben. Zum Hintergrund: Am Dienstag veröffentlichte eine Aktivistin die vollständigen Protokolle aus den internen Sitzungen des RKIs aus der Corona-Zeit. Erhalten habe sie die Dokumente von einem Whistleblower aus dem RKI. Dort enthalten: über 4.000 Seiten an bisher von niemandem vollständig gesichteten Dokumenten aus der Krisenzeit. Vier Passagen aus den Protokollen lassen schon jetzt an der Unabhängigkeit des Instituts von der Politik zweifeln. Um welche es sich handelt, lesen Sie heute in â[Hauptstadt â Das Briefing](â [Briefing lesen]( Wie die Politik das RKI beeinflusste
Neue Dokumente werfen Fragen zur Unabhängigkeit des RKIs auf. Unsere Erkenntnisse aus 4.000 Seiten. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [AuÃerdem](: - Wieso SPD und FDP das Gesetz für schnelleren Netzausbau kritisieren. - Der Steuerrabatt für ausländische Akademiker könnte wieder kippen. Wir wissen, warum. - Ausschusswahlen im EU-Parlament. Wer hat die Spitzenposten bekommen? [Kapiteltrenner: Cybersicherheit] [OverviewPage Podcast](
Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. Der weltweite IT-Ausfall, der vergangene Woche ein kommerzielles Chaos verursachte, zeigte schmerzhaft die Lücken und Fehler der digitalen Infrastruktur auf. Holger Berens, seit 2018 Vorsitzender des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastruktur e.V., sagt [im Pioneer-Podcast,]( der Fall zeige âwie empfindlich alle Systeme weltweit sind, weil es nur ein paar Anbieter gibt.â Das sei âein Riesenproblem.â Erst gestern hat das Bundeskabinett strengere Regeln für den Schutz kritischer Anlagen und wichtiger Unternehmen vor Cyberangriffen beschlossen. Das sei âein groÃer Schritt nach vorneâ, sagt Berens. Doch es hat sich eine Art digitales Monopol â bestehend aus Windows, Google und Apple â entwickelt. Wir sind von einigen wenigen groÃen IT-Konzernen abhängig. â Wieso das auch ein Sicherheitsproblem darstellen könnte, hören Sie heute Morgen im Pioneer-Podcast. [Hier entlang.]( [BC-Link für UB 25.07.2024]( [Kapiteltrenner Deutsche Bank ] [20240725-image-dpa-mb-Deutsche Bank-Chef Christian Sewing, 09.07.2024]
Deutsche Bank-Chef Christian Sewing, 09.07.2024 © dpa Drückende Altlasten: Die Deutsche Bank vermeldete gestern ihren ersten Quartalsverlust seit vier Jahren. Schuld daran ist die 2010 übernommene Postbank. Aufgrund von langwierigen Rechtsstreitigkeiten nahm die Konzernmutter eine Rückstellung in Höhe von 1,3 Milliarden Euro vor. Dadurch schrieb sie von April bis Juni einen Verlust von 143 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor erwirtschaftete sie noch einen Nettogewinn von 763 Millionen Euro. Wie sich die Bank operativ entwickelt und was der Deutsche Bank-Chef Christian Sewing dazu sagt, erfahren Sie [in der Business Class.]( [Kapiteltrenner: Rheinmetall] [20240712-image-Anne Hufnagl-mb-Armin Papperger zu Gast auf der Pioneer One, 27.02.2023]
Armin Papperger zu Gast auf der Pioneer One, 27.02.2023 © Anne Hufnagl Starkes zweites Quartal erwartet: Der Rüstungskonzern Rheinmetall verdient weiterhin kräftig an der Aufrüstung der Bundeswehr. Der Dax-Konzern erwirtschaftete auf Basis vorläufiger Zahlen im zweiten Quartal einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro. Das sind 49 Prozent mehr als im Vorquartal. Der operative Gewinn stieg um 111 Prozent auf 271 Millionen Euro. Die Prognosen erfahren Sie [hier.]( [Kapiteltrenner Deutsche Bahn AG] [20240206-image-imago-mb-Richard Lutz]
Richard Lutz © imago Mal wieder im Minus: Die Deutsche Bahn hat im vergangenen Halbjahr inklusive Zinszahlungen einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro eingefahren. Im operativen Geschäft (Ebit) lag das Minus bei 680 Millionen Euro, wie aus Konzernunterlagen hervorgeht, die Reuters vorliegen. Vor einem Jahr hatte die Bahn noch einen operativen Gewinn von 331 Euro erzielt. Noch mehr rote Zahlen: Der Fernverkehr mit ICE und IC liegt mit 230 Millionen Euro im Minus, bei der Güterbahn sind es 260 Millionen Euro. Die Einnahmen im Gesamtkonzern sind im ersten Halbjahr auf 22,3 Milliarden Euro zurückgegangen gegenüber 25 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Gewinn erzielte dafür die Spedition DB Schenker mit 500 Millionen Euro â damit allerdings auch 100 Millionen weniger als vor einem Jahr. Sanierung verschlingt Milliarden: Hier erwartet der Konzern jedoch Rückzahlungen durch den Bund, da dieser die Netzinvestitionen zum GroÃteil übernehmen soll. Der von Bahnchef Richard Lutz versprochene Jahresgewinn könnte demnach trotzdem noch kommen â mit staatlicher Unterstützung, versteht sich. Fazit: Die Bilanzzahlen belegen, was man schon vorher ahnen konnte: Bahn-Vorstandschef Lutz ist Deutschlands unfähigster Manager. Ein lausiges Produkt produziert planmäÃig rote Zahlen bei horrender Verschuldung und fehlender Perspektive. Wie lange noch? [Upgrade-Banner III 25.07.2024] [Kapiteltrenner: Bayreuther Festspiele] [20240725-image-dpa-mb-Bayreuther Festspiele ]
Festspiel-Open-Air im Park vor dem Start der Bayreuther Festspiele, 24.07.2024 © dpa In einer kleinen Stadt in Oberfranken erwacht ein Festspielhaus aus dem Winterschlaf. Seit Wochen wird dort geschmiedet und geprobt, geschminkt und gesungen, gedacht und gebaut. Heute ist es so weit: Die Bayreuther Festspiele beginnen. Jeden Sommer pilgern knapp 60.000 Wagnerianer nach Bayreuth, um die Opern von Richard Wagner zu hören. Rund einen Monat ist dort im Festspielhaus, das Märchenkönig Ludwig II maÃgeblich finanzierte, nur Wagners Musik zu hören. Jedes Jahr zeigen die Bayreuther Festspiele eine Neuproduktion und zahlreiche ältere Inszenierungen. Die Neuheit 2024: Der isländische Regisseur Thorleifur Ãrn Arnarsson inszeniert âTristan und Isoldeâ. Bis zur Premiere wird unter strengster Geheimhaltung geprobt. Keine Presse, keine öffentliche Generalprobe, niemand darf zuvor mitbekommen, was heute in Bayreuth zu sehen sein wird. [20240725-image-mb-Pia v. Wersebe und Thorleifur Ãrn Arnarsson ]
Pia v. Wersebe mit dem Regisseur Thorleifur Ãrn Arnarsson © privat Pioneer-Redakteurin Pia v. Wersebe hat im Vorfeld den Regisseur Thorleifur Ãrn Arnarsson getroffen. Er gibt uns einen Vorgeschmack zu seiner Neuinterpretation der Wagner-Oper, die 1865 zum ersten Mal aufgeführt wurde. Ãber seinen Zugang zu Tristan und Isolde sagt Arnarsson: Ich will eine Welt erfinden, in der sich die Komplexität und Mehrdimensionalität der Figuren und ihre Potenziale entfalten und gleichzeitig reflektieren, wie ich unsere Welt gerade verstehe â oder auch nicht verstehe. â Ich wünsche Ihnen einen unbeschwerten Start in den neuen Tag. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüÃt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart]
Gabor Steingart
Herausgeber The Pioneer Redaktion Lukas Herrmann (Leitung), Nico Giese, Tatiana Laudien und Liam Brandt. AuÃerdem mitgewirkt haben heute Thorsten Denkler und Philipp Heinrich. Grafiken Aaron Wolf (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten.
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