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Mercedes, Bertelsmann, Holtzbrinck & ihre Milliarden-Irrtümer | Cathie Wood: Kursrakete Tesla | Rod Stewart: „Fuck Putin“

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Guten Morgen {NAME}, an Klischees über die jüngeren Mitarbeiter in unseren Firmen herrscht kei

Guten Morgen {NAME}, an Klischees über die jüngeren Mitarbeiter in unseren Firmen herrscht kein Mangel. Nur zu gern werden der Generation Y und der Generation Z Ambitionslosigkeit, mangelnder Fleiß und eine ausgeprägte Freizeitkultur vorgeworfen. Selbst Hollywood-Ikone Jodie Foster („Taxi Driver“, „Schweigen der Lämmer“) äußerte sich in einem Interview mit dem Guardian kritisch über den Nachwuchs, der zu spät am Drehort erscheine und im Büro schlampige E-Mails verfasse: Doch diese Diskussion, die dem bekannten Motto „Früher war alles besser“ folgt, lenkt von einer wichtigen Tatsache ab: Die vorherige Generation von Unternehmenslenkern war zwar fleißig und hätte am liebsten im Büro übernachtet, aber litt an mangelnder Visionskraft. [Vollbild]( 17.06.2024 [20240617-teaser-pb-mp-heißluftballon-zuckerberg-musk-bezos] Guten Morgen {NAME}, an Klischees über die jüngeren Mitarbeiter in unseren Firmen herrscht kein Mangel. Nur zu gern werden der Generation Y und der Generation Z Ambitionslosigkeit, mangelnder Fleiß und eine ausgeprägte Freizeitkultur vorgeworfen. Selbst Hollywood-Ikone Jodie Foster („Taxi Driver“, „Schweigen der Lämmer“) äußerte sich in einem Interview mit dem Guardian kritisch über den Nachwuchs, der zu spät am Drehort erscheine und im Büro schlampige E-Mails verfasse: Es ist wirklich nervig, mit dieser Generation zu arbeiten. “ Doch diese Diskussion, die dem bekannten Motto „Früher war alles besser“ folgt, lenkt von einer wichtigen Tatsache ab: Die vorherige Generation von Unternehmenslenkern war zwar fleißig und hätte am liebsten im Büro übernachtet, aber litt an mangelnder Visionskraft. Das Bestehende – also die Dieselautos bei VW, das lineare Fernsehen bei RTL und die Nahtlosrohre von Mannesmann – wurde zeitlebens optimiert. Da, wo sich die Chance bot, mit Visionären wie Jeff Bezos, Elon Musk und Mark Zuckerberg zu den Sternen zu fliegen, hat man sich versagt. [Business Class Edition]( Disruption – nein danke. In der [Business Class]( lesen Sie, wie die Generation A – A wie Angsthase – die Zukunft verpasste und durch ihre Fehleinschätzungen auf Milliardenwerte verzichtete. [Purer Erkenntnisgewinn.]( [Business Class Edition]( [Kapiteltrenner Unsere Highlights heute] - Die Bundesregierung führt offenbar Verhandlungen mit Usbekistan, um direkte Absprachen mit dem Taliban-Regime in Afghanistan zu umgehen. - Cathie Wood ruft Wahnsinns-Kursziel für Tesla aus. - Buhrufe und Pfiffe: Rod Stewart sorgt für unglückliches Abschiedskonzert in Leipzig. [Kapiteltrenner: Schicksalstage] [Hauptstadt - Das Briefing Original Brand Image Header] Nach den anhaltend schlechten Umfragewerten für die SPD und dem miserablen Ergebnis der Europawahl stehen die Partei und ihr Kanzler Olaf Scholz massiv unter Druck. Das SPD-Präsidium traf sich gestern Abend zur Krisensitzung. Unter den Genossen ist Nervosität zu verspüren. Wie kann sich die Partei jetzt noch aus der katastrophalen Lage retten? Nach der letzten Europawahl im Jahr 2019 musste Andrea Nahles, damalige Fraktions- und Parteichefin der SPD, wegen schlechter Ergebnisse ihre Ämter räumen. Nur eines von vielen Beispielen dafür, wie die Sozialdemokraten hart durchgegriffen haben, als es brenzlig wurde für die Partei. Mehr dazu schreiben meine Kollegen Laura Block und Thorsten Denkler im aktuellen [Hauptstadt-Briefing.]( [Briefing lesen]( Schicksalstage für den Kanzler Nach der Europawahl sind viele Sozialdemokraten sauer. Die Sondersitzung sollte Klarheit schaffen. [Briefing lesen]( [Briefing lesen]( [Außerdem:]( - Drogerien könnten bald auch als Apotheken fungieren – das plant das Gesundheitsministerium. - SPD-Finanzpolitiker Michael Schrodi unterstützt die FDP im Streit um die Geldwäsche-Behörde. - „Nicht tragfähig“: Politikwissenschaftler kritisiert Kretschmers Forderung nach einer eigenen sächsischen Grenzpolizei. [Kapiteltrenner Zukunft] [20240617-image-Anne Hufnagl-pb-Transformationsforscherin Dr. Maja Göpel, 10.06.2024] Transformationsforscherin Dr. Maja Göpel, 10.06.2024 © Anne Hufnagl Die Transformationsforscherin Dr. Maja Göpel beschäftigt sich mit den größeren Umbrüchen unserer Zeit. Sie versucht, der Gesellschaft Brücken zu bauen, die von der Jetztzeit in die Zukunft reichen. In eine Zukunft ohne CO2-Emissionen und mit Nachhaltigkeit bei der Energieversorgung wie bei der Lebensmittelproduktion. Über ihren Beruf und unsere schlechten Angewohnheiten als Menschheit, die sie die „Tyrannei der kleinen Schritte“ nennt, sprechen wir heute Morgen im [Pioneer-Podcast](. Sie sagt: Wir sind Herdenwesen und haben kulturelle Prägungen. Wir haben soziale Erzählungen darüber, was das wünschenswerte Leben ausmacht. Und wir haben dann Angebote, die sich durchsetzen. “ [20240617-image-Anne Hufnagl-pb-Transformationsforscherin Dr. Maja Göpel, 10.06.2024] Transformationsforscherin Dr. Maja Göpel, 10.06.2024 © Anne Hufnagl Wenn wir weiter das betreiben, was wir „normal“ nennen, so Göpel, wird das in Zukunft nicht mehr möglich sein. Die Wissenschaft ist hier klar. Die Motivation zur Veränderung ist allerdings nicht leicht zu erzeugen: Ursache und Wirkung fallen sowohl bei dem Problem als auch bei den Maßnahmen nicht so eng zusammen. Das heißt, ich verändere meine Verhaltensweisen, aber ich sehe noch nicht den Effekt der Verbesserung. “ Die politischen Rahmenbedingungen erschweren das: Die vergangenen Regierungen haben nicht frühzeitig genug überlegt: Welchen Strukturwandel braucht es und wie kommen wir da möglichst schnell voran? “ [OverviewPage Podcast]( Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page. [Maja Göpel betrachtet Klimaschutz]( als Mitmach-Veranstaltung der Bürger: Wir müssen uns gegenseitig inspirieren. “ Unser Gespräch über die Bedingungen einer gelingenden Transformation hören Sie heute im [Pioneer-Podcast.]( [Kapiteltrenner Nahost-Update] [20240617-image-dpa-pb-Eine Kolonne israelischer Militärfahrzeuge verlässt den Gazastreifen, 12.06.2024] Eine Kolonne israelischer Militärfahrzeuge verlässt den Gazastreifen, 12.06.2024 © dpa Die israelische Armee hat „taktische Pausen“ im Süden des Gazastreifens angekündigt. Warum der israelische Ministerpräsident Netanjahu davon nichts wusste? [Lesen Sie das Wichtigste im Überblick.]( [Kapiteltrenner: Friedenskonferenz ] [20240617-image-imago-pb-Viola Amherd, Olaf Scholz und Wolodymyr Selenskyj in der Schweiz am 16.06.2024] Viola Amherd, Olaf Scholz und Wolodymyr Selenskyj in der Schweiz am 16.06.2024 © imago Vertreter aus rund 90 Nationen kamen am Wochenende zur „Friedenskonferenz“ zusammen. Auf Initiative von Wolodymyr Selenskyj hatte die neutrale Schweiz zum Ukraine-Gipfel geladen, um Rahmenbedingungen für einen Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu diskutieren. Was dort entschieden wurde? Alles Wichtige zu der Konferenz lesen Sie in der [Business Class.]( [Kapiteltrenner: Abschiebung] [20240408-header-pb-mp-faeser-nancy-polizei-polizistin] Nancy Faeser © The Pioneer Abschiebungen: Die Bundesregierung führt offenbar Verhandlungen mit Usbekistan, um direkte Absprachen mit dem Taliban-Regime in Afghanistan zu umgehen. Wie diese Absprache aussehen soll, erfahren Sie [hier](. [Business Class Edition]( [Kapiteltrenner: Fachkräftemangel] [20240617-image-dpa-mb-Fachkräftemangel in der Gastronomie] Fachkräftemangel in der Gastronomie © dpa Fehlende Fachkräfte machen dem Hotel- und Gastgewerbe bei der EM zu schaffen. In welchen Austragungsorten es am schlimmsten ist? [Hier entlang für die Fakten.]( [Kapiteltrenner Die Abmahnung] [20240617-image-dpa-mb-Siegfried Russwurm] BDI-Präsident Siegfried Russwurm, 02.06.2024 © dpa Der Bundesverband der Deutschen Industrie hat sich von einer Ordnungspolitik im Sinne Ludwig Erhards verabschiedet. Geht es nach Siegfried Russwurm, dem Präsidenten des BDI, würde die Staatsverschuldung steil ansteigen. Sein Verband fordert ein 400-Milliarden-Euro-Sondervermögen für öffentliche Investitionen. Russwurm auf Abwegen: Ein Sondervermögen ist leider kein Vermögen, sondern nur ein anderes Wort für Schulden. Bei einem aktuellen Schuldenstand der Republik von rund 2,4 Billionen Euro würde ein Sondervermögen den Schuldenberg um 17 Prozent wachsen lassen. Der BDI beteiligt sich damit an der allgemeinen Sehnsucht nach staatlicher Subvention. Dieses Sondervermögen für die Industrie wäre das Bürgergeld der großen Leute. [Kapiteltrenner: Spekulation] [20240419-image-imago-mb-Cathie Wood] Cathie Wood, CEO von Ark Invest, 02.11.2022 © imago Die Tesla-Aktie steht derzeit bei rund 178 US-Dollar. Sie hat seit dem Höchststand im November 2021 rund 56 Prozent bzw. eine Börsenkapitalisierung von etwa 662 Milliarden Dollar verloren. Die Gründerin und Chefin des Ark Investment Fonds Cathie Wood kann das nicht erschüttern. Sie ist das, was man in den USA einen „Contrarian Investor“ nennt. Für Tesla ruft sie ein Kursziel von 2.600 US-Dollar bis zum Jahr 2029 aus. Ihre Begründung: Das Robotaxi-Geschäft würde Tesla riesige Margen einspülen. Sie sagt: „90 Prozent des Tesla-Unternehmenswerts werden auf autonome Taxis zurückgehen.“ Demnach werde auch der Konzernumsatz bis 2029 bei 1,2 Billionen Dollar liegen, prognostiziert die Investorin. Aktuell liegt der Umsatz bei rund 97 Milliarden. Hören Sie dazu heute Morgen eine Einschätzung unserer Wall-Street-Korrespondentin Anne Schwedt im [Pioneer-Podcast.]( [Kapiteltrenner Termine der Woche] [20240617-image-imago-mb-Olaf Scholz beim EU-Gipfel] Olaf Scholz trifft zu einem EU-Gipfel ein, 26.10.2023. © imago Sie wollen diese Woche nicht verpassen, was in Politik und Wirtschaft wichtig wird? [Dann folgen Sie in die Business Class]( und bleiben Sie immer up to date. [Business Class Edition]( [Kapiteltrenner: In eigener Sache] [Pioneer One Reichstag] Die Pioneer One vor dem Reichstagsgebäude. © Anne Hufnagl ThePioneer goes Campus! Seid ihr noch im Studium und begeisterte Pioneers? Perfekt! Denn wir starten ab sofort unser Programm Campus Pioneer und suchen für das Herbstsemester noch motivierte Studierende, die als Markenbotschafter, aber auch als Reporter und Reporterinnen des studentischen Lebens unseren unabhängigen Journalismus auf ihren Campus bringen wollen. Klingt das nach etwas für euch, eure Freunde oder Familienmitglieder? Dann schaut für mehr Informationen auf der [Campus Pioneer Webseite]( vorbei oder schreibt direkt meiner Kollegin Laura Küng ganz unkompliziert über [WhatsApp](, warum ihr Campus Pioneer werden möchtet. Ich freue mich darauf, die ersten Campus Pioneers schon auf unserem Sommerfest im Juli kennenzulernen! [Campus Pioneers]( [Kapiteltrenner: Rod Stewart] [20240617-image-imago-mb-Rod Stewart] Rod Stewart gibt im Rahmen seiner Tour ein Konzert in Kopenhagen, 09.06.2024. © imago „One Last Time“: So der Name der Abschiedstournee von Rod Stewart, zu der er am Freitagabend in Leipzig ein Konzert gab. Der britische Sänger lieferte mit seiner markanten Stimme, schillernden Outfits, den Hits aus seiner 50-jährigen Musikerkarriere – wie „Maggie May“ – und natürlich seinen weltberühmten Cover-Versionen – wie „The First Cut Is The Deepest“ von Cat Stevens – eine starke Show. Unglücklicher Abschied: Die Stimmung kippte, als Stewart das Lied „Rhythm of my Heart“ anstimmte. Er eröffnete es mit den Worten „Fuck Putin“ und widmete es der ukrainischen Bevölkerung. Hinter ihm auf dem Screen erschien die ukrainische Flagge, dann auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Aus dem Publikum waren Pfiffe und Buhrufe zu hören, vereinzelt aber auch Klatschen. [20240617-image-X / lvzboehmer-mb-Rod Stewart in Leipzig] Rod Stewart lässt in Leipzig zu seinem Song „Rhythm Of My Heart“ Bilder aus der Ukraine auf der Leinwand zeigen und erntet dafür Buhrufe. © X / lvzboehmer Nun stehen sowohl das Leipziger Publikum als auch der Sänger selbst von verschiedenen Seiten in der Kritik. Die Frage, ob Musiker ihre Reichweite für ihre „Messages“ nutzen sollten, gibt es schon länger. Grundsätzlich gilt doch: Politisch war Musik schon lange und sie darf es auch sein. Und vor allem darf hier der Künstler selbst entscheiden. Standhaft: So scheint es auch Stewart zu sehen. Am darauffolgenden Abend spielte er in Berlin die gleiche Show. Sein „Fuck Putin“ erntete dort Applaus und Jubel. Ich wünsche Ihnen einen dynamischen Wochenstart. Bleiben Sie mir gewogen. Herzlichst grüßt Sie, Ihr [Signatur Gabor Steingart] Gabor Steingart Herausgeber The Pioneer Redaktion Nico Giese (Leitung) und Tatiana Laudien. Außerdem mitgewirkt hat heute Laura Block. Grafiken Julian Sander (Titelbild) Pioneer Briefing teilen, Dankeschön erhalten. Wenn Ihnen mein Newsletter gefällt, würde ich mich über eine Weiterempfehlung an Ihre Freunde, Familie oder Kollegen sehr freuen. Noch 5 Weiterempfehlungen bis zur nächsten Pioneer-Prämie: Dank im ThePioneer Briefing Plus: Ich möchte Sie zur Dinnerfahrt auf unser Medienschiff The Pioneer One einladen. Alle 3 Monate verlosen wir 5x2 Tickets. Mit jeder Empfehlung besitzen Sie ein zusätzliches Los. Ich freue mich auf Sie! [Hier klicken zum Weiterempfehlen]( ODER DIREKT DEN PERSÖNLICHEN EMPFEHLUNGS-LINK KOPIEREN EMPFEHLUNGS-LINK TEILEN [facebook]( [twitter]( [linkedin]( [whatsapp]( [email](fb-messenger://share/?link= [email]( [email](mailto:%20?body=https%3A//news.gaborsteingart.com/l/mbshare.html%3Fid%3D1467023&subject=) Für die Teilnahme am Weiterempfehlungsprogramm gelten folgende [Teilnahmebedingungen]( Ihre Meinung Wie zufrieden sind Sie mit dem heutigen The Pioneer Briefing von Gabor Steingart? [Bewerten]( [Feedback](mailto:economy-edition-pioneer-briefing@mediapioneer.com) Hier können Sie kostenlos das The Pioneer Briefing abonnieren. [Hier kostenlos abonnieren]( Fügen Sie bitte die E-Mail-Adressenews@news.gaborsteingart.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an{EMAIL} gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte[hier](. 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